Gastbeitrag einer Allversum-Leserin.
Ziemlich zu Beginn des Geschehens um das „Coronavirus“ haben sich in meinem Inneren Gedanken und Fragen gezeigt, die ich gern mit Euch teilen möchte.
Die Exosomentheorie
Wenn, was mein Glauben ist, zwei zweifelhafte Ansätze zu dieser „Viruslehre“ geführt haben, dann kann die Forschung noch so intensiv sein, es können dann entsprechend diesen Ansätzen auch falsche Schlussfolgerungen gezogen werden. Das ist meiner Meinung nach geschehen. Was meine ich damit? Udo Grube hat in einem Beitrag schon einmal auf die Exosomentheorie hingewiesen. Es ist nie bewiesen worden, dass die „Viren“ von außen in uns eindringen – Grundlage für diese Annahme war meiner Meinung nach das vom Menschen erschaffene Feindbild. Auch die Ansteckung, die schon Pasteur mit ziemlich zweifelhaften Methoden nachweisen wollte, konnte nicht nachgewiesen werden.
Ich glaube, dass 1. die Exosomentheorie stimmt, nämlich dass die Zellen manifestierte emotionale Gifte ausscheiden, die entstanden sind aufgrund von Ereignissen, Dramen und Konflikten bei der Verletzung des Lebensraumes und der damit verbundenen Freiheitsberaubung und 2. dass es auf unserer Erde in diesem Zusammenhang keine Ansteckung sondern Resonanz gibt. Damit lässt sich das weltweite Geschehen in seiner Gesamtheit viel glaubwürdiger erklären, das weltweite Auftreten, die Mutationen…
Alles hat zwei Seiten
Alles hat zwei Seiten und das heißt für mich auch – was wir gegenwärtig erleben, ist der Weg der Menschen in die Freiheit und zwar die äußere und innere – was ja zusammengehört. Die Menschen, die das noch nicht wahrnehmen können, holen sich entweder passiv, über Impfungen zum Beispiel ihre scheinbare äußere Freiheit wieder zurück oder kämpfen direkt zumeist mit Worten dafür. Doch Energie folgt der Aufmerksamkeit und so sind die damit verbundenen Gefühle von Verzweiflung, Wut und Hass eher kontraproduktiv. Am schlimmsten wirkt sich jedoch die Angst aus, weil viele Menschen sich machtlos fühlen, gefangen in der Angst vor Krankheiten, die sie nicht verstehen. Das ist ganz wichtig – unabhängig von der Art der Erkrankung ist das Erkennen der Ursache der Schlüssel. Damit verbunden ist dann auch die Erkenntnis, dass sie nicht zufällig zu uns kommt und wir die Opferhaltung verlieren können. Dazu gibt es inzwischen viele wissenschaftliche Ergebnisse und Bücher zum Nachlesen. Und wenn wir diese Erkenntnisse und Lehren wahrnehmen und Krankheiten als Chance und Weg sehen, dann können wir Gesundheit und Heilung erlangen.
Zurück zu Corona.
Das Wissen um das Geschehen in der Welt und im Heimatland ist das eine. Doch der gegenwärtig gelebte Widerstand stärkt meiner Meinung nach die Regierungen in ihrem Wirken gegen die eigenen Völker. Energie folgt der Aufmerksamkeit und wie soll in einer Atmosphäre von Wut, Hass und Verzweiflung der Wandel geschehen? Und da zeigt sich auch – wir wissen genau, was wir nicht wollen. Wissen wir auch, was wir wollen? Wie wollen wir leben? Immer mehr Menschen begreifen, dass es so wie vor Corona auch nicht weitergehen kann. Bei maona.tv gibt es wunderbare Filme, die uns zeigen, wie wir Menschen auf Erden leben und wirken können, ohne sie zu zerstören. Doch dafür müssen wir in erster Linie die Spaltung der Menschheit überwinden, die zu Feindschaften und Feindbildern geführt hat. Da ist Udo Grubes Ansatz sehr hilfreich:
THESE–SYNTHESE–ANTITHESE
Nicht bekämpfen, sondern zusammenarbeiten und das Beste der zwei gegensätzlichen Seiten in der Synthese vereinen. Das ist meiner Meinung nach auch bei der deutschen Wiedervereinigung zu wenig praktiziert worden, wird auch heute viel zu wenig praktiziert und am wenigsten von den Regierungen, die in ihrer eigenen Welt leben und diese auch erhalten wollen (müssen?!). Meine Sicht auf die Ursache der sogenannten Coronapandemie habe ich ja bereits genannt – Schocks, Traumata, Konflikte in Verbindung mit der Verletzung des Lebensraumes – das passiert ja im Kleinen ( z.B. Familien) genauso, wie im Großen (zwischen Staaten zB) . Dadurch sehen wir auch, dass nicht ohne Grund auch mit uns auf der Erde lebende Wesen, am Beispiel der Tiere, betroffen sind. ( Schweinegrippe, Vogelgrippe ). Über den (die) Auslöser bin ich mir nicht im Klaren und dazu gibt es ja viele Hinweise. Es geht mir auch nicht um die Bestrafung der Urheber dieser gegenwärtigen Situation auf der Welt – das geschieht nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung sowieso – sondern darum, diese wunderbare Chance eines neuen Zusammenlebens aller auf der Erde lebenden Geschöpfe zu ergreifen.
Wenn wir mit Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Dankbarkeit
Bei uns sind und voller Vertrauen
Uns und andere so annehmen, wie wir sind
Helfen wir mit, eine Zukunft zu bauen
Wo jeder Einzelne als Teil des Ganzen
Wirkt und dazugehört
Und ein Leben in Einklang mit der Natur
Unsre Erde nicht mehr zerstört.
In diesem Sinne – Raus aus der Angst und hinein in ein erfülltes Leben…
Monika Wötzold
(Kontakt: monika@gesundausnatur.de)
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Die Spaltung, der Kampf und der Widerstand ist ebenfalls innen und wird dann nur im Außen sichtbar. Alles was im Außen sichtbar wird ist nur die Wirkung (Offenbarung).
Die Grenzen im Außen ist die Angst und der Widerstand gegen die selbst erzeugten, nicht angesehenen Emotionen und Glaubenssätze.
Der Kampf gegen die Menschheit ist der Kampf im Inneren gegen sich selbst.
Ich danke Ihnen für diese wunderbaren Zeilen.
Sie schreiben mir aus dem Herzen.Ich habe alles an Familie verloren,aber meine Würde nicht.
Was den Menschen wirklich fehlt,ist Liebe,Vertrauen,und vor allem Selbstliebe.Mit materiellen Dingen und Leistung,kann man die Menschheit nicht retten.
Liebe Gedanken,VW
….immer mehr Menschen können das nachempfinden. Um unsere Situation zu verbessern ist nicht eine Mehrheit mit diesem Empfinden notwendig. Es ist schon, dass man das so offen lesen kann….
Es grüßt Toni