„Die Erde – als Lebewesen namens Gaia – ist dabei, seine Schwingungseinheiten, samt allem darauf existierenden Lebenden, zu erhöhen.“
So lautet die Prognose von Filmemacher und Bewusstseinsforscher Johann Nepomuk Maier für die Zukunft der Erde. Wie er bei all den Katastrophen-Szenarien um uns herum zu einer solchen Prognose kommt, erfährst Du im folgenden Beitrag.
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Möglichkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft
Noch vor gut 100 Jahren waren sich führende Experten der Physik sicher, dass Fliegen niemals möglich sein wird, denn eine Maschine kann die Schwerkraft nicht überwinden so sagte Simon Newcom, Professor für Naturwissenschaft im Jahr 1902: „Mit Maschinen durch die Luft zu fliegen ist absolut unmöglich“.
Der Physiker Lord Kelvin war sich 1900 ganz sicher, dass „sich diese Strahlen des Herrn Röntgen als Betrug herausstellen werden“. Und Steve Ballmer, Ex-Präsident bei Microsoft, wusste 2007 ganz genau, dass das iPhone keine Chance hat, um auf dem Markt zu bestehen.
Aber lassen wir das… denn die Zukunft voraussagen, oder das zu erkennen, was künftig möglich ist, scheint nicht ganz einfach zu sein. In seinem berühmten Buch „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“, das er 1962 veröffentliche, beschreibt Thomas Kuhn, dass sich die Wissenschaft nicht linear, also in kleinen aufeinanderfolgenden Schritten weiterentwickelt, sondern sprunghaft – und diesen Sprung nannte er einen Paradigmen-Wechsel.
Ich denke, es ist wieder soweit – das letzte Aufbäumen des materialistischen Weltbildes ist in vollem Gange, der letzte Akt hat begonnen und das neue „holistische“ Bild von einem geistigen multidimensionalen Universum, hinter den Realitäten, wird schon als Silberstreif am Horizont sichtbar.
Mit dem, was wir in der Schule gelernt haben und unseren 5 Sinnen kamen wir bisher ganz gut zu recht, und wir wissen alle was Realität ist – oder?
Alles was uns umgibt, eine reale Welt, in die wir hineingeboren werden, die unabhängig von uns existiert. Ist das so? Wir können fast alles berechnen und wissen um die Entstehung des Kosmos, und was die Welt im Innersten zusammenhält.
Wir kennen die Naturkonstanten
Wir wissen um die Evolution
Wir wissen, wie der Mensch aufgebaut ist wie er funktioniert und dass unser Ich ist
Und wenn ich Sie nun Fragen würde: wo befindet sich Ihr Ich, dann würden Sie wohl antworten: In meinem Gehirn, wo soll es denn sonst sein! Und wenn ich Sie auch Fragen würde: Warum der Tisch vor Ihnen fest ist? Dann würden Sie antworten: weil er aus Materie ist und die ist eben fest.
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Stimmt das, was uns erzählt wurde?
Nun werden Sie sich bestimmt weiter Fragen, stimmt das nicht? Stimmt etwas nicht, mit unserem derzeitigen Bild über die Realität, unseren offiziellen Erkenntnissen über die Natur?
Ganz genau: Alles was wir bisher über diese wahre Natur des Seins herausgefunden haben ist offensichtlich nur eine Sonderfall der Existenz. Ein Sonderfall, der durch ein Illusionskonstrukt unseres biologischen Körpers über seine Sinne konstruiert wird. Schon Einstein postulierte das die Realität eine Illusion sei. Wenn auch eine ganz hartnäckige.
Wir haben in Wahrheit keinen direkten Zugang zu dem „Phänomenen-Feld“, was wir Realität nennen. Schon vor rund 100 Jahren erkannte die Quantenphysik, dass diese außerhalb von uns existierende Wirklichkeit, nur aus Potentialität besteht und nicht aus etwas Festem. Eine ontische Welt ist nicht vorhanden, postulierte Prof. Dr. Hans-Peter Dürr in seinen Vorträgen zur neuen Physik.
