Schrittweise zensieren Internet-Konzerne impfkritische Filmdokus, Bücher und Beiträge. So entfernt Amazon.com Impfkritische Filme, wie VAXXED und nimmt Bücher aus dem Sortiment. Google, YouTube und Facebook folgen mit Einschränkung der Reichweiten bis hin zur Blockierung. Offizieller Grund: die aktuellen Masernausbrüche.
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Zensieren statt informieren
Der impfkritische Film Vaxxed (wir berichteten VAXXED, der Film den keiner sehen darf), für dessen Verbreitung Robert de Niro mit den Worten
„Alles worum ich bitte ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selber urteilen, aber Sie müssen ihn sehen!”
warb, wurde von Amazon Prime verbannt. Aus diesem Grund haben wir den Film VAXXED in unseren Mitgliederbereich auf Spirit Movie online zum Anschauen zur Verfügung gestellt. Dort ist er und dort bleibt er! Die Dokumentation VAXXED ist kein Anti-Impf-Film! Sie zeigt in erster Linie auf, wie die CDC (amerikanische Gesundheitsbehörde) Daten schönfärbte bzw. löschte, um einen Zusammenhang zwischen der dreifach Impfung MMR und Autismus zu vertuschen.
Nur eine Diktatur braucht Zensur
Hier die bisherigen Maßnahmen zur Einschränkung bzw. Zensur impfkritischer Themen in Netz. Die ausführliche Version der Maßnahmen findest Du weiter unten im Beitrag.
- Google und Facebook kündigten Maßnahmen an, um die Reichweite von impfkritischen Themen einzuschränken
- YouTube gab bekannt keine Werbung vor Videos mehr zu schalten, die vor Impfungen warnen; impfkritische Videos werden nicht mehr in Empfehlungslisten erscheinen; ggfs. komplett gelöscht
- Amazon.com und Amazon Prime entfernen impfkritische Filme und Bücher
- Pinterest will zu Impfthemen keine Sucherergebnisse mehr zeigen
Die aktive Zensur unbequemer Informationen und Meinungen, oder wie es von offizieller Seite in Deutschland und der EU genannt wird „Desinformation im Netz“ läutet das Ende der Demokratischen Freiheit ein und missachtet die allgemeinen Menschenrechte:
“Alle Menschen besitzen Gedanken-, Gewissens-, Religions-, Presse- und die Meinungsfreiheit, welche durch die Menschenrechte geschützt werden.”
Zensieren statt informieren: Die ausführliche Version für Vielleser
Am 25. Februar 2019 gab der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Abgeordnetenhaus Adam Schiff in einem Twittereintrag preis, dass er Google und Facebook angeschrieben und ihnen seine Besorgnis mitteilte, dass deren Portale Nutzer durch das Listen von impfkritischen Beiträgen von Impfungen abhalten würden, was wiederum die öffentliche Gesundheit unterminieren würde.
Letzte Woche habe ich an Facebook und Google geschrieben, um meine Besorgnis auszudrücken, dass ihre Websites die Nutzer auf schlechte Informationen lenken, die Impfungen abschrecken und die öffentliche Gesundheit untergraben. Die Suchergebnisse, die Sie für “Impfstoffe” auf Facebook erhalten, sind ein dramatisches Beispiel.
Adam Schiff führte in seinem Schreiben mehrere Gründe an, warum soziale Medien solche Zensur-Maßnahmen zu ergreifen haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nannte die Impfskeptiker und Impfverweigerer eine der „größten Bedrohungen für die globale Gesundheit“. In diesem Zusammenhang bezog sich Adam Schiff auch auf das Wiederaufflammen von Masern in Clark County, Washington.
Daraufhin kündigten Google und Facebook Maßnahmen an, um die Reichweite von impfkritischen Themen einzuschränken.
YouTube gab bekannt keine Werbung vor Videos mehr zu schalten, die vor Impfungen warnen. Impfkritische Kanäle können dadurch kein Geld mehr auf der Videoplattform verdienen.
“Jede Falschinformation über medizinische Themen ist bedenklich“, zitiert die BBC aus einem Statement von YouTube.
Demnach sei auch geplant, dass Videos von Impfgegnern nicht mehr in Empfehlungslisten erscheinen; ggfs. auch komplett gelöscht werden. Außerdem will die Plattform solche Videos mit Informationskästen versehen, die über die Risiken aufklären und unter anderem auf Wikipedia-Einträge verlinken.
