Ist Wasser ein Menschenrecht? Ja! Am 28. Juli 2010 erkannten die Vereinten Nationen das Menschenrecht auf Wasser und Sanitärversorgung an. 13 Jahre später haben immer noch Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Über zwei Milliarden Menschen leben sogar völlig ohne Zugang zu sanitären Anlagen. Dieses Problem soll nun bekämpft werden – mit einem Wasserabkommen, welches unser Trinkwasser privatisiert und regulieren soll.
Weltwirtschaftsforum (WEF) will Kontrolle über Wasservorräte der ganzen Welt
Die Privatisierung von Wasser ist schon lange ein Thema und bereits weiter fortgeschritten als manch einer von uns weiß. In Deutschland etwa wurden 49 Prozent der Berliner Wasserbetriebe an die Konzerne RWE und Veolia verkauft. Und auch die Städte Mülheim an der Ruhr, Bottrop und Gladbeck haben ihre Rheinischen Wasserwerke zu 80 Prozent an RWE verkauft. Dutzende weitere Städte haben ihr Wasser durch den Verkauf ihrer Stadtwerke ebenfalls privatisiert.
Das WEF will jetzt noch weitergehen und die Wasserversorgung auf der ganzen Welt privatisieren und somit regulieren. Klingt verrückt und als solches könnte man es auch abtun, wenn wir nicht wüssten, wie viel Einfluss das WEF hat. Klaus Schwab, Vorsitzender des WEF geht offen mit diesem Einfluss um und prallt damit, wie seine Organisation in der Lage ist, Regierungen auf der ganzen Welt zu infiltrieren. Am Institut für Politik der Harvard Kennedy School sprach er etwa darüber, wie der Modus Operandi des WEF darin besteht, Regierungen durch die Einsetzung seiner „Young Global Leaders“ zu unterwandern.

Die Entwicklungen des WEF sind besorgniserregend, denn die Lobby-Organisation behauptet nun, dass Wasser kein Menschenrecht ist und die Wasserversorgung der Welt privatisiert und von den Eliten kontrolliert werden muss, um den dauerhaften Zugang zu Wasser sichern zu können.
Wasserregulierung als Teil der „Great Reset“-Agenda für die Menschheit
Das WEF hat im Zuge dessen gemeinsam mit den Vereinten Nationen die Regierungen der Welt angewiesen, sich darauf vorzubereiten, die Wasserversorgung der Menschen zu rationieren. Dies soll als Teil der „Great Reset“-Agenda passieren.
Im September 2023 soll es dazu eine Konferenz geben. Staats- und Regierungschefs kommen im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York zusammen, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu verfolgen und zu überprüfen. Ziele, welche den globalen Eliten, wenn sie vollständig erreicht sind, die totale Kontrolle über alle menschlichen Aktivitäten verschafft.
„Die Konferenz zielt darauf ab, das Bewusstsein für die globale Wasserkrise zu schärfen und Maßnahmen zu beschließen, um international vereinbarte wasserbezogene Ziele zu erreichen.“ So das Weltwirtschaftsforum kürzlich in einem Beitrag [1].
„Die Globale Kommission für die Ökonomie des Wassers, die auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums 2022 ins Leben gerufen wird, wird über bahnbrechende Wege zur Bewertung und Bewirtschaftung von Wasser als Gemeingut berichten.“

