Jürgen Hummes ist gemeinsam mit seiner spirituellen Regenbogengemeinschaft “Spirebo” auf hoher See, um Erdmeridiane und Kraftorte zu regenerieren. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, der die Crew rund um den Globus führt. In diesem Beitrag erfährst Du, wie es dazu gekommen ist, was genau dahintersteckt, und wie Du die Expedition unterstützen kannst!
Wie ein in Deutschland geborener weiser Mann mit Gleichgesinnten darum kämpft, den Verlauf der Zeit etwas lichter werden zu lassen.
Alles begann im Jahr 1985. Schon ein Jahr bevor Jürgen und Gabi Hummes mit ihrem 1-jährigen Sohn Boris in die Eifel zogen, um dort ihren Traum vom Selbstversorger-Bauernhof wahr zu machen. Den damals 28-jährigen Zimmermann und Biobauer Hans Jürgen Hummes befiel seine erste Schmerzattacke. Derartige sollten in den kommenden 12 Jahren noch Tausende folgen.
Die Ärzteschaft vermutete eine rheumatische Erkrankung. Schmerzmittel, Opiate, Berufsunfähigkeit, soziale Isolation und Verarmung sollten die Konsequenzen sein. Ein Segen, dass seine gute Frau Gabi nie aufgab ihm Halt zu geben. Im Laufe der Jahre zog sie ihre drei Jungs Boris, Bastian und Sven groß, pflegte Jürgen und oben drauf noch Haus, Hof und Tiere so gut es nur ging. In dieser Zeit prägte sich in ihr der Leitsatz: Erst die Menschen, dann die Tiere – und dann der Rest! So blieb der Abwasch auch mal stehen, wenn es die Zeit nicht erübrigte, und wurde dann in den Nachtstunden erledigt, wenn alle Kinder am Schlafen waren.
Abhängigkeit durch schmerzfreie Phasen übergehen
Die Familie wollte keine Sozialhilfe in Anspruch nehmen, um nicht vom Staat abhängig zu sein. Jürgen brachte sich das Töpfern bei und brannte seine Stücke im eigenen Brennofen, damit sollte in schmerzfreien Phasen genug Geld zum Überleben verdient werden können.
Irgendwie haben sie es geschafft.
Nach ca. 12 Jahren kam ein schlauer Arzt auf die Diagnose: Borreliose. Zur damaligen Zeit wurde das noch selten diagnostiziert, nur wenige Mediziner kannten das Krankheitsbild. Es gab praktisch keine Therapie, die Hoffnung auf Heilung erlaubte. Jürgens Lebenswille schwand. Nach seinem letzten Versuch als freiwillige Testperson schwor er sich: Nie wieder! Er setzte alle Medikamente ab und suchte Trost in der Natur. Und wurde fündig!
Kriechend Kräutlein finden
Oft eher kriechend als aufrecht, suchte er Plätze auf, die ihm gut taten. Er begann innere Stimmen zu hören, die ihm empfohlen, dieses oder jenes Kraut zu kauen oder sich einen Tee davon zu bereiten. Trotz der Angst, jetzt auch noch verrückt zu werden, nahm er die verschiedenen, ihm bisher oft unbekannten Kräuter zu sich – und erfuhr tatsächlich Linderung seiner Schmerzen. Viele Tage vergingen in ähnlicher Weise, der Bewegungsradius wuchs, die Rezepturen wurden umfangreicher der Gesundheitszustand besser. Dann kam der Moment der alles verändern sollte:
Bei seinem täglichen Streifzug durch den Wald hatte Jürgen an diesem besonderen Tag seinen ersten Kontakt mit einer geistigen Kraft, die viel Energie aufbrachte, um für ihn materiell sichtbar zu werden.
Entwicklungsbeginn durch erste Begegnung
Für Jürgen war diese Begegnung der Beginn einer Entwicklung, die bis heute anhält. Das Bewusstsein war in ihm geboren, das geistige Energien und feinstoffliche Wesen Realität sind. Dass er wohl einer dieser Menschen sei, die Zugang zu diesen finden können.
