Alles, was wir im Laufe der Zeiten erfahren und schaffen müssen, ist Teil eines Spiels. Natürlich ist das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen real, im Gegensatz zu einem Spiel kann man bestimmte Aufgaben nicht beliebig oft wiederholen. Dennoch haben wir eine Mission und jedes Individuum, das wir treffen, beeinflusst unseren Weg, sie sind entweder Statisten, Mit- oder Gegenspieler – wobei alle ihre Wichtigkeit für unsere Prägung haben. Nun ist es eigentlich üblich, dass wir zuerst die Regeln kennenlernen müssen, bevor man ein Spiel beginnt. Aber warum erklärt uns niemand die Regeln des Lebens und gibt uns vielleicht den einen oder anderen hilfreichen Tipp? Wie Schicksalsgesetze und Schattenprinzip unser Leben bestimmen ist ein Vortrag von Dr. med. Ruediger Dahlke, den Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst, in dem der renommierte Humanmediziner die Lebensprinzipien erklärt.
Filmtipp: Wie Schicksalsgesetze und Schattenprinzip unser Leben bestimmen
Dr. med Ruediger Dahlke
Jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn!
Mensch ärgere Dich nicht
Mit Sicherheit kennt jeder das Spiel Mensch ärgere Dich nicht – ein simples Brettspiel, bei dem der Name eben nicht immer Programm ist. Entweder man hat das Glück auf seiner Seite und würfelt eine Sechs nach der anderen, sodass man alle Spielfiguren in kurzer Zeit in Sicherheit gebracht hat. Es kann aber auch sein, dass man nicht vom Fleck kommt oder bereits nach den ersten kleinen Erfolgen schon wieder vom Feld geschmissen wird. Sicher, das Spiel ist sicherlich nicht das spannendste oder gar kreativste auf dem Markt, aber eine tolle Metapher für viele Erfahrungen, die man auch im echten Leben machen muss. Ab und zu scheint einem alles zu gelingen, man hat das Universum auf seiner Seite, verdient ausreichend Geld, muss nicht um die eigene Sicherheit bangen, hat viele Freunde sowie einen liebenden Beziehungspartner. Aber es gibt eben auch schwere Zeiten, in denen man vor den Trümmern seiner Existenz steht und aus eigener Kraft wieder von ganz vorne beginnen muss.
Das Leben hat seine Höhen und Tiefen, schöne als auch traurige Momente gehören einfach dazu. Wenn man die Wahl hätte, würde sich wahrscheinlich jeder für ein Leben ohne Schmerz, Trauer und Verlust wünschen. Aber wüsste man das dann auch noch zu schätzen? Hin und wieder braucht es scheinbar einen Dämpfer, der uns wieder auf den Boden der Tatsachen holt und uns zeigt, dass alles auf dieser Welt vergänglich ist. Um solche Erfahrungen wird man nicht herumkommen, es sei denn, man hat so viel Angst vor Rückschlägen, dass man für die eigene Geborgenheit nur noch vor sich hin vegetiert – Aber ob das wirklich eine Alternative ist, ist in Frage zu stellen.
Die Welt ist unser Spielfeld und wir haben mehr oder weniger die freie Wahl, welchen Weg wir wählen. Hat man sich ein Ziel in den Kopf gesetzt, liegt es letztendlich nur noch an uns selbst, den ersten Schritt zu wagen. Das ist im Prinzip die größte Herausforderung, vor der viele Menschen zurückschrecken, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Zwar kann es immer noch sein, dass das Vorhaben trotz guter Vorsätze sowie viel Engagement scheitert. Damit scheitert man aber nicht im Leben, sondern macht eine wichtige Erfahrung. Geht man das Wagnis loszugehen aber überhaupt gar nicht erst ein, hat man schon verloren, denn dann wird man seine Ziele niemals erreichen.
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Dr. med Ruediger Dahlke
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Das Leben ist kein Ponyhof – aber auch kein Kampf
Allgemein stellt sich die Frage, ab wann ein Leben gescheitert ist – kann man im Spiel des Lebens überhaupt verlieren? Letztendlich wäre es falsch, über andere Menschen zu urteilen und zu behaupten, dass sie ihr Leben nicht in vollen Zügen genießen und somit wichtige Zeit bedenkenlos wegwerfen. Genau davon sollte man sich lösen, denn von oben herab zu urteilen ist keine gute Eigenschaft, obwohl wir das schon früh vermittelt bekommen.
