Leider ist es so, dass die Geschichte der Impfung durch die Schulmedizin vollkommen verzerrt dargestellt wird, um in der Öffentlichkeit eine große Akzeptanz für Impfstoffe herzustellen, die als hervorragende wissenschaftliche Errungenschaft charakterisiert werden.
Über die Impfstoffindustrie
In vielen Studien wird propagiert, dass die Grippeimpfung einen effektiven Schutz vor Grippe darstellt. So zeigt angeblich auch das Ergebnis einer Studie, die in The Lancet veröffentlicht wurde, dass eine Grippeimpfung zu 60 % effektiv gegen Grippe sei.
Doch Vorsicht: Das bedeutet nicht, dass 60 aus 100 geimpften Menschen keine Grippe bekommen haben.
Schaut man hinter die Kulissen der statistischen Rechenkünste der Wissenschaftler, sieht das nämlich ganz anders aus. Die Wahrheit ist, dass gerade mal 1,5 aus 100 geimpften Menschen durch die Grippeimpfung geschützt werden – oder anders herum gesagt: bei 98,5 von 100 geimpften nützt die Grippeimpfung gar nichts.
Aber wie kommen die Wissenschaftler der Studie dann auf 60 %?
Betrachten wir die Zahlen der Studie genauer: In den Untersuchungen wurden geimpfte und ungeimpfte erwachsene Menschen beobachtet. Die Kontrollgruppe bestand aus 13095 ungeimpften Menschen, von welchen gerade einmal 2,7% (also 357 Menschen) an Grippe erkrankten. Die anderen 97,3 % bekamen auch ohne Impfung keine Grippe.
Im Vergleich dazu erkrankten von den geimpften Menschen auch 1,2 % an Grippe, obwohl sie sich zuvor impfen liessen. Die Differenz dieser beiden Werte beträgt 1,5 % und entspricht also 1,5 aus 100 Menschen, die nicht an Grippe erkrankt wären, wenn sie geimpft worden wären.
Wenn man diese Ergebnisse allerdings mit Hilfe eines anderen Rechenwegs interpretiert, kommt man auf 60 %. Dieser Rechenweg zieht jedoch nur die Erkrankten in Betracht und ignoriert die Gesunden völlig. Natürlich sind 1,2 etwa 60 % von 2,7. Doch ist diese Herangehensweise wirklich sinnvoll? Durch eine derartige Betrachtung der Ergebnisse wird den Menschen eigentlich nur Angst eingeflösst.
Würde man den Menschen erzählen, dass nur 2,7 % der ungeimpften an Grippe erkranken und mehr als 97 % auch ohne Impfung gesund bleiben, dann würde sich ja keiner mehr impfen lassen.
Die traurige Wahrheit ist, dass Impfungen Krankheiten oft erst auslösen und so gesundheitliche Leiden verbreiten, anstatt sie vorzubeugen.
Die Verbindung zwischen WHO und Impfindustrie
Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern durch diese Angstmache einen enormen Umsatz. Hat die WHO bewusst Angst vor der Schweinegrippe verbreitet, damit die Impfstoffe verkauft werden?
Die vorhergesagte Schweinegrippe Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.
Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO.
Dies warf den Vorwurf auf, ob die Schweinegrippe nicht sogar komplett erfunden wurde, um Geld in die Kassen der Impfindustrie zu spülen.
Doch was ist aus der Sache geworden? Schlussendlich hat sich alles wieder im Sand verlaufen und keiner spricht mehr darüber.
Die Profiteure der Angst
Im Juni 2009 ruft die WHO die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts aus, obwohl schon bald feststeht, dass der H1N1 Erreger in seiner jetzigen Form harmlos ist. Steht die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung? Oder schürt sie einfach nur Angst und Hysterie? Reagieren die Behörden verantwortlich oder ist ihr Verhalten von Panik geprägt? Wer profitiert von der Krankheit? Jutta Pinzler und Stefanie Schwalfenberg haben Vertreter der WHO, Politiker, Wissenschaftler, aber auch Pharmavertreter danach gefragt.
Heilmittel gegen Grippe: Vitamin D
Was das Ganze noch schlimmer macht ist die Zurückhaltung von Informationen. Anstatt Krankheiten vorzubeugen, indem den Menschen Informationen über eine gesunde Lebensweise zur Verfügung gestellt werden würden, weigern sich medizinische Behörden und Impfstoffhersteller dagegen, beispielsweise Vitamin D als einen Nährstoff zu empfehlen, der effektiv zur Prävention von Grippeerkrankungen eingesetzt werden könnte.
Vitamin D ist sicher, effektiv und kann mit Hilfe des Sonnenlichts auf natürliche Weise vom Körper produziert werden. Aber mit Vitamin D kann man natürlich nicht so viel Geld machen wie mit Impfstoffen.
Eine ausreichende Versorgung mit allen Nähr- und Mineralstoffen könnte so viele Krankheiten – und höchstwahrscheinlich auch die Schweinegrippe – vorbeugen, doch was haben gesunde Menschen für die Impfindustrie für einen Wert?
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Quellen:
New IOM Report on Vaccine Adverse Effects Shows Alarming Lack of Good Science (Report über die Nebenwirkungen von Impfstoffen)
Jefferson T. et al., “Vaccines for preventing influenza in healthy adults” Cochrane Database Syst Rev. 2010 Jul 7;(7):CD001269.(Impfungen zu Prävention von Grippe bei gesunden Erwachsenen)
Simonsen L et al., “Impact of influenza vaccination on seasonal mortality in the US elderly population.“ Arch Intern Med. 2005 Feb 14;165(3):265-72. (Einfluss von Grippeimpfungen auf die Sterblichkeit von älteren Amerikanern)
Osterholm MT et al., “Efficacy and effectiveness of influenza vaccines: a systematic review and meta-analysis.“ Lancet Infect Dis. 2011 Oct 25. (Effizienz und Effektivität von Grippeimpfungen)
Washington Post “U.S. scientists knew 1940s Guatemalan STD studies were unethical, panel finds” (Artikel über die Versuche an guatemalischen Gefangenen)
Reuters “UPDATE 3-US researchers broke rules in Guatemala syphilis study” (Wissenschaftler brachen Regeln bei der Syphilis Studie in Guatemala)
Washington Post “Tuskegee, a Cloud Over Research” (Tuskegee, eine Wolke über der Wissenschaft)
Washington Post “Pfizer to Pay $75 Million to Settle Nigerian Trovan Drug-Testing Suit” (Pfizer bezahlte 75 Millionen Dollar um eine Medikamenten Studie an nigerianischen Kindern zu vertuschen)
Mitsuyoshi Urashima et al., “Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren” Am J Clin Nutr May 2010 ajcn.29094 (Versuche zu Vitamin D im Kampf gegen Grippe)