Heute, rund 25 Jahre später, befindet sich dieser Mann, umgeben von Familie und einer Gemeinschaft aus von ihm lernenden Menschen, auf einem im Jahr 1903 gebauten Segelschiff, irgendwo auf dem Atlantik. Um Blockaden entlang der Erdmeridiane zu neutralisieren. Mit Kraft der Gedanken, mit Unterstützung der geistigen Welt, mit Hilfe von informierten Edelsteinen und Edelmetallen.
Der zurückgezogen lebende Mann wird schamanischer Berater
Nach seiner eigenen Heilung gaben ihm seine geistigen Helfer zu verstehen, diese Gabe sei nicht für ihn alleine bestimmt. Er solle anderen Menschen damit zur Seite stehen, oder die Gabe würde wieder von ihm genommen. Es kostete den bis dahin eher zurückgezogenen jungen Mann einige Überwindung, über seine Fähigkeiten öffentlich zu sprechen. Zu seiner Überraschung war die Nachfrage nach schamanischer Beratung immens. Tausende Menschen suchten in den darauffolgenden Jahren seine Hilfe.
Heute hat sich der Aufgabenbereich stark verändert. Medizinische Hilfe gibt es nur noch für die Menschen in seinem direkten Umfeld, und auch nur dann, wenn der klare Wille zu einer inneren Veränderung vorhanden ist. Nach seiner heutigen Auffassung sollte Krankheit immer als Hilfe verstanden werden, um der Seele zu mehr Freiheit zu verhelfen. Verwehrt man der Seele diese Hilfe, indem die innere Suche nach dem Grund der Erkrankung ausbleibt, schwächt man den Geist, während die Materie geheilt wird.
Veränderte Aufgaben, verändertes Umfeld
Schon im Jahr 2006 zeichnete sich eine Veränderung im Aufgabenbereich von Jürgen Hummes ab. Seine geistigen Helfer rieten ihm, die Eifel zu verlassen und in den Südschwarzwald zu ziehen. Dort würde er eine Immobilie finden, die er zu einem schamanischen Seminar- und Erholungshaus umgestalten sollte. Tatsächlich fand er bei einer Erkundungsfahrt zusammen mit seiner Familie eine verlassene Jugendherberge, inmitten eines von Heidekraut bewachsenen Naturschutzgebietes im Hochschwarzwald, nahe dem Berg Belchen.
Das “Heidehaus” eröffnete 7 Wochen später nach großem handwerklichen Einsatz seitens der drei Söhne und ein paar Helfern, seine Pforten. Hier sollten Menschen im Kontakt mit ihrer eigenen Seele geschult werden. Sie sollten lernen die geistige Kraft in Pflanzen, Mineralien, Erzen und in den Elementen wahrzunehmen. Das Heidehaus bot ihnen eine Möglichkeit innere Freiheit finden, indem sie selbstständig lernen konnten mit geistigen Helfern zu kommunizieren.
Vom Zweierteam zur Patchwork-Familie
Ein derart großes Seminarhaus mit gut 100 Betten konnte das bewährte Zweierteam Gabi und Jürgen natürlich nicht mehr alleine führen. Die bereits ausgezogenen drei Söhne waren von den Fähigkeiten und der Aufgabe ihres Vaters so überzeugt, dass sie auf jeden Fall mitkommen wollten um ihn zu unterstützen. Jeder von ihnen brachte seine Freundin mit, die sich in der Familie wohl fühlten und ebenfalls hinter Jürgen standen. Somit waren auch Kati, Anna und Vanessa mit im Team. Dann gab es mehrere Personen, die Jürgen schon lange kannten und sich ebenfalls gerne mit einbringen wollten.
Ohne es zu wissen, war das die Gründung der heutigen “Spirituellen Regenbogengemeinschaft” – Spirebo. Wolfgang, Margot, Mathis, Simone, Nadine, Tamara und Mario sind neben der Familie noch immer mit dabei. Heute, auf dem Segelschulschiff “Stahlratte”, gehören sie mit 22 Erwachsenen und 6 Kindern zur Stammcrew. Wer hätte damals gedacht, dass dieser Weg hinauf in den Schwarzwald einmal weiter auf den Ozean führen würde?
Nichtschwimmer als Atlantiküberquerer?