In der Schule werden die Kinder mit Noten als gut oder schlecht eingestuft. Möchte man aus der Masse herausstehen, muss man sich benehmen und viel lernen, wobei andere Kinder, die nicht mit ihren schulischen Leistungen oder ihrem Charakter überzeugen können, automatisch durch das Raster fallen. Später im Arbeitsleben sind die Spielregeln nicht anders, man muss sich beweisen, um andere Spieler auszustechen. Nur so kann man sich seinen Platz auf dem Spielfeld sichern, zumindest wird uns dieses Bild vermittelt.
Der Job, die Stellung im Unternehmen, das Einkommen, die Wohnung, das Auto, die Familie all das muss erkämpft und verteidigt werden. Es könnte immerhin jederzeit passieren, dass uns jemand unseren Platz streitig macht. Eine offensichtlich vollkommen paranoide, engstirnige und irrsinnige Wahrnehmung vom Leben, denn unser Dasein ist alles andere als ein permanenter Kampf. Die Indoktrinierung, dass alles ein Wettkampf um Platz eins ist, hat uns die Lust am Leben genommen. Gefangen im Hamsterrad treten wir Herausforderungen mit Angst entgegen und haben Scheu davor, etwas zu schaffen. Man kommt gar nicht mehr auf die Idee, dass es auch Mal gut für die persönliche Entwicklung sein könnte, wenn etwas eben nicht klappt.
Die Spielregeln des Lebens
Was ist der Preis für ein erfolgreiches Leben? Betrachtet man das Leben als eine Linie, die nach oben und unten ausschlägt, ist das Ende der Linie der Tod, der aber nicht das Ziel ist. Er ist lediglich die Markierung, dass das Abenteuer nun ein Ende hat. Die wirklichen Ziele im Leben setzt man sich selbst, demnach gibt es keine Gewinner oder Verlierer. Während es für manche wichtig ist, teure Statussymbole zu besitzen, suchen andere nach einem minimalistischen Weg. Beides ist vollkommen in Ordnung, wenn man sich dabei wohl fühlt. Das ist der entscheidende Punkt, den man weder in der Schule oder im Studium lernt, das Spiel des Lebens hat kann man nur dann gewinnen, wenn man glücklich und zufrieden mit sich selbst ist. Dazu gehört es auch, die Vergangenheit zu akzeptieren und alte Lasten loszulassen.
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Zufriedenheit ist nicht nur ein tolles Gefühl, sondern der Garant für unsere Gesundheit. Ein Kopf voller Angst, Wut und Trauer hat nicht nur keinen Platz für Freude oder Träume, sondern macht uns nachweislich krank. Gleiches zieht Gleiches an, das ist das Gesetz der Resonanz und eine der drei Spielregeln, die Dr. med Ruediger Dahlke als Autor und Redner vermittelt. Wenn wir Angst vor einer Krankheit haben, ist es die Angst selbst, die zur Ursache der jeweiligen Krankheit wird. Im Gegenzug bedeutet das aber auch, dass wir mit positiven Gedanken schöne Erfahrungen und Gesundheit durch Selbstheilung kreieren können – Es ist alles eine Frage der Perspektive.
Der renommierte Mediziner und Psychotherapeut Dr. med. Ruediger Dahlke hat drei grundlegende Regeln für ein glückliches und gesundes Leben aufgestellt. In seinem Vortrag Wie Schicksalsgesetze und Schattenprinzip unser Leben bestimmen, den Du jetzt in voller Länge auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst, erklärt der Österreicher die Lebensprinzipien, die Schicksalsgesetze und das Schattenprinzip. Sie machen das Leben nicht nur allgemein lebenswerter, sondern auch um einiges einfacher, allein schon aus dem Grund, dass diese Spielregeln tatsächlich Anwendung finden, ob man das nun akzeptieren will oder nicht. Anekdotisch und gewohnt launig präsentiert Dahlke fundamentale Einsichten in die Prinzipien, die unser aller Leben bestimmen.
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