Von der Pharmaindustrie in Zusammenarbeit mit unserer Regierung sind wir ja so einiges gewohnt. Aber der Hammer, den unsere Regierung zum „Schutz“ des Unternehmens jetzt bringt, ist an Unverschämtheit und Dreistigkeit kaum noch zu übertreffen. Wie zuletzt in den Medien vernommen, scheint das deutsche Unternehmen Biontech einen Impfstoff entwickelt zu haben, welcher laut Impf-Verfechter eine „Jahrhundert-Revolution“ in der Pharmabranche auslösen könnte. Alles schön und gut, wenn man so will… Wie immer stellt sich uns allerdings die Frage, wer kommt für die möglichen Schäden auf? Und eines können wir vorab sagen, die Pharmaindustrie wird es nicht sein…
Financial Times verfügt über belastendes Memo
In den vergangenen Monaten hat unsere Pharmaindustrie erhebliche Lobbyarbeit geleistet. Das ist nichts Neues, aber dieses Mal soll sich diese Lobbyarbeit negativ auf unsere Geldbeutel auswirken. So wurde die EU von den Lobbyisten dazu gedrängt, die Mitglieder und Entwickler des neuen Impfstoffes vor Klagen zu schützen, die im Zuge problematischer Injektionen entstehen könnten. Das heißt: Patienten, die durch den Impfstoff zu Schaden gekommen sind, sollen keine Möglichkeit bekommen, die Pharmaindustrie auf Schadensersatz verklagen zu können. Schon eine ziemliche Frechheit, wenn man bedenkt, mit welchen Mitteln die Bevölkerung dazu gedrängt wird, sich impfen zu lassen. Woher diese Information stammt? Nun, der Financial Times liegt ein Memo des „Vaccines Europe“ vor. Die Abteilung des Europäischen Pharmaverbandes EFPIA schreibt darin bezüglich des Corona-Impfstoffes:
„Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Entwicklung und Einführung führen dazu, dass es unmöglich ist, die gleiche Menge an zugrunde liegender Evidenz zu generieren, die normalerweise durch umfangreiche klinische Studien und Erfahrungen beim Aufbau von Gesundheitsdienstleistern verfügbar wäre.“
Den Herstellern sei das dadurch nicht möglich bzw. zumutbar, die Haftung für das nicht kalkulierbare Risiko von Folgeschäden des Impfstoffs zu tragen. Daher fordert der Verband der EU-Mitgliedsstaaten,
„eine Entschädigung und eine zivilrechtliche Haftungsfreistellung.“
und zwar für alle Schäden, die der neue Impfstoff verursachen könnte. Da stellt sich wohl zurecht die Frage, wie vertrauenswürdig ein solcher Impfstoff ist, wenn nicht mal die Hersteller selbst dahinterstehen.
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Kosten für mögliche Schäden sollen offenbar europäischen Steuerzahlern tragen
„Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde.“
So ein Sprecher der EU-Kommission gegenüber der Berliner Zeitung. Grund für diese Klausen sei der enorme Wettlauf mit der Zeit, welchem die Impfstoffhersteller ausgeliefert sind. Der Impfstoff müsse viel schneller produziert werden als unter normalen Umständen. Normalerweise wird für die Herstellung eines Impfstoffes der Zeitraum eines ganzen Jahrzehnts vorhergesehen. Jetzt arbeiten die Hersteller jedoch einen Impfstoff innerhalb von 12 bis 18 Monaten aus. Die EU sieht daher die Notwendigkeit, den Herstellern das Kostenrisiko bei Klagen, welche wegen der kurzen Entwicklungszeit möglicherweise vor Gericht durch Patienten erstritten werden können, abzunehmen.
Wenn man darüber nachdenkt, kann man natürlich verstehen, dass das Unternehmen ein solches Risiko nicht eingehen möchte. Wir sind aber der Meinung, dass ein Produkt auf keinen Fall seinen Ursprungsort verlassen sollte, wenn der Hersteller nicht zu 100 % dahintersteht. Dass unsere Regierung das aber verlangt und seine Bevölkerung dadurch wissentlich in Gefahr bringt, ist schlicht unglaublich…
Es gibt allerdings eine gute Nachricht: Die verlangte Freistellung von der Haftung, welche die Pharmalobby forderte, konnten die Lobbyisten bisher nicht durchsetzen. Laut des Kommissionssprechers lautet die nun in den Vorverträgen vorgesehene Entschädigung:
„…dass wir in Sachen Sicherheit eines zukünftigen Impfstoffs einen Kompromiss eingehen werden“
Die Kommission sei jedoch nicht bereit, die Haftungsregelungen zu ändern.
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