Margot kann nicht schwimmen, und hat seit ihrer Kindheit Angst vor Wasser. Doch sie war sich sicher: Ihrer Angst wollte sie sich nicht hingeben. Sie nutzt die neue Aufgabe als Chance diese Ängste zu analysieren und zu überwinden. Jeden Tag aufs Neue. Es ist für Sie wie auch für alle anderen Mitglieder eine Frage der Motivation.
Warum gehe ich diesen Weg, warum bin ich Mitglied dieser Gemeinschaft und weshalb möchte ich auf der Stahlratte mit dabei sein?
Doch die geistige Welt hatte für Jürgen und die Gemeinschaft zunächst einmal ganz andere Pläne. Nach nur einem Jahr Seminarbetrieb stand wieder eine Veränderung an. Die Natur rings um das Heidehaus strotzte vor Lebendigkeit und liebevoller Hingabe. Jeder Gast konnte spüren, dass hier ein anderer Geist herrschte als ein paar Kilometer tiefer im dunstigen Rheintal. Die lichtvolle Energie, die von diesem geschaffenen Kraftplatz ausstrahlte, traf in weiter Ferne auf Resonanz.
Ein heiliger Berg möchte erweckt werden
Im westafrikanischen Togo gab es einen ehemaligen heiligen Berg, der über Jahrhunderte von der Bevölkerung als solcher genutzt wurde. Die Kolonialisierung durch Deutschland und Frankreich, und damit der Einfluss der katholischen Kirche, drängten die Naturreligionen und spirituellen Bräuche stark zurück. Dafür bereiteten sie den Nährboden für Voodoo und schwarze Magie, die das Land bis heute im Würgegriff halten. Der heilige Berg wurde für einige Jahre sogar als Militärtrainingsgelände genutzt.
Der positive Geist war zurückgedrängt und von dunklen Energien überlagert. Doch aus der Tiefe des Gesteins kam ein derart intensiver, impulshafter Ruf, dass er für Jürgen nicht zu ignorieren war. Er entschied sich diesem zu folgen, und die Menschen an seiner Seite taten es ihm gleich. Weder wirtschaftlicher Verlust noch die eingebrachte Schaffenskraft durfte Grund sein, sich von einer geistigen, spirituellen Aufgabe abhalten zu lassen.
An einem ähnlichen Punkt stand die Gemeinschaft erst vor kurzem wieder. Im August 2020, in ihrem letzten Zuhause ganz im Südosten Bulgariens. Nachts, während einer mystischen Versenkung, erreichte Jürgen die Information, für ihn und die Gemeinschaft gäbe es eine neue Aufgabe. Dafür müssten sie jedoch die Sesshaftigkeit aufgeben. Es läge aber alleine in der Entscheidung jedes Einzelnen, ob sie die nächste Aufgabe angehen und umsetzen möchten. Etwas verwirrt und aufgewühlt hielt er diese Informationen erst einmal für sich, um sicher zu stellen, dass es sich nicht um eine Fehlinterpretation seinerseits handle. In den darauffolgenden Nächten verfestigte sich die Nachricht. Ja, es stimmte!
Regeneration von Erdmeridianen und Kraftorten
Es ging darum, Erdmeridiane und Kraftorte auf der Balkanhalbinsel wieder zu aktivieren. Dazu müssten er und die ganze Truppe mobil sein. Nach mittlerweile 6 Jahren geschaffener Heimat in dem bulgarischen Dorf Odrintsi, war die Regenbogengemeinschaft in der Lage, sich annähernd zu 100 % autark zu ernähren. Sie hatten eine gut funktionierende und durchdachte Selbstversorgerstruktur mit Garten- und Feldkulturen, Tierzucht, Käserei und sogar mit eigener Wollweberei geschaffen. Das Dorf Odrintsi strahlte durchaus paradiesische Züge aus. Viele Besucher spürten diese besondere Energie, die entsprechend dem Prinzip der Resonanz von den Aussteigern und diesem besonderen Mann in deren Mitte ausging.
Doch zunächst sollte Afrika der Ort der Bestimmung sein. Auf diesem besonderen Berg erfuhr der Schamane eine rasante Weiterentwicklung seines Bewusstseins und damit seines Einflussbereiches. In den nächtlichen Meditationen entstand die Philosophie, welche für die weiteren Jahre das spirituelle Fundament der Gemeinschaft, die sich damals “Freundeskreis Bena” nannte, bilden sollte. Es ist die Lehre des Lichtes, die seit es Menschen gibt immer wieder von neuem jenen Menschen übermittelt wird, die mit lichten geistigen Wesen in Kontakt stehen.
