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Unser täglich Brot – Lebenswichtiger Rohstoff oder Luxusgut?

Ramona Gröhling von Ramona Gröhling
8. September 2021
Lesedauer: ungefähr 5 Minuten
Unser täglich Brot – Lebenswichtiger Rohstoff oder Luxusgut?
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Lebensmittel sind kostbar. Dennoch sollten sie für jeden zugänglich und erschwinglich bleiben. Die wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Regionen, der Klima und ein paar weitere Faktoren sorgen jedoch für eine enorm hohe Ressourcennachfrage, welche den Lebensmittelpreis im vergangenen Jahr kontinuierlich steigen ließ.

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FAO veröffentlicht besorgniserregende Zahlen

Am 3. Juni 2021 hat die Landwirtschaftsorganisation der WHO, die FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations), auf ihrer Website besorgniserregende Zahlen veröffentlicht, die für Aufregung auf dem gesamten Globus sorgten.

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Regelmäßig veröffentlicht die FAO den sogenannten Food Price Index (FFPI), welcher ein Maß für die monatliche Veränderung der internationalen Preise und die Entwicklung einer Inflation oder die Kostenentwicklung in der Lebensmittelindustrie aufzeigt. Und genau dieser Index hat sich in den vergangenen Monaten drastisch verändert. Um genau zu sein, hat er sich deutlich nach oben bewegt und erreichte zuletzt den höchsten Stand seit Juli 2014.

Insbesondere Pflanzenöle sind auf 174 Punkte gestiegen – 12,7 Punkte (oder 7,8 %) mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt stieg der FAO Food Price Index im Juni um 127,1 Punkte und lag somit 4,8 % höher als im April. Das sind fast fünf Prozent Steigerung in einem einzigen Monat.

Nachfrage nach Agrarwaren und Verpackungsmaterial steigt auf internationaler Ebene

Einer der Hauptgründe für den rasanten Anstieg der Lebensmittel- aber auch Verpackungspreise lässt sich in der hohen Nachfrage auf internationaler Ebene finden. So ist die Nachfrage nach Agrarwaren und Verpackungsmaterial im vergangenen Jahr kontinuierlich gestiegen, was sich in den Kosten bemerkbar machte. Grund hierfür ist unter anderem die durch den Klimawandel ausgelöste Ressourcenknappheit.

Aus diesem Grund sind vor allem agrarische Produkte wie Getreide, Mais, Honig und Pflanzenöle, aber auch Verpackungsarten wie Kunststoff, Kartonagen, Aluminium und Ähnliches laut Katharina Koßdorff, der Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie großen Lieferengpässen und Verknappungen ausgesetzt.

Abdolreza Abbasian, Chef-Ökonom der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), sagte in einer Videokonferenz gegenüber internationalen Medien außerdem, dass die überraschend starke Nachfrage nach Mais und Getreide aus China, eine anhaltende Dürre in Brasilien und der gleichzeitig kräftig zunehmende globale Verbrauch von Pflanzenölen, Zucker und Getreide zu dem rasanten Preisanstieg geführt haben.

„Diese starke Nachfrage, würde ich sagen, hat alle überrascht”

So Abbasian in der Videokonferenz. Weiter sagte er, dass die hohe Nachfrage auch eine starke Reaktion des Angebots forderte. Allerdings waren die geforderten Produkte in vielen Marktsegmenten einfach nicht vorhanden. Die Folge: Die Preise stiegen. Denn: „Preise messen Knappheiten.“

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Rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel landen jährlich in der Tonne

Ein weiteres bekanntes Problem ist die weltweite Lebensmittelverschwendung. So landen jährlich weiterhin rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel in den Tonnen. Allein in Deutschland werden jährlich über 18 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen. Dies entspricht fast einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs von 54,5 Millionen Tonnen in Deutschland.

Wie kann es also sein, dass wir auf einer Seite von einer Lebensmittelknappheit sprechen, während auf der anderen Seite Lebensmittel weggeworfen werden wie Müll. Vor allem, wenn man bedenkt, dass bereits heute (in Deutschland) fast 10 Millionen Tonnen dieser weggeworfenen Lebensmittel vermeidbar wären. Da passt doch etwas nicht …

Das kannst Du als Verbraucher tun

Um dem ganzen Chaos entgegenzuwirken und wieder ein gesundes Verhältnis zu unseren Lebensmitteln herzustellen, ist es wichtig, dass jeder Einzelne von uns etwas dazu beiträgt. Denn wie so oft kommen wir auch hier nur weiter, wenn wir alle zusammen helfen. So haben wir als Verbraucher ein paar einfache Möglichkeiten, die den Verbrauch von Lebensmitteln rasant senken könnten, wenn wir uns alle daran halten:

  1. Vermeide es Lebensmittel wegzuwerfen

Ob zu Hause, im Restaurant, der Arbeit oder sonst wo. Jedes Lebensmittel steht im Zusammenhang mit einem hohen Energieverbrauch, weshalb es unbedingt notwendig ist, einen Überschuss zu vermeiden.

  1. Das Mindesthaltbarkeitsdatum

Es heißt nicht umsonst MINDESThaltberkeitsdatum, also MINDESTENS haltbar bis … Die meisten Lebensmittel lassen sich (sofern sie verschlossen sind) auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums einwandfrei verzehren.

  1. Plane Deinen Einkauf

Struktur beim Umgang mit Lebensmitteln ist das A und O. Plane also Deinen Einkauf genau so, dass Du alles in einem bestimmten Zeitraum verzehren kannst, um zu verhindern, dass die Lebensmittel verderben.

  1. Teile Deinen Überschuss

Lebensmittelüberschuss in der eigenen Vorratskammer ist keine Seltenheit. Bevor diese Lebensmittel aber schlecht werden, solltest Du diese mit Freunden, Nachbarn oder auch fremden Mitmenschen teilen. Insbesondere gekochtes lässt sich ideal auf der Straße verteilen, anstatt es wegzuschmeißen.

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Quellenangaben zu diesem Beitrag:
  • www.thepioneer.de
  • bauernzeitung.at
  • www.wwf.de
  • www.fao.org
  • medien-mittweida.de
  • www.agrarheute.com
Tags: Alternative HeilmethodenErdeErnährungGesellschaftGesundheitLebenNachhaltigkeitÖkologie
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