Seit geraumer Zeit suchen Wissenschaftler auf der ganzen Welt nach sogenannten Exoplaneten. Dabei handelt es sich um Himmelskörper, die zwar weit von uns entfernt liegen, aber die Möglichkeit für eine Besiedlung durch den Menschen bieten. Es gibt viele Gründe, warum wir nach solchen Planeten suchen. Und es gibt auch viele Gründe, warum der Mensch damit nicht alleine sein könnte. Die Frage ist nicht, ob es außerirdisches Leben im Universum gibt, sondern vielmehr, wo es ist und wann wir es entdecken. Immer mehr Indizien sprechen mittlerweile dafür, dass bereits Kontakt besteht – nur haben wir die Aliens nicht entdeckt, sondern sie uns. Die Dokumentation Die Präsenz – Besucher aus anderen Welten, die Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, zeigt geheim gehaltene Aufnahmen, Dokumente und Interviews. Der neue Film von Johann Nepomuk Maier gibt tiefgründigen Aufschluss über Begegnungen mit der dritten Art.
Filmtipp: Die Präsenz
Besucher aus anderen Welten
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Die Suche nach außerirdischem Leben
Die Präsenz – Besucher aus anderen Welten
Unsere Heimat hat feste Grenzen, zumindest meint man das. Vor nicht allzu langer Zeit dachten die Menschen noch, man könnte am Rande der Erde ins Nichts abstürzen. Doch das menschliche Potenzial sowie unsere Vorstellungskraft kennen keine Limits. Seit jeher blickte der Mensch nach oben zu den Sternen und konfrontierte sich mit der Frage, was oder wer sich hinter den Wolken verbirgt. Die Suche nach neuen Lebensformen findet auch heute noch nicht nur auf der Erde statt. Und diese Sparte der modernen Wissenschaft ist nicht nur spannend, sondern hält regelmäßig große Überraschungen für die breite Öffentlichkeit bereit. Während bis vor wenigen Jahren das Hubble-Weltraumteleskop, welches von der NASA und ESA gemeinsam entwickelt wurde und in einer Höhe von rund 500 Kilometern immer noch unglaublich schöne Aufnahmen des Universums macht, das höchste Maß aller Dinge war, ist es nun das James-Webb-Weltraumteleskop.
Diese einzigartige Errungenschaft der Wissenschaft hat eine derart genaue Auflösung, dass es einen Fußball in 550 Kilometern Entfernung entdecken könnte. Im Jahr 2022 erreichte das Weltraumteleskop seine endgültige Umlaufbahn an einem sogenannten Lagrange-Punkt, der in einer Entfernung von 1,5 Millionen Kilometer zu unserer Erde liegt. Damit lassen sich völlig neue Erkenntnisse über das Weltall, die Entstehung unseres Sonnensystems sowie weitere große Antworten finden. Darunter auch die Frage, ob wir alleine sind oder nicht.
Seitdem der Mensch seine Fühler in Richtung des Himmels ausgerichtet hat, existiert eine Art Fußabdruck in den Weiten des Universums. Auch die Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 sind Teil davon. Sie haben vor einigen Jahren sogar unser Sonnensystem verlassen und senden immer noch Informationen von weit außerhalb des letzten Asteroidengürtels zurück zur Erde. Signale, die von anderen Lebewesen ebenfalls empfangen werden könnten. Auch die irdischen Radiosignale, die uns Musik ins Haus oder Staumeldungen ins Auto bringen, lassen eine Lokalisierung unserer Heimat aus dem Weltall zu.
Filmtipp: Die Präsenz
Besucher aus anderen Welten
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Ein Alien – das ist der Mensch für Außerirdische
Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass wir nicht die Ersten sein werden, die Aliens entdecken und besuchen. Mittlerweile gibt es immer mehr Indizien dafür, dass die Erde nicht nur entdeckt, sondern sogar des Öfteren besucht wurde. Seit vielen Jahren werden Ufo-Sichtungen sowie Begegnungen der dritten Art aufgezeichnet und von Behörden untersucht. In der jüngsten Vergangenheit nahmen diese Sichtungen rund um den Globus zu. Sogar das US-Verteidigungsministerium Pentagon, welches sonst für dessen immense Geheimhaltung bekannt ist, veröffentlichte erst kürzlich zahlreiche Aufnahmen von Ufos. Diese Aufnahmen stammen allerdings nicht von Hobby-Alienjägern, sondern von Militärjets, Satelliten und weiteren vertrauenswürdigen Quellen – welche bis dato für die Öffentlichkeit unzugänglich waren.