Der Einflussbereich von Licht und Schatten
Der Einflussbereich des Schamanen, Blockaden in Mutter Erde zu lösen, weitete sich weit über Togo hinweg aus. Doch auch nach Hilfe suchende Menschen kamen aus den Nachbarländern Ghana und Benin zu „Le Vieux“, dem “weisen Alten” wie ihn die Menschen dort nannten. Den Deutschen wurde, in Togo angekommen, schnell klar, dass sie hier nicht bleiben wollten, ohne auch direkte Hilfe zu leisten. So investierten sie ihr gesamtes Kapital in das Dorfprojekt “Bena Montagne” – mit Waisenhaus, Krankenstation, Schule und Ausbildungsplätzen. Die Einheimischen gaben diesem Ort den Akposso-Namen “Eteka Dja”, was übersetzt bedeutet: Hilfe für Körper, Geist und Seele.
Allerdings: Wer im Lichte wirkt, wird auch den Schatten auf sich aufmerksam machen. Togo und Benin sind die Zentren des westafrikanischen Voodoo. Schwarze Magie wird dort so selbstverständlich praktiziert, wie bei uns schlechte Witze erzählt werden. Die energetischen Angriffe wurden immens. Mehrfach war das Leben eines Gemeinschaftsmitgliedes oder das des “Alten” bedroht. Es sind Profis, die nichts anderes tun als auf energetischer Ebene Menschen zu töten. Getoppt wird der westafrikanische Voodoo nur noch von den Praktiken auf Hispaniola. Die zu den großen Antillen gehörende Insel ist in die Staaten Haiti und Dominikanische Republik aufgeteilt. Für Jürgen war das der Ort, an den er niemals wollte…
Die Meridian-Expedition 2021
Hier schließt sich der Kreis zur Meridian-Expedition 2021 der Regenbogengemeinschaft. Einige der schlimmsten Manipulationen an den Erdmeridianen, die sich ähnlich den Meridianbahnen der traditionellen chinesischen Medizin im menschlichen Körper durch die ganze Erde ziehen, befinden sich im atlantischen Ozean. Entsprechend groß ist der Respekt der ganzen Crew vor dieser Aufgabe. Es ist keine Euphorie auf der Stahlratte zu spüren. Kein Urlaubsflair. Es hat nichts mit coolem Segelfeeling gemein. Eher mit Konzentration auf das Wesentliche. Jeder möchte sich entsprechend der individuellen natürlichen Veranlagung im Sinne der eigenen Seele bestmöglich einsetzen. Im Geistigen wie im Materiellen.
Nach den Aussagen des spirituellen Lehrers hat jede Seele eine ganz spezifische Natur. Gelingt es dem Menschen Bewusstsein darüber zu erlangen, ist dieser auf geistiger Ebene zu vielem fähig, um sich im Sinne unserer Schöpfung einzusetzen.
Alltag und Verantwortung
Während des Segelns haben auf dem Traditionssegler alle ihre Aufgabenbereiche und sind nach Schichten eingeteilt. Rund um die Uhr muss ein Team die Verantwortung tragen. Für die Besegelung, das Steuerruder, den Maschinenraum und die optische Überwachung der Umgebung. Während Erholungstagen, an denen das Schiff vor Anker liegt, gibt es für jeden irgendetwas, mit dem er oder sie sich im Sinne der Gemeinschaft bestmöglich einbringen kann.
Renate näht für sämtliche karibische Inselstaaten die Flaggen, welche ein Schiff beim Eintritt in das jeweilige Hoheitsgebiet sichtbar führen sollte. Kati schreibt neben ihrer kleinen schlafenden Tochter Texte für soziale Medien. Sven und Anna vertiefen ihr Wissen über Navigation. Simone unterrichtet die Kinder in Mathematik. Mario, der Künstler, malt an einem Comic über das Schiff. Barbara schmeißt zusammen mit Gabi die Bordküche. Basti arbeitet an einem Filmprojekt. Manfred schraubt mal wieder an der Wasseraufbereitungsanlage, Matthias paukt Portugiesisch….
