Die heutige Zeit definiert sich durch Hektik, Stress, dem Drang nach Perfektion sowie dem permanenten Druck, jederzeit zu funktionieren – privat als auch beruflich. Es steht außer Frage, dass der moderne Lebensstil alles andere als nachhaltig, bewusst oder gar gesund ist. Die nicht enden wollende Anspannung führt letztendlich dazu, dass der Mensch krank wird. Anfangs sind die Symptome noch mild und lassen sich leicht behandeln oder ignorieren, doch mit der Zeit geben Körper und Geist klare Signale. Aus leichten Kopf- oder Rückenschmerzen werden irgendwann chronische Krankheiten, gegen die die moderne Medizin meist keine passenden Antworten kennt. Die Dokumentation Die Gabe zu heilen, die Du jetzt auf maona.tv – Deinem Streamingdienst mit Sinn! sehen kannst, zeigt einen alternativen Weg zur Heilung auf. Der Film von Andreas Geiger zeigt fünf Heiler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Alltag und begleitet sie bei der Behandlung ihrer Patienten.
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Die Definition von Gesundheit
Was genau bedeutet es eigentlich, gesund zu sein? Wie bei allen großen Fragen des Lebens gibt es darauf mehr als nur eine Antwort. Und letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, welche davon die Richtige ist. Einige beschreiben Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit, was zwar keinesfalls falsch, aber doch eine sehr simple Sichtweise ist. Denn ab wann ist ein Mensch krank? Ist man bereits krank, wenn man selbst für die einfachsten Tätigkeiten keine Motivation mehr findet oder erst dann, wenn man aufgrund von Gebrechlichkeit nicht mehr aufstehen kann? Es gibt zahllose physische und psychische Leiden, die sich bei jedem ganz individuell auswirken als auch äußerlich zeigen.
Der Zustand der vollständigen Gesundheit
Der Großteil sieht die Gesundheit aber nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit oder Leid an, sondern spannt den Bogen deutlich weiter. Vor geraumer Zeit noch wurden physische und psychische Leiden nicht nur getrennt gesehen, psychische Krankheiten wurden sogar vielen Ärzten kaum ernst genommen. Das änderte sich langsam aber sicher mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, als die Psychiater dafür sorgten, dass der Begriff der Depression als Krankheitsbezeichnung in Medizinerkreisen anerkannt wurde. Die Trennung von körperlichen und mentalen Wohlbefinden fand somit ein Ende. Heute umfasst die Definition von Gesundheit einen Zustand des völligen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Wohlbefindens.
Demnach müssen zahlreiche Kriterien erfüllt sein, sodass der Zustand der vollständigen Gesundheit erreicht wird und erhalten bleibt. Immerhin gibt es sehr viele Einflussfaktoren auf diese vier genannten Punkte, welche wie Zahnräder ineinandergreifen. Außerdem machen es die äußeren Umstände alles andere als einfach, den Idealzustand zu bewahren. Die Schnelllebigkeit der modernen Welt macht es schwer, seelische und geistige Gesundheit zu erhalten. Das führt unumgänglich dazu, dass auch das körperliche Wohlbefinden leidet, was wiederum das soziale Leben negativ beeinflusst. Aus dem Kreislauf der vollständigen Gesundheit kann ganz schnell ein Teufelskreis werden, aus dem es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt – doch zum Glück gibt es Wege, um Heilung zu erfahren.
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Die Heilung liegt im Patienten
Wenn eine Krankheit einen Menschen heimsucht, zeigt sich das meist durch eindeutige Symptome. Eine Grippe ist ein gutes Beispiel. Die Nase läuft, der Kopf brummt und Husten, Kaltschweiß sowie Gliederschmerzen machen das Leben schwer. Für jedes einzelne Symptom gibt es zahlreiche Medikamente aus der Apotheke, welche das Wohlbefinden zumindest etwas bessern. Die Krankheit selbst wird nicht behandelt, es werden lediglich die Symptome gelindert. Der Körper heilt sich früher oder später selbst. Das ist bei einem Großteil der Krankheiten so, aber kann durchaus vorkommen, dass der Körper an seine Grenzen stößt. Dann ist es an der Zeit, einen Mediziner aufzusuchen.
Theoretisch betrachtet ist das deutsche Gesundheitssystem eines der besten der Welt. Zumindest hat es diesen Ruf und verteidigt diesen mit allen Mitteln, doch in der Praxis hapert es an allen Ecken und Enden. Die Fälle chronischer Krankheiten nehmen beängstigend schnell zu und die moderne Medizin scheint keine passenden Antworten auf das Leid von Millionen von Menschen zu haben. Erschwerend kommt hinzu, dass man wochenlang auf einen Termin warten muss, der in der Regel nicht mehr als fünf Minuten andauert. Das ist nicht der Fehler des einzelnen Mediziners, denn den meisten Ärzten liegt das Wohlergehen ihrer Patienten sehr am Herzen, der Fehler liegt im System.
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In anderen Ländern gibt es nicht nur andere Sitten, sondern auch eine andere Wahrnehmung von Gesundheit als auch einen anderen Umgang mit Heilung. Während sich viele Patienten in Deutschland auf ihren Hausarzt fixieren, besuchen Kranke anderswo zusätzlich einen Heiler. Während die Schulmedizin, welche durchaus auch viele positive Aspekte aufweist, auf einen äußeren Heilungsprozess pocht, regen die Heiler die Selbstheilungskräfte der Patienten an. Sie sorgen dafür, dass die Heilung von innen her geschehen kann.