Die Entscheidung von YouTube erfolgte nicht ganz freiwillig. Die Videoplattform war unter anderem durch einen Artikel von “Buzzfeed” unter Druck geraten. Mehrere Unternehmen hätten sich demnach beschwert, dass ihre Spots vor impfkritische Videos geschaltet wurden. Angeblich drohten sie, die Zusammenarbeit mit YouTube zu beenden, sollte sich daran nichts ändern.
Am 27. Februar 2019 beklagte sich der US-Nachrichtensender CNN , dass Amazon.com impfkritische Bücher und Videos in seinem Sortiment zum Verkauf anbietet. Bereits drei Tage später erschien ein weiterer CNN-Bericht, in dem berichtet wurde, dass Amazon.com in seinem Video-Streamingdienst „Prime“ nun impfkritische Filme entfernt habe, so auch die hervorragende Dokumentation „Vaxxed“ („Geimpft“).
Nach dem offiziellen Trailer zu VAXXED den Text bitte weiterlesen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=35&v=1BEL9OtI2Z4
Dies scheint dem US-Nachrichtensender CNN noch nicht zu reichen. Jetzt holt er die CDC an Bord: Impfgegner gewinnen den Krieg in den sozialen Medien. Was wird die CDC dagegen unternehmen? (Original Headline: Anti-vaxers are winning the war on social media. What’s the CDC going to do about it?)
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, was die CDC und andere tun könnten, um die Anti-Impf-Propaganda in den sozialen Medien zu bekämpfen, befragte CNN zehn aktuelle und ehemalige Verbindungsmitglieder des CDC-Beratungsausschusses für Immunisierungspraktiken, der Empfehlungen für den Einsatz von Impfstoffen entwickelt.
Einige der Berater sagten, die CDC könne beispielsweise die Social-Media-Bemühungen unterstützen und dann helfen, die besten Ergebnisse zu finden.
Deutsche Medien machen Google, YouTube und Facebook mitverantwortlich
Was CNN kann, kann der Spiegel schon lange. Am 03. März 2019 veröffentlichte der Spiegel einen Artikel über das Schreckgespenst der Masernausbrüche und machte Google und YouTube dafür verantwortlich, dass Menschen so einfach an impfkritisches Material herankommen:
„Vermutlich hat keine andere Erfindung der Geschichte mehr Menschenleben gerettet als Impfungen. Viele Jahrzehnte lang waren Impfungen eine der wenigen konsistenten Erfolgsgeschichten. Das droht sich gerade zu ändern, dank Verschwörungstheoretikern, aggressiven Impfgegnern – und nicht zuletzt aufgrund versehentlicher Unterstützung durch Google, YouTube und Facebook.“
MMR-Impfung und Autismus?
Fast jeder Artikel der Mainstream-Medien weist mit einem Satz daraufhin, dass viele Studien bereits bewiesen haben, dass keine Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus gefunden wurde.
Dies ist nicht verwunderlich, wenn wir bedenken, dass viele Studien von der Pharmaindustrie in Auftrag gegeben werden.
Auf der Plattform scribd werden zur Leserforschung Dokumente zur Verfügung gestellt, die Verbindungen zwischen Impfstoffen und Autismus und die Mechanismen, durch die Impfstoffe Autismus verursachen können, aufzeigen. Die Dokumente stehen in englischer Sprache zur Verfügung.
Hier geht’s zu den Research Papers Supporting Vaccine/Autism Causation
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Quellen:
https://edition.cnn.com/2019/03/01/tech/amazon-anti-vaccine-movies-schiff/index.html
https://edition.cnn.com/2019/02/27/tech/amazon-anti-vaccine-books-movies/index.html
https://edition.cnn.com/2019/04/12/health/cdc-vax-advisers/index.html
https://de.scribd.com/doc/220807175/157-Research-Papers-Supporting-the-Vaccine-Autism-Link
https://www.fr.de/wissen/youtube-impfgegner-keine-werbung-mehr-11802290.html
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/impfgegner-toedliche-dummheit-a-1255983.html
https://twitter.com/RepAdamSchiff/status/1098296135096111104/
https://www.buzzfeednews.com/article/carolineodonovan/youtube-anti-vaccination-video-recommendations