Das Ende in Togo war der Anfang für etwas Neues
Die spirituelle Aufgabe in Afrika endete nach 8 Jahren. Es war ein Punkt erreicht, an dem das Verhältnis zwischen Einsatz und Ergebnis nicht mehr passte. Die politische Situation veränderte sich und die Landbevölkerung strebte zunehmend stärker nach den Werten der “modernen Welt”. Gezeichnet vom Kampf gegen Tropenkrankheiten und schwarzer Magie war die Truppe froh, nochmal nach Europa zurückkehren zu können.
Auch Bulgarien als neue Heimat wurde von der Gemeinschaft über die Meditation ermittelt. Die Region, zu der Jürgen die stärkste Verbindung spürte, war genau die des Weißflusstales, in dem Odrintsi liegt. Ganz in der Nähe wirkte einst Orpheus mit seiner Leier, um schon damals Energien auszubalancieren. Hier, im alten Thrakien, treffen die Meridianbahnen von Orient und Okzident aufeinander. Das Weißflusstal ist von West nach Ost ausgerichtet. Der Fluss entspringt im Rhodopengebirge und fließt nach Osten in die Maritza, dem Grenzfluss zwischen Griechenland und der Türkei. Von dort weiter ins Mittelmeer. Um Energien auszubalancieren perfekt. So war es dem Bodhisattwa Jürgen Hummes möglich, auf den ganzen Mittelmeerraum harmonisierend einzuwirken.
Zeit der Veränderung
Die Regenbogengemeinschaft pachtete rund um “ihr” Dorf große Wald-, Busch- und Wiesenflächen, um sie vor dem Zugriff von nach Kapital strebenden Menschen zu schützen. So entstand ein energetischer Schutzraum, in dem sich viele gute Geister niederließen, um den Schamanen in seinem Tun zu unterstützen. Eine Pferdeherde bewegte sich nahezu frei in dieser Landschaft. Welch ein Naturschauspiel, eine dem Menschen wohl gesonnene Herde von gut 25 Pferden zu erleben, die dennoch die Freiheit von Wildpferden genoss!
Die Zeit drängt!
Schon in Togo war dem weisen Alten bewusst, dass auf geistiger Ebene Veränderungen im Gange sind, deren materielle Auswirkungen erst zukünftig sichtbar werden würden. Als sich gegen Ende der Zeit in Bulgarien Naturgeister begannen im großen Stil von der Erde zurückzuziehen, war ihm klar, dass bedeutende Veränderungen vor uns stehen.
Corona ist kein Zufall! Es ist ein Teil der Materialisierung der Dunkelheit aller Menschen aus allen Reinkarnationen. Reine Boshaftigkeit. Ein bewusst freigesetzter Virus, der zunächst tatsächlich aggressiv war, aber durch Einwirken von schöpferischer Liebe stark geschwächt wurde. Auch die dennoch immer stärker durchgesetzten Schutzmaßnahmen beruhen auf Boshaftigkeit. Kann die gesamte Menschheit weltweit leichter manipuliert werden als durch eine von ihren Regierungen per Gesetz verpflichtende Impfung? In Zeiten von Nanotechnologie ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Boshaftigkeit in jeden Winkel durchbricht. Und einzelne Menschen, die von dieser negativen Kraft komplett durchdrungen sind, die Macht über das Leben aller anderen an sich reißen wollen.
Leider ist das, was noch vor wenigen Jahren Stoff für eine Science-Fiction Story gewesen wäre, heute auf dem besten Wege Realität zu werden. Bereits im Jahre 2004 spürte Jürgen entsprechende Szenarien in seinen Meditationen, und gab dieses Wissen auch an die Menschen weiter, die es hören wollten.
Die Zeit läuft ab
Für den “Schamanen der Meere” sieht es eher so aus, als stünde der jetzige Menschheitszyklus kurz vor dessen Ende. Damit alles wieder von neuem beginnen kann. In einem goldenen Zeitalter, wo reine schöpferische Liebe uns leiten kann. So lange bis Menschen wieder damit beginnen, das Niveau zu verdunkeln… Das Rad der Zeit beginnt sich von neuem zu drehen.
