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Home Umwelt

Inuit: Es gibt keinen Klimawandel, sondern die Erde ist leicht gekippt

Redaktion von Redaktion
13. Mai 2019
Lesedauer: ungefähr 6 Minuten
48.4k
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Die Inuit-Ältesten haben bereits im Dezember 2014 Alarm geschlagen. Die Erde sei in ihrer Position “verrutscht” und der Himmel habe sich geändert. Das sei überhaupt nicht beachtet worden. Es sollen sich aber Berichte mehren, dass diese Warnung ernst zu nehmen sein soll. Es gehe, so die Ältestenräte der Inuit, überhaupt nicht um einen menschengemachten Klimawandel, sondern darum, dass die Erdachse leicht gekippt sei, denn auch der Himmel habe sich verändert.

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Die Inuit: ein indigenes Volk im Einklang mit der Natur

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Die Inuit sind, wie die „Native Americans“ (Indianer), ein indigenes Volk. Sie leben in der kanadischen Arktis, auf Grönland, in Sibirien und in Alaska. Letzten Winter tagten ihre Ältestenräte, glichen ihre Erfahrungen miteinander ab und dann teilten die Stammesältesten der NASA mit, welche Veränderungen sie bemerkt hatten. Ihrer Meinung nach muss sich die Erdachse verschoben haben. Dies sei die schlüssigste Antwort auf die Veränderungen, die sie in ihrer Umwelt bemerkten. Diese Schlussfolgerung ist die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt, da sie einen großen Teil des Jahres in völliger Finsternis leben.

Sie glauben nicht, dass vom Menschen in die Atmosphäre entlassenes CO2 diese Veränderungen hervorrufen kann. Es geht nämlich nicht nur um Klimaveränderungen. Der Lauf der Sonne, ihre Aufgangspunkte und Untergangspunkte, die Stellung der Sterne und die Winde haben sich leicht, aber bemerkbar verschoben. Die Sonne geht im Winter früher auf und später unter. Früher habe es nur eine Stunde Licht im Mittwinter gegeben, heute sind es zwei. Die Tage werden länger und die Sonneneinstrahlung ist wesentlich höher. Sie beobachten die zunehmend schmelzenden Gletscher, die Verbrennungen an den Körpern der Seehunde und die Beschädigungen ihrer Haut. Die Ältesten behaupten, dass die Sonne seit einiger Zeit nicht mehr dort aufgeht, wo sie früher einmal aufging und die Tage wärmer geworden sind und spürbar länger dauern als früher. So ging früher nach der langen Winterpolarnacht die Sonne pünktlich am 13. Januar zum ersten Mal wieder über der grönländischen Stadt Ilulissat auf. Seit 2011 ereignet sich dieser erste Sonnenaufgang im neuen Jahr aber am 11. Januar.
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Die Gestirne haben ihre Position verändert

Auch die Sterne und der Mond sollen ihre Position am Himmel leicht verändert haben. Das alles beeinflusst die Temperaturen, da sind sich die Ältesten der Inuit sicher. Sie haben von ihren Vorfahren wiederum die äußerst feine und aufmerksame Beobachtung der Natur, der Winde, des Himmels, der Sonnenauf- und Untergangspunkte gelernt, weil das für das Überleben dort in der gnadenlosen Eiswüste unabdingbar ist. Die Inuit beobachten all diese feinen Zeichen viel genauer und aufmerksamer.

“Die Sonne ist falsch. Die Sterne sind falsch. Die Erdachse hat sich verändert. Um Seehunde zu jagen, benötigen wir Tageslicht. Wir hatten nur eine Stunde Tageslicht (im polaren Winter, Anm. der Red.). Heute hatten wir zwei Stunden Tageslicht (am 21. Dezember, Tag des Sonnentiefstandes).

Diese Veränderung ist deutlich feststellbar, denn das Tageslicht ist viel höher am Horizont als sonst. Ich merke diese Veränderungen durch Beobachten der Atmosphäre. Ich habe schon immer hier gelebt und mein ganzes Leben lang die Sonne beobachtet. Der Verlauf der Sonne hat sich nicht verändert, dafür aber der Punkt, an dem sie aufgeht. Vielleicht ist die Erdachse gekippt. Wir möchten über die Sonne und die Umwelt sprechen, aber wir wissen nicht, was wirklich passiert ist. Die Sonne ging sonst sehr nah „neben“ der höchsten Spitze des Berges auf. Neuerdings geht sie „hinter“ der höchsten Spitze des Berges auf. Da die Sonne jetzt höher strahlt, bekommen wir jetzt mehr Hitze ab. Dies verändert das Klima.

Ich habe gelernt, mich anhand der Sterne zu orientieren. Aber sie sehen von hier jetzt anders aus. Wir haben festgestellt, dass sich die Positionen der Sterne verändert haben. In unserer Welt verändert sich derzeit alles: unser Land, der Himmel und die Umwelt. Die Eisschollen verhalten sich anders, was mit der veränderten Windrichtung zu tun hat. Der Wind kam normalerweise aus Norden. Wir hatten seit langer Zeit keinen Nordwind mehr. Der Wind kommt jetzt hauptsächlich aus Osten; sogar Südwind gibt es ab und zu, was sonst nie der Fall war. Der strenge Ostwind bringt sehr schlechtes Wetter mit (was Jagd und Fang von Tieren erschwert).”

