Seite 7 – Wie es zur Doku-Reihe von ‘Jenseits des Greifbaren’ kam
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Wie kam ich dazu, zu diesem Themenfeldern eine Doku-Reihe zu machen? Manchmal passieren eben ungewöhnliche Dinge. Zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hatte schon einmal in seinem Leben ein außergewöhnlich, paranormales Erlebnis. Man spricht nicht wirklich darüber, man will ja nicht für verrückt gehalten werden.
Mir und meiner Familie ist so “etwas”, was es eigentlich nicht geben dürfte – vor ein paar Jahren passiert. Und zwar so oft, das hier Zufall, Verwechslung oder eine “natürliche” Erklärung ausgeschlossen werden können. Und so etwas spornt mich an. Ich wollte diesen Dingen auf den Grund gehen. Gibt es etwas, von dem wir normalerweise nichts erfahren? Nichts wissen? Das wir nicht in der Schule lernen. Und so entstand der erste Teil von Jenseits des Greifbaren. Diese Doku und das Buch dazu, haben so hohe Wellen geworfen, wie ich es vor einem Jahr kaum für möglich gehalten habe. Fast jeden Tag erreicht mich eine neue Geschichte, ein neues ungewöhnliches Erlebnis – und eine davon möchte ich ihnen noch kurz erzählen. Es ist eine Mail an mich die ich vor ein paar Wochen erhielt:
Lieber Herr Maier,
soeben habe ich Ihr Buch bestellt. Jetzt ist schwer zu erklären warum. Nun beschäftige ich mich mit Quantenphilosophie, heiliger Geometrie, den Veden, Robert Betz, Rüdiger Dahlke, Armin Risi und vielen mehr seit drei Jahren. Auslöser war die Sinnfrage und die Erklärungen in diesem Bereich sind für mich plausibel. Nun stehe ich mit beiden Beinen fest auf dem Boden und lasse mein Leben von diesen Dingen nicht beeinflussen.
Heute ist mir jedoch etwas passiert, was noch nie in meinen 51 Jahren vorgekommen ist. Ich wurde langsam wach und in diesem Dämmerzustand zwischen wach und schlaf, tauchte in meinem Kopf plötzlich der Name Nepomuk Maier auf.
Bisher noch nie öffentlich präsentierte Indizienbeweise zum Leben nach dem Tod.
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Immer wieder und lies mich nicht los. So stand ich auf und googelte den Namen und stieß auf Ihr Video zum Buch.
Ich bin mir sicher noch nie von Ihnen gehört zu haben und habe für diese Erfahrung keine Erklärung.
Vielleicht finde ich die in Ihrem Buch
Jenseits des Greifbaren Teil I, bewegt immer noch Zuseher und es kam und kommt immer noch zu kontroversen Diskussionen in meinen Social-Media-Kanälen. Besonders die Aussagen zur Quantenphysik und die Infos zum Leben nach dem Tod werden heftig kommentiert. Einige von euch haben eventuell schon mal etwas von einem Nah-Tod-Erlebnis gehört – von Menschen, die durch einen Unfall, Krankheit oder Krise in eine Situation gekommen sind, wo ihr Herz aufgehört hat zu schlage Und infolge dessen ihr Gehirn aufgehört hat zu funktionieren – ihr Gehirn tot war. Werden diese erfolgreich reanimiert, berichten viele davon Unglaubliches. Bisher wollte man diese Berichte als Sauerstoff-Mangel oder chemische Reaktionen des Gehirns etc. erklären – aber diese Experten-Stimmen verstummen immer mehr.
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Neueste Untersuchungen und Studien belegen eindeutig – hier passiert etwas ganz anderes. Mittlerweile hatten allein in Deutschland rund 3 bis 5 Millionen Menschen eine NTE (Nahtod-Erfahrung) – und weltweit sind es weit über 300 Millionen Menschen. Also entschloss ich mich, einen zweiten Teil “Jenseits des Greifbaren”, nur über dieses eine Thema unseren “Tod” zu drehen. Aber nicht einfach irgend eine, mit viel esoterischen Vermutungen und grenzwissenschaftlichen Gedankengut. Nein, ich wollte zu mehr Fakten zusammentragen.
Und so ist es mir gelungen, neue Spurenleger, die wie ich, auf der Suche nach der Wahrheit sind, relevante Wissenschafts-Größen dieser Erde, zu interviewen und vor der Kamera zu befragen, um ihre Erkenntnisse und Theorien einem größeren Publikum preiszugeben. Denn keine andere Frage hat die Menschheit seit jeher mehr bewegt als diese:
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Gibt es tatsächlich ein Leben nach dem Tod?
Und so interviewte ich Experten und Wissenschaftler aus den Bereichen der: Quantenphysik, Medizin, Neurologie, transpersonale Psychologie und Parapsychologie sowie Biologie und Philosophie. Aber auch sensitiv begnadete Menschen mit erweiterten Sinnen.
In der Doku Illusion Tod erläutern diese ihre Ergebnisse ihrer jahrzehntelangen Forschungsarbeiten und erklären, was eigentlich Materie ist, wie Realität entsteht und was mit dem ICH-Bewusstsein nach dem physischen Tod passiert.
Ich möchte noch mit einem Satz von Harvard-Prof. John Mack schließen:
“In unserer Kultur bestimmt eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, Religions- und Wirtschaftsführern, was wir als Realität ansehen müssen.”
Und er meinte damit, wir sollten akzeptieren, dass wir in einem Muli-Realitäts-Universum leben, und dieses mit vielen anderen höher entwickelten Intelligenzen teilen.
Es ist Zeit für eine neues Weltbild – eine neue Ethik, die sich an dem orientiert, was das Lebendige lebendiger macht. Und nicht an Dingen, die es eigentlich nicht gibt, um ein Leben zu führen, das auf Verbindungen aufgebaut wird und nicht auf ausgrenzen. Ein Leben, das weiß, dass wir nach diesem irdischen Aufenthalt zurückkehren in Dimensionen, die außerhalb von Raum und Zeit liegen, um unsere irdischen gemachten Erfahrungen reflektieren zu können.
Weitere inspirierende Beiträge unseres Gastautors Johann Nepomuk Maier findest du in seinem Autorenblog.
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