Der Tod ist für viele abschreckend und wird oft als konkretes Gegenteil zum Leben genannt. Alles eine Frage der Perspektive, denn während in der westlichen Welt Angst und Schrecken herrscht, sehen andere Kulturen dem unausweichlichen Lebensende deutlich entspannter entgegen. Im Buddhismus gilt das Gesetz des Karmas und der Reinkarnation, Buddhisten glauben, dass eine Seele nach dem Ableben fortbesteht und sich erneut eine Form gibt. Skeptiker, Wissenschaftler als auch Atheisten zweifeln an der Reinkarnationstheorie, weil ihnen handfeste Beweise fehlen. Sollte es die Wiedergeburt wirklich geben, dann müsste man sie auch aufzeichnen können, dachte sich auch Clemens Kuby. Seine Mission führte ihn nach Tibet, wo im Laufe von sieben Jahren die einzigartige Dokumentation Living Buddha entstand, die Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst.
Filmtipp: Living Buddha
Der Beweis für die Reinkarnation
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Die Sicht auf die Welt macht am Ende keinen Unterschied
Das Christentum und entsprechend auch die meisten Theologen lehnen die Vorstellung der Reinkarnation ab. Auch im Islam und dem Judentum ist der Begriff Wiedergeburt nicht Teil der jeweiligen Heiligen Schrift. Dennoch steht auch für diese Religionen fest, dass der Tod nicht das Ende aller Lebens ist. Es folgt etwas danach, ein Dasein im Paradies oder in der Hölle, je nachdem, welcher Glaube einem beigebracht wurde. Wie es nach dem Tod weitergehen soll, dazu hat jede Weltanschauung ein ganz eigenes Bild. Der Buddhismus und der Hinduismus unterscheiden sich hinsichtlich dessen von den anderen drei großen Weltreligionen wesentlich. In ihrer Auffassung wird klar unterschieden zwischen körperlichem und geistigem Leben. Das eine ist definitiv zu Ende, das andere ist unsterblich.
Sei gut zu anderen und auch Dir wird Gutes widerfahren, handelst Du schlecht, ziehst Du schlechtes an. Diese sehr einfache Regel, welche vorwiegend in der westlichen Welt leider viel zu wenig Beachtung findet, ist das Karma, ein universelles Gesetz. Dieses spirituelle Konzept sagt aus, dass jede unserer Handlungen einen unmittelbaren Effekt sowohl auf uns selbst als auch auf diese Welt haben. Dadurch hat jeder sein Schicksal selbst in der Hand, demnach herrscht ein freier Wille hinsichtlich dessen, wer man sein und als was man erinnert werden möchte. Letztendlich kommt es nicht darauf an, ob man viel Geld hat, woher man kommt oder wohin man geht, jedes Individuum kann sich um ein gutes Karma bemühen. Es geht nicht um Materielles oder gar unsagbar viel, dass man leisten sollte. Man muss auch kein Geld an die jeweilige Glaubensgemeinschaft zahlen, Karma entsteht durch eine Gesetzmäßigkeit des eigenen Daseins und nicht durch das Urteil einer Religion.
Ob man nun an die Wiedergeburt glaubt oder nicht, es gibt handfeste Fakten, die man akzeptieren muss. Sicher ist, dass jedes Menschenleben früher oder später ein Ende findet. Was danach kommt, sagt Clemens Kuby, kann man erforschen. Mit seinem Dokumentarfilm hat er es im Fall des Karmapa getan. Sie können das bewerten, wie Sie möchten, interessant ist es allemal, denn man hatte noch nie wissentlich die Gelegenheit, einen Menschen in zwei Leben zu erleben
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Der Beweis für die Reinkarnation
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Kuby würde sagen, es ist alles eine Frage des Bewusstseins
Es ist schon eine komische Vorstellung, dass man irgendwann Mal seinen Körper als auch diesen Ort, den wir Erde nennen, verlassen werden und rein gar nichts dagegen unternehmen können. Ein menschliches Leben nimmt mit der Zeugung einen Anfang und findet mit dem Tod sein Ende. Das stimmt so weit, daran ist rein gar nichts auszusetzen, allerdings beziehen sich beide Zeitpunkte lediglich auf unsere physische Existenz. Wenn man für einen Moment darüber nachdenkt, sind wir doch mehr als nur Materie. Was ist mit unserem Geist, der uns von Beginn an gegeben ist? Wir kommen eindeutig nicht ohne Charakter auf die Welt. Woher haben wir unseren individuellen Charakter? Kuby fragt: Könnte er nicht die Folge unseres Bewusstseins sein, mit dem wir zuletzt unseren Körper verlassen haben?
