Es gibt keine Atome, keine Elementarteilchen, es gibt keine Materie! Und was hat das alles mit dieser Dokumentation “Illusion Tod” zu tun?
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Illusion Tod – die neue Ethik im Dimensionswechsel

Alles! – denn wenn wir begreifen, dass das, was wir als irdisches Leben bezeichnen, eigentlich nur die “Begreifphase” unserer größeren Existenz ist, dann sollten wir mehr unsere Erfahrungen genießen und Beziehungen anstreben. Das letzte Aufbäumen des materialistischen Weltbildes ist in vollem Gange. Denn es macht einen Unterschied, ob wir sterben müssen, oder nicht!
Wir haben gelernt der Wissenschaft zu vertrauen, denn sie brachte uns in die Moderne und sorgte für die technischen Voraussetzungen für unseren Wohlstand – zumindest bei vielen in den westlichen Ländern. Wir arbeiten wie die Verrückten und konsumieren, was das Zeug hält. Ja, das ist der Motor des Fortschritts, der Demokratie, des Wohlstandes. Wir können uns alles kaufen, nur eines nicht – ewiges Leben.
Jeder möchte alt werden, aber keiner möchte altern. Wir haben uns so auf die materiellen Dinge fixiert, dass wir von dem materialistischen Zeitalter sprechen. Die Materie ist das Einzige was existiert und alles andere ist nicht greifbar, nicht existent, nicht verlässlich – und hat sozusagen keinen Nutzen. Und die Liebe ist alles nur Chemie – oder? Wir möchten die Welt in den Griff bekommen, uns an Dingen festhalten.
Und Sie werden sich fragen, was hat das mit mir zu tun? Alles! Ich denke, ja, dass es tatsächlich einen Unterschied ausmacht, ob Sie künftig sterben oder nicht!
Wir Leben in einer Epoche der Superlativen – in einer Zeit, in der die Menschheit wie nie zuvor in nur einer Generation, einem so extremen schnellen Wandlungsprozessen ausgesetzt war:
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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- Vom regionalen Wirtschaften zur Globalisierung der Märkte – zur nächsten wirtschaftlichen Revolution – von der industriellen, zur digitalisierten Welt – innerhalb weniger Jahre!
- Noch nie zuvor, hat das Handeln einer einzigen Spezies so extreme Folgen: Das geht von der Massenvernichtung unserer Wälder, Meere, Atmosphäre bis hin zu unserer Flora und Fauna.
Jedes Jahr verschwinden rund 58.000 Tier-Arten für immer vom Antlitz der Erde. In den letzten 15 Jahren hat sich die Biomasse der Insekten in Deutschland um rund 80 Prozent reduziert – hauptsächlich durch unsere Art zu wirtschaften.
Noch nie zuvor, wurden so viele Fische gefangen, um als Nahrung für Kühe verfüttert zu werden – so werden Pflanzenfresser zu Meeressäugern. Und zusätzlich sterben in den Fangnetzen sozusagen als “Beifang” mehr als 300.000 Wale und Delphine durch Ersticken!
Wenn unsere Kinder nach einem Schmetterling fragen oder eine Blumenwiese sehen möchten, dann können sie nicht einfach vor die Haustür gehen, so wie wir es als Kinder getan haben, sondern wir müssen mit ihnen in den Botanischen Garten nach München fahren, um diese noch lebend anzutreffen.
- Noch nie zuvor, waren so viele Menschen auf der Flucht vor Hunger, Tod und Zerstörung
- Noch nie zuvor, übten Menschen in ihren Berufs-Leben so viele unterschiedliche Berufe aus und künftig wohl gleich mehrere auf einmal, um über die Runden zu kommen.
- Noch nie zuvor, stand das reichste Land der Erde, vor einer der größten Massenarbeitslosigkeiten seiner Geschichte:
Alles deutet darauf hin, dass wir in den nächsten 15 – 20 Jahren rund 50 bis 70 Prozent der Jobs auch der Hochqualifizierten an diese neue Digitalisierung verlieren werden.
- Noch nie zuvor, waren die Menschen technisch und kommunikativ so extrem vernetzt.
- Und noch nie zuvor, war das politische Establishment so rat- und konzeptlos gegenüber dieser Machtkonzentration von Gier und Geld.
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Wenn wir dieses soeben stattfindende Szenario mit dem Untergang der Titanic vergleichen, dann sind wir gerade dabei, die Musiker an Deck mit zusätzlichen Notenblättern auszustatten.
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