Und die instrumentelle Transkommunikationsforschung kam zu dem Ergebnis:
„Unser Geist formt sich eine Wirklichkeit entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Existenzebene und festigt auf diese Weise eine Realität, die letztlich nur aus der Bestätigung der Schöpferkraft besteht, die wir gewöhnlich dem göttlichen Aspekt unseres Daseins zuschreiben.
Eines wird jedoch mit jeder weiteren Kommunikation, die uns aus unbekannten Welten erreicht, deutlicher. Es gibt jenseits der uns bestimmten Alltagsrealität eine – möglicherweise unendliche – Fülle anderer Realitätsebenen und Seinsformen, die in sich ebenso konsistent sind, und denen wir ihre eigene Form der Existenz und geistiger Ausdrucksmöglichkeit zugestehen müssen.“
-Prof. Dr. Ernst Senkoswki
Woran lässt sich noch erkennen, dass das, was wir Realität nennen, so nicht existiert und das die Basis des Seins, eher eine Software, als einer Hardware gleicht. Nun, auf fast allen Gebieten der Forschung gibt es Anomalien, die eigentlich nicht auftreten dürften, wäre die Welt so, wie wir es noch heute in der Schule lernen. Aufgebaut aus kleinen Elementarteilchen, die immer komplexer werdend, zu einem komplizierten Netzwerk an Formen und als Sonderfall Leben hervorbringt.
Ob in der Biologie, der Chemie, der Physik oder der Medizin, aber vor allem in der Psychologie treten diese Unmöglichkeiten tagtäglich auf. Sie werden dokumentiert, studiert, oftmals auch in den entsprechenden Fachjournalen publiziert. Sie werden zur Kenntnis genommen. Nun müsste man meinen, die jungen Forscher stürzen sich auf diese Phänomene, um noch mehr über die Welt und deren Aufbau zu erfahren – Fehlanzeige. Ihr dogmatisches Weltbild, ihre Glaubenssätze sind in der Regel so fest verankert und von klein auf erlernt worden, dass diese auftretenden Ereignisse als Fehldeutungen von Experimenten oder als Beobachtungsfehler abgetan werden.
Aber es gibt vereinzelte Forscher, die sich diesen Phänomenen annehmen und weiter dokumentieren und analysieren. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass wir inzwischen wissen, dass wir in einem holistischen Multiversum leben, das von einer Quelle des „Lichts“ gespeist wird.
Betrachten wir uns nur mal die Forschungsarbeiten von Dr. Bruce Lipton, Dr. Michael Newton, Dolores Cannon, Dr. Raymund A. Moody, Rolf-Ulrich Kramer, Dr. Stanislav Grof, Dr. Dean Radin, Stephen E. Braude, Dr. Rupert Sheldrake sowie Dr. Joe Dispenza an, um nur eine paar Wenige zu nennen, dann wird sofort klar, wir sind nicht nur unsterbliche Bewusstseins-Entitäten, die beim Wechsel der Erfahrungsebenen, wir selbst bleiben, sondern, dass vor ein paar Jahren eine Veränderung begonnen hat, die sich immer mehr auch in der normalen Alltagsrealtität vieler Menschen zeigt:
Diese Phänomene wie Spuk, Kontakt zu Außerirdischen, Verstorbenen, unbekannten Entitäten, PSI-Phänomene und Kinder, die im Alter die von 4 Jahren Fähigkeiten aufweisen, die es in der klassischen Kindesentwicklung nicht geben dürfte.
Sie haben erkannt: Es ist etwas Unglaubliches im Gange!
Die Erde – als Lebewesen namens Gaia – ist dabei, seine Schwingungseinheiten, samt allem darauf existierenden Lebenden zu erhöhen. Es verdichten sich die Indizien, dass wir von einer 3-dimensional wahrgenommen und konstruierten Realität in eine 5-dimensionale wechseln werden. Dieser evolutionäre Quantensprung ist einmalig, nicht nur in der Geschichte des menschlichen Seins.
Mit den Auswirkungen dieses weit über unsere irdische Existenz-Ebene und Erfahrungswelten hinausreichenden Geschehens, werden wir in mehren kommenden Artikeln berichten. Seien Sie aufmerksam – Sie sitzen alle mit im Boot!
Weitere Beiträge zum Thema findest du im Gastautoren-Blog von Johann Nepomuk Maier.
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