Aufgrund seines lebenslangen Interesses an dem Phänomen “Reinkarnation” sieht Kuby in seinem Körper nur den Spiegel seines Bewusstseins, mit allen Höhen und Tiefen, sowohl seinen schweren Unfall, durch den er querschnittgelähmt wurde, als auch in seiner Genesung. Wenn wir uns angewöhnen, meint er, unser geistiges Sein höher zu bewerten als unser materielles, erlangen wir Möglichkeiten, unser Leben zu steuern, davon wagen wir zuvor nicht einmal zu träumen.
Das heutige Leben ist von einem krankhaften Egoismus und zwanghafter Selbstdarstellung geprägt. Permanente Erreichbarkeit, schnelllebige Trends und ein übermäßiger Konsum, all diese Dinge sind mit einem bewussten Lebensstil nicht zu vereinbaren. Je mehr man aber auf das bewusste Sein achtet, desto schwächer werden die Zwänge der materiellen Wertschätzung unserer modernen Welt. Letztendlich stellt sich heraus, dass wahre Zufriedenheit von Innen kommt und man diese nur selbst mittels einer positiven Einstellung zum Leben kreieren kann. Eine lebensbejahende Mentalität definiert sich durch Angstlosigkeit, Offenheit, Akzeptanz und Barmherzigkeit. Uns geht es gut, wenn es anderen gut geht, womit wir wieder beim Gesetz des Karmas angelangt wären. Durch einen bewussten Lebensstil erschafft man ganz automatisch gutes Karma, da gibt es also einen Zusammenhang! Und wenn das Gesetz des Karmas tatsächlich eine Anwendung in unserem Leben findet, warum sollte die Reinkarnation dann eine Ausnahme sein?
Die Dokumentation einer Person in zwei Leben muss man gesehen haben
Clemens Kubys Erfahrungen mit Querschnittlähmung und seiner sogenannten Spontanheilung ließen ihn nicht mehr los. Er reiste jahrelang um die Welt und filmte auf allen Kontinenten in 14 unterschiedlichen Kulturen, wie dort mit der Kraft des Geistes umgegangen wird.
Als erstes führte ihn eine magische Begebenheit in die tibetische Kultur, in der er, wie er erkannte, auch sein Vorleben verbrachte. Sechsmal reiste er mit seinem Filmteam nach Tibet, um dort den Prozess der Wiedergeburt des tibetischen Meisters Gyalwa Karmapa zu dokumentieren. Diese ungeheuerlichen Strapazen hätte er nie durchgestanden, wenn er nicht gewusst hätte, dass er mit dem Medium Film etwas zeigen kann, was die meisten Menschen, da wo er wiedergeboren ist, für Unsinn halten. Mit “Living Buddha” ist Kuby ein außergewöhnliches Werk gelungen, für das er sogar im katholischen Bayern aus der Hand des Ministerpräsidenten den höchsten Filmpreis erhalten hat. Schauen Sie sich dieses Epos an! Es gibt dazu ein “Making of”, das die Katastrophen zeigt, durch die das Filmteam für die Dokumentation gehen musste, um an Orten zu filmen, wo noch nie eine Kamera Aufnahmen machen durfte: Ost-Tibet, wo Kuby die Wiedergeburt von Seiner Heiligkeit Karmapa wiedergefunden hat, den er in seinem Vorleben als seinen Meister sehr gut kannte.
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Um das Geheimnis der Wiedergeburt zu lüften, reiste Kuby zusammen mit einem Filmteam nach Tibet. Dort wollte er die Wiedergeburt des tibetischen Meisters Gyalwa Karmapa, die dieser selbst vorhergesagt hatte, mit eigenen Augen sehen und für die Nachwelt dokumentieren. Sieben lange Jahre dauerte das Abenteuer, welches das Filmteam durch die entlegensten Regionen Tibets führte.
Die außergewöhnliche Dokumentation Living Buddha, die jahrelang mit großem Erfolg in Kinos lief, kannst Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! in voller Länge sehen. Anschließend zeigen wir noch den Dreh zu Living Buddha. Dann ist Dir klar, dass es einen solchen Film nur einmal geben kann. Der Dalai Lama sagt über Clemens Kuby: “The man with too much energie.” Sie können sein Werk nun bequem in Ihrem Wohnzimmer genießen. Vielleicht erweitern diese Filme auch Ihr Bewusstsein, was immer einem überraschendem Aha-Erlebnis gleichkommt.
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