Lang, lang ist es her. Jahrtausende. Der Ursprung versinkt im Nebel der Zeit – die Wiege steht im antiken Griechenland. Wovon ich spreche? Von einem Aspekt in uns, in uns allem, der allen Menschen seit diesen fernen Tagen bekannt ist. Es ist ein Prinzip, präziser gesagt ein Wirkprinzip. Dieses Wirkprinzip wirkt in uns durch und somit aus uns heraus. Es lokalisiert die innere Schöpferkraft und steht uns für die Kunst der Manifestation zu Diensten. Ich spreche von dem, was später die alten Römer den Genius nannten.
Es ist der Geist, der erschafft. Es ist der Aspekt in uns, der uns zu Schöpfern macht. Im alten Rom wurde er in jedem Haus verehrt. Heute könnten wir ihn als einen ‚inneren Helfer‘ bezeichnen, der uns wirkmächtig darin unterstützt, das zu manifestieren, wonach unser Herz ruft.
Die schöpferische Geisteskraft
Die Menschen sind über die Jahrtausende sehr unterschiedlich damit umgegangen. Es gab Zeiten und Kulturen, da war der Genius als schöpferische Geisteskraft im Bewusstsein der Menschen sehr präsent. Und es gab andere Zeiten und Kulturen, da wurde all das vergessen, wodurch sich die Menschen als Opfer der Umstände empfanden – vorwiegend natürlich. Denn ganz vergessen war der Genius nie; ebenso wenig war er noch nie bei allen Menschen zur gleichen Zeit präsent.
Einen Höhepunkt erlebte der Genius als Kult in der Renaissance, also im 15. und 16. Jahrhundert. Gleichzeitig wurde damals diese umfassende Schöpferkraft auf das rein Künstlerische reduziert. Es war vor allem der Philosoph, Mathematiker, Jurist und Historiker Gottfried Wilhelm von Leibniz, 1646 bis 1716, der den Genius wieder in seiner ursprünglichen, allumfassenden Form etablierte. Leibnitz sah im Genius, ich zitiere: „Die Kraft, die alle Welten schafft.“
Der Genius heute
In unserer Zeit – das kann jeder für sich ausloten – ist der Genius sehr wohl bekannt, wird jedoch kaum in seiner Tiefe erkannt. Doch es ist im wahrsten Sinn des Wortes wunder-voll, voller Wunder, wenn wir diese wirkende Kraft in uns aktiv, bewusst und dynamisch einsetzen. Denn das macht uns zu den Schöpfern, die wir sind.
ICH BIN genial
ICH BIN ist die stärkste Formel in der Kunst der Manifestation. Dies in der Tiefe zu verstehen ist höchst erstrebenswert. ICH BIN ist der erste Ausdruck einer jeden sich selbst bewusst gewordenen Lebensform. In diesen zwei Worten ICH BIN verdichtet das göttliche Wirken. ICH BIN aktiviert das lebendige Wirken des Großen Geistes in uns. OM ist ein orientalischer Ausdruck für dieses wirkmächtige Wort ICH BIN.
Wer sich tiefer für diese wundersame Manifestations-Formel interessiert, dem empfehle ich die 33 Reden von Saint Germain. In diesen Diskursen erblüht eine Weite, die unser herkömmliches Verständnis sprengt und uns wieder mit der Meisterkraft, die in uns steckt, verbindet.
ICH BIN genial ist das Mantra, das den Genius in uns erweckt. Wer intensiv den Genius in sein Leben holen möchte, den weise ich auf unser Kompaktbuch hin „Ich bin genial“, das um nur € 7,99 in jeder lokalen Buchhandlung, auf Amazon sowie auch auf www.SignShop.tirol (bei Papeterie) erhältlich ist. Ich beschreibe darin 7 Erkenntnisse zum Genius, damit das lebendige Wirken dieser Kraft Dein Leben und Deinen Alltag erfüllt. Und Jwala hat das mit ihren Einsichten und ihrer Kunst erweitert.
Habe eine schöne Lebens-Reise
In dieser Wende-Zeit kann es entscheidend sein, diesen Aspekt, dieses Geburtsrecht, in uns in unseren Alltag zu integrieren. Das ist einfach genial! Denn wir sind alle dazu aufgerufen, die Kraft und die Macht menschlicher Manifestation für unser Leben einzusetzen, damit unsere Lebensreise gut gelebte Jahre sind. Viele positive Jahre, in denen wir das erfahren, wofür wir angetreten sind. Und dazu gehört, dass wir das auch manifestieren, was unser Herz erfüllt und unser Leben bereichert. Der Genius ist der Geist in Dir und mir, der die Kraft der Manifestation ausdrückt. Damit das wird, von dem Du willst, dass es wird – im Jetzt Deiner Tage. Daher ist meine Empfehlung: Nütze die Wunderkraft des „ICH BIN“ Mantras und füge „genial“ hinzu – ICH BIN genial. Damit bist Du gemeint. Freude.
Sehr geehrter Herr Gamper ! Stockheim, 5.11.2022
Was Sie vielen Menschen Gutes tun, will ich mal weglassen.
Sie schreiben : Aktiviere die 8 Schaltkreise Deines Gehirns,
Im Kopf sind drei ; Das Gehirn, darüber das Ich, der Wille
und darüber das Überhirn, das ist für unser Leben, unsere Gesundheit und unser Glück zuständig
und es macht die Träume.
Das Gehirn ist ein Arbeiter, es erledigt nur Anweisungen des Überhirns,
von sich aus macht es gar nichts.
Die Schaltkreise ließen sich also nur vom Überhirn aktivieren.
Die Libet-Experimente,
Was haben die Experten herausgefunden ?
Eine Handlung ist im Kopf fertig, bevor das Gehirn sie ausführt,
sie wollten sogar die Rechtsprechung ändern.
Der Auftrag kam zeitgleich im Überhirn an,
die Verzögerung entstand bei der Vermittlung an das Gehirn..
Im Netz ist zu lesen : Immer mehr Menschen leiden unter Einsamkeit.
Einsam ist eine Sache, aber warum leiden ?
Sie nennen es Genius, richtiger wäre wohl Kreativität.
Die Haupteigenschaft in der Natur ist Kreativität.,
Sie hat uns nicht in die Welt gesetzt, dass wir unsere Zeit verplempern.
Kreativ sollen wir sein und um ihre Forderung durchzusetzen schickt sie die Leiden.
Herzliche Grüße, Harald Fischer