Jürgen Hummes kämpft seit jenem Tag, als ihm im Wald dieses geistige Wesen materiell erschien, gegen die Dunkelheit. Jahrelang hatte er die Hoffnung, das energetische Verhältnis zwischen Licht und Schatten ausbalancieren zu können. Das Licht zu stärken indem er Menschen half, Bewusstsein über die geistige Realität zu erlangen.
Doch die Dunkelheit dehnt sich aus, viele Menschen fühlen sich zu ihr hingezogen. Seine Hoffnung beruht heute darauf, durch das harmonisierende Einwirken auf blockierte Meridianbahnen nochmal positive geistige Kräfte freisetzen zu können. Damit diese weltweit jene Menschen erreichen, denen es noch möglich ist, Bewusstsein über ihre eigene geistige Realität zu erlangen. Damit beim Neubeginn Menschen existieren, die schöpferische Liebe leben können.
Werde der Schweif des Kometen!
Die Regenbogengemeinschaft benötigt Unterstützung, um ihre Aufgabe vollends umsetzen zu können, auf materieller wie auf geistiger Ebene. Deshalb eine Bitte der frischgebackenen Seeleute, die sie auf dem Atlantik bei von Sturm aufgepeitschter See formulierten:
Helft uns, das Schiff zu unterhalten und die Meridian-Expedition weiter führen zu können! Werdet Teil des Schweifes der uns folgt und uns mit guten Gedanken bestärkt. Denn auch unser Mut kennt Grenzen, für deren Überwindung wir die Unterstützung von Euch brauchen.
Im Geistigen ist alles dicht miteinander verbunden
Wir haben uns für ein Segelschiff entschieden, um uns auf natürliche Weise vom Wind treiben zu lassen. Jetzt merken wir, dass uns die Zeit dazu fehlt. Je weiter sich der Jahreszyklus in Richtung Winter bewegt, desto unstetiger werden die Windverhältnisse über dem Atlantik und die See wird rauer. Doch wir haben einen Auftrag und keine Zeit zu verschenken!
Lange Flauten und gekreuzte Stürme zwangen uns auf den Schiffsmotor zurückzugreifen, das war nicht eingeplant.
Hier kannst Du Mitglied werden und die Mission unterstützen!
Fahrt machen – womit?
Die Reparaturen am Schiff waren viel umfangreicher und damit auch zeitintensiver und viel teurer, als es abzusehen war. Das hat uns in unsere Kalkulation und Planung stark in Mitleidenschaft gezogen. (Hier der Link zum Video aus der Werft.)
Die Schiffswerft hat unser zur Verfügung stehendes Kapital aufgezehrt. Mit Unterstützung von Spendern konnten wir trotzdem starten. Doch für Diesel in größerem Stil ist kein Budget mehr da. Genau wie für anfallende Hafengebühren, vorgeschriebener Internet- und Telefonempfang, ungeplante Reparaturen (kurz vor dem Sturm hatten wir einen Motorausfall).
Bitte, wenn ihr uns helfen wollt, die noch verbleibende Zeit optimal für die Harmonisierung der Erdmeridiane nutzen zu können, unterstützt uns, damit wir Fahrt aufnehmen können.
Wir wissen, dass es seltsam erscheint wenn wir, die noch vor einem Jahr so konsequent natürlich gelebt haben, plötzlich um Hilfe bitten. Alles, was wir haben, investieren wir in unsere Aufgabe, und gehen deshalb öfter bis an unsere Grenzen. Es ist ein herber Kompromiss, den wir nicht gerne eingehen. Doch ohne ihn sind wir gezwungen wochenlang tatenlos irgendwo in einer Bucht zu warten. Dazu kommt, dass wir Stürmen durch Motorsegeln (Motor- und Segeleinsatz gleichzeitig) mehr entgegen setzen können (Mehr zu unserem Sturmerlebnis und unser aktuelles Leben findet ihr hier.
Noch mehr Zeit verlieren, das ist für uns das weitaus größere Übel.
Mit Dank von Herzen,
Die Spirebos auf See
Mehr Hintergründe, Kontakt- und Kontodaten findet ihr unter
www.save-sailships.com & www.spirebo.com
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