(Ludy Pudluk, Elijah Nowdlak, Herve Paniaq von den Inuit an der Ostküste Grönlands)

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Hier das YouTube-Video zum obigen Zitat:

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Was haltet ihr von den Aussagen der Inuit? Konntet ihr ähnliche Veränderungen der Gestirne bzw. andere gravierende Wetterveränderungen feststellen, die nicht durch die gängige Erklärung des Klimawandels erklärbar sind? Schreibe uns Deine Antwort unten in die Kommentare.

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Es gibt allerdings ein wissenschaftliches „Ja, aber …“

Am 20. April 2011 meldete der US-Nachrichtensender »CNN News«, die Hauptinsel von Japan sei durch ein Erdbeben um ganze 2,5 Meter bewegt worden. Damit sei auch die Erdachse verschoben worden. Kenneth Hudnut, ein Geophysiker vom »U.S. Geological Survey«, bestätigte die Meldung: „Im Augenblick wissen wir, dass sich eine GPS-Station um 2,5 Meter bewegt hat und eine Karte des »Geospatial Information Authority« (GSI) in Japan Bewegungsmuster anzeigt, wie sie bei einer Verschiebung der Landmasse zu erwarten sind.“

Das italienische »Istituto Nazionale Geofisica e Vulcanologia« schätzte, dass das Erdbeben mit einer Stärke von 8,9 den Planeten an seiner Achse um rund 10 Zentimeter verschoben habe. Die Astronomen dagegen sind aber der Meinung, es habe aber keine Verschiebung der Erdrotationsachse selbst gegeben. Zu beobachten sei nur eine leichte Verschiebungen in den letzten zehn Jahren an den Polen, die eine Veränderung der sogenannten „Figurenachse“ zur Folge haben, das heißt. der Erdball und seine Rotationsachse habe sich nach ihrer Auffassung in seiner Bewegung überhaupt nicht verändert, nur die Landmassen auf dem Erdball sollen ein paar Zentimeter woanders hin geschwommen sein, wie sich Schlierenmuster auf der Oberfläche einer Seifenblase bewegen.

Doch Kontinentalverschiebungen

Diese Veränderungen werden durch die Kontinentalverschiebungen verursacht, die den Nordpol in den letzten hundert Jahren um etwa 10 Zentimeter jährlich nach Süden verschoben haben. US-Forscher der »University of Texas« konnten mittels des NASA-Satelliten »GRACE« feststellen, dass sich diese normale Driftrichtung des Nordpols Richtung Süden seit 2005 verändert hat und er sich seitdem nach Osten bewegt. Zwischen den Jahren 2005 und 2013 betrug diese Veränderung 1,2 Meter. Sie schlossen daraus, dass diese Verschiebung durch den Klimawandel und durch die Erderwärmung verursacht wurde.

Seit 1899 haben Geologen und Seefahrer die Lage dieses Punktes und seine Bewegungen recht exakt gemessen. Fast während des gesamten 20. Jahrhunderts wanderte er in Richtung der kanadischen Hudson Bay. Um 2000 aber änderte sich die Bewegungsrichtung abrupt nach Osten. Seither driftet der Nordpol mit einer Rate von 17 Zentimetern pro Jahr entlang des Greenwich-Meridians auf die britischen Inseln zu – damit wandert er doppelt so schnell wie zuvor. Dies berichten Geophysiker des Jet Propulsion Laboratory der US-Raumfahrtbehörde Nasa im kalifornischen Pasadena in einer Studie, die im Fachjournal „Science Advances“ erschien. „Diese Abweichung von der Richtung des 20. Jahrhunderts ist sehr dramatisch„, sagt Studienhauptautor Surendra Adhikari.

Messungen verrieten, warum sich die Erdachse verlagert: Sowohl die Eismassen der Arktis und Antarktis als auch das Grundwasser unter dem indischen Subkontinent und der Region um das Kaspische Meer haben sich drastisch verringert. Doch selbst der kombinierte Effekt kann die beschleunigte Verlagerung der Achse nicht erklären. Es muss also eine Masse östlich von Grönland geben, die zusätzlich zieht. Der Schlüssel dazu liegt in Eurasien. „Der größte Teil der Veränderung resultiert aus dem Wasserdefizit in Indien und den Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres, das durch die Wassernutzung für Bewässerung sowie Dürren verursacht wird“, erläutert Adhikari.

Zwar ist die Taumelbewegung der Erdachse ein natürlicher Prozess, am dem viele Faktoren mitwirken. So verteilt die Plattentektonik die Massen der Kontinente um, und weil unser Planet keine vollkommene Kugel, sondern ein kartoffelförmiges „Geoid“ ist, kann die Schwerkraft des Mondes seine Rotationsachse ändern. Zudem beeinflussen Windsysteme, Meeresströmungen, anhaltende Niederschläge und Prozesse im Erdinneren deren Balance. So hebt sich die Erdkruste in Nordamerika, weil nach der letzten Eiszeit die Gletscher schmolzen. Ohne das Gewicht der Eismassen stellt sich in der Region ein neues Massengleichgewicht ein, wodurch der Pol in Richtung Kanada wanderte. Darüber hinaus können auch Erdbeben die Erdachse verschieben, wie das oben erwähnte Erdbeben bei Japan.

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Quellen:

https://skepticalscience.com/translationblog.php?n=1620&l=6

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nasa-berechnungen-chile-beben-hat-erdachse-verschoben-a-681385.html

https://www.welt.de/wissenschaft/article154164518/Warum-die-Erde-nicht-mehr-ganz-rund-dreht.html

Tags: ErdeKlimawandelLebenNachhaltigkeitÖkologieUmweltWissenschaftZukunft
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