Das Jahr 2023 begann sogar mit einer Reihe von Ufo-Sichtungen, welche für internationale Schlagzeilen sorgten. Während über Nordamerika zwar tatsächlich chinesische Wetterballons entdeckt und nachfolgend abgeschossen wurden, gab das US-Verteidigungsministerium weitere Sichtungen bekannt. Mit dabei war ein Flugobjekt, welches weder von den USA, China noch von anderen Staaten identifiziert werden konnte. Somit handelte es sich offiziell um ein Ufo, ein unidentifiziertes Flugobjekt.

Bei der Suche nach intelligentem Leben im Universum ist es von Vorteil, sich das Leben auf der Erde anzusehen. Welche Lebensformen sind besonders erfolgreich im Überlebenskampf und wie kommunizieren sie. Dazu gehört nicht nur der Stand einer Zivilisation, sondern sowohl die Schnelligkeit der Entwicklung als auch der Zeitspanne ihrer Existenz. Im Vergleich zu anderen Planeten im Universum, welche intelligentes Leben beheimaten können, ist die Erde recht jung. Ist also nicht abwegig, dass wir irgendwann auf eine sehr weit entwickelte Alienzivilisation treffen werden. Eine Frage ist, ob wir sie entdecken oder sie uns. Die andere Frage ist, wie diese Außerirdischen wohl aussehen werden. Während wir uns aktuell in einer Entwicklung zum Transhumanismus befinden, könnten andere Lebensformen ähnliche, aber auch vollkommen abweichende Lösungen gefunden haben, um ihren Geist samt Bewusstsein vom Körper zu trennen.
Die Präsenz – Besucher aus anderen Welten
Unsere Erde ist ein Wunder des Lebens. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass wir in unserem Sonnensystem einzigartig sind. Doch unser Sonnensystem ist nur eines von Milliarden Sternensystemen in unserer Galaxie, welche wiederum eine von Milliarden Galaxien im gesamten Universum ist. Kalkuliert man die Chancen, dass es weiteres intelligentes Leben in den endlosen Weiten gibt, kommen aussichtsreiche Ergebnisse zum Vorschein – selbst wenn man mit sehr pessimistischen Zahlen rechnet. Dass unser Sonnensystem das einzige sein soll, das intelligentes Leben hervorgebracht hat, ist sehr unwahrscheinlich. Und wenn wir uns auf die Suche nach anderen Lebensformen gemacht haben, warum sollten es andere nicht auch tun?
„Außerirdische existieren, es gibt keinen Zweifel daran. Es gibt so viele Milliarden von Sternen da draußen im Universum, dass es alle möglichen Arten von Lebensformen geben muss“
Helen Patricia Sharman (Britische Chemikerin und Kosmonautin, OBE)
Johann Nepomuk Maier ist ein moderner Mystiker und Forscher. Sein bevorzugtes Forschungsgebiet sind jene, die von der anerkannten Wissenschaft als Irrsinn oder gar als Wahnsinn abgetan werden. Darunter auch das Thema, ob es außerirdisches Leben gibt. Im Rahmen dieser Nachforschung sprach der Filmemacher aus Bayern mit internationalen Experten, Wissenschaftler, Ex-Militärs sowie Personen, die Sichtungen, anderweitige Erfahrungen oder sogar direkte Begegnungen mit Außerirdischen gehabt haben.
Die Dokumentation Die Präsenz – Besucher aus anderen Welten, die Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, zeigt spannende Interviews, geheime Dokumente, die entweder erst kürzlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht oder sogar geleakt wurden sowie unglaubliche Film- und Audioaufnahmen. Der aufrüttelnde Film macht klar, dass es in den vergangenen Jahrzehnten schier unendlich viele Aufnahmen sowie unmittelbare Begegnungen gab. Diese Dokumentation handelt von den wahrlich außergewöhnlichen Phänomenen der Besucher aus anderen Welten, die hier bei uns auf der Erde stattgefunden haben.
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