Seite 4 – Forschungsergebnisse und Erfahrungen, die einfach nicht ins derzeitige Weltbild passen
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Ich habe in den letzten Jahrzehnten sehr viele offiziellen Mainstream-Artikel und Bücher zu diesen Themenfeldern gelesen. Ich habe über viele Jahre hinweg öffentliche Vorträge und Kongresse besucht. Nein, der größte Anteil der Mainstreamforscher sieht auch im Jahr 2017 alles ganz anders, um vor laufender Kamera, zu den Aussagen meiner Protagonisten, Stellung zu beziehen.
Zu stark ist wohl deren Angst in eine esoterische Ecke gedrängt zu werden, in Verruf zu geraten, um ihr Ansehen, um ihre Karriere. Auch sie möchten unbedingt an den gewohnten Spurrillen unserer evolutionären Denkmuster festhalten und haben nichts am Hut mit “Esoterik”. Dabei geht es in meinem Film überhaupt nicht um Esoterik, Glauben, oder Mystik, sondern um Forschungsergebnisse und Erfahrungen, die einfach nicht ins derzeitige Weltbild passen mögen. Und hier liegt der Grund der Furcht!
Wer möchte schon von diesen Professoren am Schluss seiner Karriere zugeben müssen, dass er sein Leben lang etwas “nicht zutreffendes” gelehrt und postuliert hat – dass er sich geirrt hat. Mit dieser Furcht kämpften schon Galilei, Darwin, Freud, Einstein, und viel andere – aber sie haben diese Furcht überwunden!
Max Plank, einer der Begründer der Quantentheorie, sagte einmal:
“Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler aussterben müssen.”
Wir denken in vorgegebenen Bahnen, in Spurrillen, die von Menschen vor uns gezogen wurden. In Kultur, Tradition, Erziehung, Kindergarten, Schule, Unis und Medien sowie der öffentlichen Meinung. Wir sind Herdentiere, wollen geführt werden! Nicht jeder will Spuren ziehen. Denn eine neue Spur zu ziehen, ist mühsam, ja anstrengend, kräftezehrend und oftmals gesellschaftlich isolierend.
Hier der YouTube – Trailer von “Jenseits des Greifbaren”:
Aber Gott sei Dank, werden immer wieder Menschen geboren, die mutiger sind, die ihrem eigenen inneren Antrieb folgen, nicht der Herde. Menschen, die aus der vorgegebenen Spur springen, die eben neben der Spur sind. Diese Denker und Künstler sind das Blut in unseren Adern der Forschungen. Ihr Herzblut ist anders. Sie zeigen uns, dass wir auch die eingefahrenen Denk-Spuren verlassen können, dass es auch andere neue unbekannte Wahrheiten gibt. Und wir entdecken und erkennen etwas völlig Neues in deren Spuren – wenn wir ihnen folgen!
Es gab zu jeder Epoche der Menschheit ein offizielles Weltbild, das in den Schulen gelehrt wurde. Unser derzeitiges ist eben, dass alles auf Materie aufgebaut ist – und was wir nicht wiegen und messen können oder was nicht elektromagnetisch wechselwirkt, nicht existiert – irrelevant ist.
So die offizielle Sicht.
Und so ist unser Bewusstsein ein reines Epiphänomen – eigentlich etwas, was es nicht gibt. Sie liebe Leser, Sie bilden es sich nur ein, dass Sie sind – dass Sie einen freien Willen besitzen. Alles nur biologische Täuschungslogarithmen ihres Gehirns. Entstanden aus dem Kampf ums Überleben, durch Mutation und Selektion. So das vorherrschende Dogma.
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Menschen ohne Gehirn; ein Yogi, der 7 Tage lang sein Herz ausschaltet und weitere Anomalien der Realität
Aber was machen wir dann, mit denen, die kein Gehirn besitzen – vielleicht sind auch einige hier unter den Lesern? Nein, das ist nicht ironisch gemeint, denn es gibt sehr viele gut dokumentierte Fälle von Menschen, die zu 100 Prozent nur Wasser im Kopf haben. Die kein Gehirn haben! Sie haben richtig gelesen – die überhaupt nichts von dieser grauen Gehirnmasse mit normalerweise 100 Milliarden Nervenzellen besitzen.
Diese armen Menschen werden Sie vielleicht denken. Nein, ich spreche von den vielen Fällen, die ganz gesund, ganz normal sind. Und darunter sind Menschen mit einem IQ von 126 und von Beruf Mathematiker.
Im ersten Teil “Jenseits des Greifbaren” sprach der Biologe Dr. Ulrich Warnke von den Untersuchungen der Londoner Universität zusammen mit der Uni in Neu-Delhi an einem Yogi, namens Yamamurti. Dieser Yogi konnte 7 Tage lang sein Herz ausschalten – nein, nicht so wie sie jetzt vielleicht denken mögen – seinen Herzrhythmus verlangsamen, quasi wie ein Murmeltier im Winterschlaf – nein: Abschalten! Sein Herz machte 7 Tage lang nicht die kleinste Zuckung – es hatte aufgehört zu schlagen.
Er war verkabelt und alle seine Körperfunktionen wurden während der 8 Tage der Untersuchung durchgehend aufgezeichnet. Dann holte man ihn aus der Experimentiergrube, gab ihm ein Glas Milch zu trinken, er zittere noch ein wenig und nach einer Weile war er wieder völlig normal, also bei bester Gesundheit. Veröffentlicht wurde dies im ‘American Heard-Journal 1973’. Und ich könnte hier noch weitere 100 Seiten von physikalischen, psychologischen und pathologischen Beispielen aufzählen – von Menschen die Gegenstände aus dem Nichts materialisieren können, die sich an zwei Orten gleichzeitig aufhalten, sich mit Schwertern durchbohren lassen, ohne Schaden zu nehmen und so weiter und so fort.
Also von unmöglichen Tatsachen, die es in der öffentlichen Wahrnehmung nicht gibt und von denen wir in der Regel nichts in der Zeitung lesen. Aber dennoch wurden alle diese Fälle in relevanten Wissenschafts-Fachmagazinen veröffentlicht.
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Damals war die Erde im 15. Jahrhundert noch eine flache Scheibe und Mittelpunkt des Kosmos. Die damaligen Fundamentalisten, also die religiösen Glaubensvertreter, passten ganz genau auf, das auch jeder in dieser offiziellen Spur denkt, und niemand etwas anderes erzählt. Wenn doch, dann hat man ihn im schlimmsten Fall einfach öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder solange in den Kerker gesperrt, bis er seine ketzerischen Ansichten eingesehen hatte und sie widerrief.
Waren diese Zensuren auch noch so grausam, so konnten sie jedoch nicht verhindern, dass immer wieder mutige Menschen mit außergewöhnlichen Talenten, große Denker und Erfinder, die ihrer Zeit weit voraus waren, der offizielle Lehrmeinung widersprachen.
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