Mittlerweise sind die Auswirkungen kaum mehr zu übersehen – und zwar weltweit, trotzdem möchte niemand die Augen öffnen. Wirft man einen Blick nach oben an den eigentlich blauen Himmel, ziehen sich heute zahllose lange weiße Streifen über das gesamte Firmament. Dabei handelt es sich um einfache Kondensstreifen von Düsentriebwerken, die die endlos vielen Passagierflugzeuge sowie andere Flugmaschinen hinter sich herziehen, meint zumindest ein großer Teil der Bevölkerung. Diese einfache Erklärung wird nicht infrage gestellt, was sich allerdings nach und nach ändert. Der zweiteilige Dokumentarfilm What in the world are they spraying, den Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, stellt unangenehme Fragen. Die tiefgehende Dokumentation zeigt die spannende Geschichte von Geo-Engineering und Chemtrails und legt offen, welche Ziele damit von zwielichtigen Unternehmen und Regierungen verfolgt werden.
Filmtipp: What in the world are they spraying (Teil 1&2)
Die Geschichte von Geo-Engineering und Chemtrails
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Was um alles in der Welt wird da gesprüht?
Wer das Wetter beherrscht, der beherrscht die Welt! Seit Anbeginn der Zeit war es ein Sehnsuchtswunsch der Menschheit, das Wetter nach den eigenen Vorstellungen zu lenken. Doch was wäre, wenn das kein langersehnter Wunsch mehr ist, sondern Wirklichkeit? Der Mensch ist im Laufe der Geschichte zu allen Bereichen der Erde vorgedrungen und sogar darüber hinausgeschossen. Für uns ist es heute völlig normal, Energie aus der Spaltung von Atomen zu gewinnen, Videotelefonate von einem bis zum anderen Ende der Welt in Echtzeit zu führen und künstliche Intelligenzen für uns arbeiten zu lassen. Dinge, die vor ein paar Jahrzehnten noch Science-Fiction waren, sind heutzutage ganz normale Bestandteile des alltäglichen Lebens. Und was ist mit der Kontrolle des Wetters?
Für einen großen Teil der Weltbevölkerung ist das immer noch reine Fiktion, dabei sind die Zeichen mehr als eindeutig – und immer sowie überall zu sehen. Der Himmel der Moderne ist von weißen Streifen gezeichnet, die die Hinterlassenschaften von Flugzeugen sind. Ganz normale Kondensstreifen, so sagt man. Kondensstreifen, auch Homomutatus genannt, sind künstliche Wolken in verschiedenen Formen, die in Folge von Luftfahrzeugen entstehen. Offiziell handelt es sich dabei um ausgestoßenen Wasserdampf sowie weitere ungefährliche Bestandteile der Flugzeugabgase. Diese Abgase bilden die Streifen, welche durch den thermodynamischen Prozess der Resublimation infolge von Abkühlung oder Unterdruck entstehen.
Alles ganz normal?
Jeden Tag steigen Tausende Maschinen in die Luft, um Passagiere und Güter zu transportieren. In der Luft gibt es weder Grenzen noch Hindernisse, zudem machen es die Gegebenheiten schwierig, Indizien dafür zu finden, was dort oben wirklich vor sich geht. Dass der Ausstoß von Abgasen Abertausender Flugzeuge, die national, international und interkontinental unterwegs sind, zumindest irgendeine Auswirkung haben muss, ist wahrscheinlich ein Aspekt, auf den sich alle einigen können. Ebenso, dass damit eine ideale Möglichkeit gegeben ist, umfangreich Einfluss auf die Natur und Menschen nehmen zu können.
Mit genau diesen Gedankengängen befasst sich der erste Teil der zweiteiligen Dokumentationsreihe What in the world are they spraying, den Du auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst. Der Film führt eine offene Debatte über das oft bewusst klein gehaltene Thema und sorgt dafür, dass wirklich alle Fakten auf den Tisch kommen. Dass Geo-Engineering bereits seit vielen Jahren weltweit betrieben wird, ist eigentlich kein großes Geheimnis mehr. Dennoch wollen die verantwortlichen Behörden von nichts wissen. Gibt es einen bestimmten Grund für ihr Schweigen? Wenn es nach der Einschätzung von unabhängigen Forschern geht, gibt es sogar gleich mehrere Gründe. Schon heute sind die Folgen für Pflanzen, Tiere sowie die menschliche Gesundheit nicht mehr zu leugnen – und überaus verheerend.