Die Gabe zu heilen
Naturmedizin, traditionelles Heilwissen als auch alternative Therapieformen erleben in den letzten Jahren einen ungeahnten Aufschwung. Viele Patienten, die sich nichts mehr als ein unbeschwertes Leben wünschen, haben sich nach und nach von der Schulmedizin abgewandt. Gründe dafür gibt es viele, für die meisten ist es wahrscheinlich die traurige Tatsache, dass die moderne Medizin keine Lösung gegen die rasant fortschreitenden Gesellschaftskrankheiten kennt. Außerdem fühlt man als leidendes Individuum weder verstanden noch wertgeschätzt, wenn der behandelte Arzt kaum noch Zeit für den Patienten findet.
Diagnose und Krankheit sind zweierlei, die Diagnose zeigt nicht den Weg aus der Krankheit. Es ist die Krankheit selbst, die letztendlich zur Gesundheit führt. Man muss eine Krankheit nicht nur erkennen, sondern sie auch akzeptieren – nur dann kann eine Heilung stattfinden. Die Dokumentation Die Gabe zu heilen, die Du jetzt auf maona.tv – Deinem Streamingdienst mit Sinn! sehen kannst, stellt fünf charismatische Mediziner vor, die die besondere Fähigkeit besitzen, andere Menschen zu heilen.
Der Film von Andreas Geiger zeigt die Geschichte von Jakob „Köbi“ Meile, Ojuna Altangerel, Birthe Krabbes, Robert Baldauf und Stephan Dalley. Sie werden Hellseher, Kräuterhexen und Wunderheiler genannt, ihre Methoden können durchaus als skurril bezeichnet werden. So ungewöhnlich ihre Heilmethoden aber auch erscheinen mögen, effektiv sind sie auf jeden Fall. Die Dokumentation beleuchtet das Thema aus einer völlig neuen Perspektive, die Heiler werden nämlich nicht nur zu ihren Behandlungen, sondern auch privat auf Schritt und Tritt begleitet.
Der Trailer zum Film:
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Ich freue mich so sehr, dass bei vielen das Bewusstsein für Heilung allmählich sich wandelt.
Meine über 30jährige Tätigkeit in der Apotheke hat mich so manches Leid sehen lassen, welches durchaus geschehen kann, wenn Heilung allein durch Einwirkung von Aussen geschehen soll.
Wir verfügen von Geburt an über körpereigene Selbstheilungskräfte, die jedoch meist erst wieder aktiviert werden möchten. Sie sind derart zugeschüttet durch unsere Aufmerksamkeit, die wir im Aussen füttern lassen.
Radio, Fernsehen, Netflix und Consorten versorgen uns mit Informationen, die uns von unserem eigenen Bewusstsein fast vollständig ablenken.
Hier dürfen wir anfangen, den Konsum einzuschränken, um das eigene Gedankengut wieder nach vorne zu befördern.
Dann dürfen wir unsere Prägungen aus der Vergangenheit erkennen, die unser System meist negativ beeinflussen.
Das ist ein Lernprozess, der Zeit in Anspruch nimmt und nach Hilfe ruft.
Bewusstseinsarbeit belohnt uns immer mit zunehmender Lebensfreude, Kreativität, Magie.
Wir spüren wieder Glück, Dankbarkeit und unsere körperlichen Befindlichkeiten richtig einzuschätzen. So können wir Tätigkeiten,Lebensformen, die uns nicht guttun, einschränken oder ganz einstellen. Der Körper ist Konfliktmelder deines Seins. Hör auf ihn, so spürst du deine Seele.
Auf diesem Weg kehren deine Selbstheilungskräfte zurück.
Dann “brauchst” du dieses System nicht mehr.
Du nimmst es höchstens als Ersthilfe noch in Anspruch.
Ich durfte in vielen Einzelschritten in diese Erkenntnisse finden, die ich weitergeben möchte.
Wir wollen schliesslich alle ein freudvolles, glückliches und immer gesünderes Leben finden.
Dafür stehe ich mit meinem Namen.
SEI ES DIR WERT!!!
Den Film werde ich mir denn wohl doch anschauen (müssen). Wenn jemand zu einem ,,Heiler” geht, weckt das in mir leider immer wieder den Verdacht, das die Person am liebsten die (Selbst-)Verantwortung auf andere ,,übertragen” würde.
Je nachdem WIE denn der Heilprozess initiiert wird, habe ich entweder höchsten Respekt vor der Handlung oder eben eher selbigen vollends verloren. Wobei der ,,Heiler” ja evtl wirklich die Person vom aktuellen Leid befreit hat.
Aber hat die Person auch ihre Lehre aus der ,,Krankheit” gezogen, wenn das Leid quasi spontan abgestellt wurde?
Daran habe ich denn doch erhebliche Zweifel! Wenn nicht wirklich Fulminantes im Bewusstsein der Person geschehen ist, wird die Person mit großer Wahrscheinlichkeit in das ,,krank” machende Leben zurückkehren. Bis auf eine kurze Zeit der relativen Freiheit von Leid durch diese ,,Krankheit”, wird das Leid zurückkehren. Je nach Krankheit mit dem gleichen Erscheinungsbild oder mit einem anderen. Wenn die Lektion nicht gelernt wurde, um dann in entsprechendes Verhalten zu münden, war die ,,Heilung” dann bestenfalls ein ,,Aufzeigen” wie es sein könnte, wenn man sich den hermethischen Gesetzen hingibt und konsequent danach handelt.
Eins dieser hermethischen/kosmischen Gesetze ist das ,,Gesetz von Ursache und Wirkung”. Das wirkt allerdings auch Generationsübergreifend bzw Manifestationsübergreifend. Geht also schon ins ,,Karmische”. Dual wie die manifeste Existenz nunmal ist, ist das gut und praktisch oder eben das genaue Gegenteil. Je nach Konsequenz und Verhalten.
Herausfordernd ist es immer!