Ist Wasser ein Menschenrecht? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Dieses Wasserabkommen wird wahrscheinlich genauso effektiv sein wie das Pariser Abkommen für ein Ende der Umweltverschmutzung. Denn für ein solches Abkommen müssen sich alle auf der Welt dran halten und nicht nur einzelne Länder.
„Geschützt“ und reguliert werden soll das Wasser im Allgemeinen. Also das, welches wir nutzen, um zu baden, spülen, trinken etc. Aber auch das, welches industriell, Forschungs- und Entwicklungstechnisch verwendet wird. Auch das Wasser in der freien Natur, welches Lebewesen beherbergt, soll kontrolliert und reguliert werden. Wir können also davon ausgehen, dass sich die bevorstehende Begrenzung auf den Wasserverbrauch im Privatbereich, also in Wohngebieten und gleichzeitig die Erhöhung von Kosten für den Zugang des Wassers konzentrieren wird.
Auch Transportwege und die Anzahl und Art von Schiffen, welche die Meere, Flüsse und Kanäle befahren dürfen, werden reguliert. Als Nächstes werden dann wohl die Forderungen nach Kompensationen kommen. Ähnlich wie bei den Kohlenstoffkompensationen werden die WEF-Wasserzaren den Handel mit Aktivitäten fordern, um die Verschmutzung der Wasserstraßen auszugleichen.
WIR WERDEN ALLE STERBEN!
Die Hysterie, welche das WEF dahin gehend verbreitet, heizt indes die Medien an.
„Krisen bei den natürlichen Ressourcen, einschließlich Wasser und Nahrung, gehören zu den zehn größten Risiken, denen die Menschheit im kommenden Jahrzehnt gegenübersteht“ schreibt das WEF.
„Da die globale Erwärmung weiter voranschreitet, gehört normales Wetter der Vergangenheit an und verschärft unsere Wasserkrise.“
Es sei klar, dass wir unseren Ansatz überdenken müssen, wie wir die Wasserversorgung am besten zuweisen und bewerten können. Wie lassen sich die Kosten für die Verhinderung oder Abschwächung von Dürren und Überschwemmungen, die durch die globale Erwärmung verschlimmert werden, am besten aufteilen? Die Antwort der globalen Bürokraten: Alle menschlichen Aktivitäten sollen der Kontrolle der Vereinten Nationen und ihrer ausgewählten Partner in der Weltpolitik unterstellt werden. Genau das ist es, wo diese Wasserkonferenz uns hinführen wird.
Wo soll das alles hinführen?
Es ist gruselig zu beobachten, was hier passiert, aber wenn man zurückblickt, wissen wir, dass die Eliten schon lange versuchen, die Kontrolle über die Wasserversorgung an sich zu reißen. Der Nestle-CEO Peter Brabeck etwa hat in einer Reportage über seinen Konzern die kranken Denkweisen der Eliten enthüllt.
Es ist also definitiv so, dass die Eliten in einer Zeit, in welcher die Inflation zweistellig ist, Lebensmittelproduktionsanlagen verbrennen, die Versorgungskette in der Krise steckt und Lebensmittelknappheit droht, hinter den Kulissen versuchen, die Kontrolle über das Wasser des Planeten an sich zu reißen.
Es stellt sich nach wie vor die Frage: Ist Wasser ein freies und grundlegendes Menschenrecht, oder sollte das gesamte Wasser auf dem Planeten, den Großkonzernen und der Elite gehören? Was passiert mit den Armen, die sich das Wasser der Großkonzerne nicht leisten können. Sollen man die Leute, die diese sogenannten „Wasser-Offsets“ nicht bezahlen können, zwingen, sich vom Staat einschläfern zu lassen, weil sie nicht über genügend Geld verfügen?
Wenn es nach den Eliten geht, soll so jedenfalls die Zukunft aussehen…
Ist Wasser ein Menschenrecht? Der „Regenmann“

Wie ernst es den Eliten mit dem Wasser ist, zeigt auch der Fall Gary Harrington, welcher eine Strafe für den Bau von drei Stauseen und das Sammeln von Regenwasser auf seinem 170 Hektar großen Grundstück an der Crowfoot Road im ländlichen Eagle Point erhielt. Harrington war wegen neun Vergehen verurteilt und für 30 Tage in das Gefängnis von Jackson County gesperrt worden. Außerdem erhielt er eine Geldstrafe von 1.500 Dollar und eine Auflage, seine Dämme zu entfernen sowie das Wasser aus seinen Teichen abzulassen. Warum?
Die Errichtung eines Reservoirs mit 3 und 6 Meter hohen Staudämmen ohne die staatliche wasserrechtliche Genehmigung ist verboten. Denn das Gesetz von Oregon hat Wasser zur staatseigenen Ressource erklärt… Ironischerweise hatten Harrington und sein Bruder bereits 1973 die „Wassermanager“ um ein Wasserzertifikat gebeten. Da Harrington aber nur Regenwasser sammelte, konnten sie ihm seinerzeit keines ausstellen.
„Die Regierung schikaniert. Sie sind einfach zu großen Tyrannen geworden, und wenn man sich einfach hinlegt, stirbt und aufgibt, werden sie zu noch größeren Tyrannen. Wir als Amerikaner müssen zu unseren verfassungsmäßigen Rechten, zu unseren Rechten als Bürger stehen und hart bleiben. Dies ist ein gutes Land, wir werden uns durchsetzen “, sagte Harrington damals gegenüber CNS News.
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