Filmtipp: What in the world are they spraying (Teil 1&2)
Die Geschichte von Geo-Engineering und Chemtrails
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Die Wettermacher – die Geo Engineering Projekte der Regierungen
Das Wetter zu steuern soll zahlreiche Vorteile mit sich bringen, zumindest ist das die Behauptung von Politikern, Unternehmen und Wissenschaftlern. Theoretisch könnte man durch die Kontrolle von Luft und Regenwolken Sicherheit für die Zivilbevölkerung sowie höhere Erträge in der Landwirtschaft schaffen. Aber es waren vor allem die alten Kriegsherren, die ein anderen Nutzen darin sahen.
„Die Nation, die als erste die Wege von Luftmassen kontrollieren kann und lernt, Ort und Zeitpunkt von Niederschlägen zu bestimmen, wird den Globus beherrschen.“
US-Luftwaffenkommandant George Kenney
Diese Aussage stammt aus dem Jahr 1940. Bis dahin gab es bereits Versuche, das Wetter mit gewieften Tricks zu manipulieren. Mitte des 19ten Jahrhunderts wollte der amerikanische Meteorologe James Pollard Espy Wälder abholzen und verbrennen. Die erhitzte Luft würde in der Atmosphäre abkühlen und Feuchtigkeit auskondensieren, wodurch Regen oder sogar Hagel auf die Erde niederprasseln sollte. Dieses Experiment wurde nie in die Realität umgesetzt, allerdings folgten schnell viele weitere. Der amerikanische Chemiker Irving Langmuir hatte 1946 herausgefunden, dass Silberjodid als Kristallisationskeim eingesetzt werden kann. Nach geglückten Versuchen im Labor gab es die ersten Feldexperimente. Dabei wurde Silberjodid mit Flugzeugen in die Atmosphäre transportiert, wo die Salzverbindung für das Abregnen von Wolken sorgte. Der erste erfolgreiche Versuch, das Wetter mit Geo Engineering zu beeinflussen, ist demnach schon knapp 80 Jahre her – und seitdem hat sich viel in der Welt der Wissenschaft getan.
Damit liegen die Fakten auf dem Tisch. Die Möglichkeit, das Wetter zu beeinflussen, ist alles andere als ein Hirngespinst. Dazu kommt, dass der Einsatz von Geo Engineering auf der politischen Ebene absolut ungeniert öffentlich diskutiert wird. China ist in Sachen Geo Engineering einsamer Spitzenreiter. Aber auch andere asiatische Staaten, die Vereinigten Arabischen Emirate, einige europäische Länder und natürlich die USA arbeiten mit Hochdruck an der Feinjustierung. Das Ziel ist und bleibt dasselbe.
Warum um alles in der Welt wird gesprüht?
Die Regierungen der Welt nennen viele Gründe für die Wichtigkeit von Geo Engineering. Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen durch das Abregnen von Regenwolken grüne Oasen in der Wüste schaffen. Malaysia und Indonesien ließen 2015 Regenflugzeuge starten, um das Risiko sowie die Folgen von Waldbränden besser steuern zu können. China möchte mit kontrollierten Regen zum einen den Smog aus den Städten waschen und zum anderen Überflutungen in Metropolen verhindern. Des Weiteren sollen brennende Hitze sowie flutartiger Regen die neuen Kriegswaffen des Militärs werden.
Dadurch würden sich nicht nur gegnerische Truppen stoppen lassen, sondern direkter Einfluss auf die Bevölkerung nehmen. Hunger, Dürre, Überflutungen sowie weitere extreme Wettererscheinungen gefährden die Sicherheit von Menschen und deren Lebensgrundlagen. So können die Moral eines Volkes und die Macht eines politischen Systems in eine gewollte Richtung gelenkt werden. Geo Engineering könnte eine wahnsinnig gefährliche und wahrlich unmenschliche Methode der Kriegsführung werden sowie der Festigung von Machtpositionen dienen. Diese Gefahr ist heute leider akuter denn je.
Die Geschichte der Regenmacher ist von Intrigen und Machtgier geprägt – und ist leider alles andere als Science-Fiction. Besonders an der Sache ist, dass es Tag für Tag direkt vor unseren Augen geschieht und bis auf ein paar Ausnahmen nicht wahrgenommen wird. Paul Wittenberger hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit auf das lebensgefährliche Problem aufmerksam zu machen. In seinem ersten Teil der Dokumentation What in the world are they spraying, die Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, beleuchtet die geschichtlichen Hintergründe sowie die Hintermänner. Der zweite Teil Why in the world are they spraying, den Du ebenfalls jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, rückt die Absichten der Chemtrail- und Geoengineering-Projekte in den Fokus. Es geht um das große Ganze! Und es geht um uns!
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