Bruno Gröning war und ist ein Phänomen. Der 1906 in Danzig geborene Wunderheiler stammte aus einfachen Verhältnissen. Er hielt nach dem Zweiten Weltkrieg Vorträge zur Geistheilung, und wollte die Menschen dadurch Gott und den Zugang zur Kraftquelle wieder näherbringen. Denn er erkannte, dass die Energie in Fülle vorhanden sei, man müsse nur lernen, sich mit ihr zu verbinden und sie aufzunehmen. Es existieren zehntausende von Dankesbriefen von Menschen, die teilweise nur durch die Anwesenheit bei seinen Vorträgen komplett geheilt wurden. In diesem Artikel nehmen wir die Ausnahmeerscheinung Bruno Gröning näher unter die Lupe!
Filmtipp: Bruno Gröning
Heilung auf geistigem Wege
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„Das ist eine, meine Mission, nicht mein Beruf, sondern meine Berufung, meinem Nächsten zu helfen!“ –Bruno Gröning
Bruno Gröning wurde am 30. Mai 1906 in Danzig geboren. Es ist berichtet, dass er bereits als Kind außergewöhnliche Fähigkeiten aufwies. Diese wurden schließlich zu seiner Lebensaufgabe. Allein in seiner Gegenwart wurden Menschen und Tiere einfach gesund. Bruno Gröning beschrieb es folgendermaßen in seinem Lebenslauf: „Bereits als Kleinkind wurden in meinem Beisein kranke Menschen von ihren Beschwerden frei, und Kinder wie auch Erwachsene wurden bei Aufregung oder Streit durch einige Worte von mir völlig ruhig. Ich habe auch als Kind die Feststellung machen können, dass Tiere, die für gewöhnlich als scheu oder auch als bösartig galten, sich mir gegenüber gutmütig und zahm zeigten.“ Er stellte sich schließlich ganz in den Dienst seiner Fähigkeiten.
Anfang 1949 führte sein Weg ins Ruhrgebiet. Durch die Berichte einiger Geheilter wurden immer mehr Menschen auf Bruno Gröning aufmerksam. Er zog von Haus zu Haus, immer dorthin, wo er gebraucht wurde, wo Kranke ihn um Hilfe baten. So wirkte er im kleinen Kreise, bis er im März 1949 die Einladung eines Herforder Ingenieurs annahm, dessen Sohn zu besuchen. Nachdem Bruno Gröning sich des Jungen angenommen hatte‚ konnte das Kind wieder laufen. Ingenieur Hülsmann – von der plötzlichen Heilung seines Sohnes überwältigt – bat den Gast‚ zu bleiben. Er wollte noch andere Kranke einladen‚ denen er helfen sollte.
Bruno Gröning nahm das Angebot an‚ und von Tag zu Tag kamen mehr Hilfesuchende. Immer mehr Menschen erfuhren von dem wundersamen Geschehen um Gröning. Es dauerte nicht lange‚ und sein Name war in aller Munde. Die Zeitungen berichteten über ihn. Tausende strömten zu diesem Haus am Wilhelmsplatz Nr. 7.
Die damalige Zeit, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, war gekennzeichnet von schrecklichen Erlebnissen, körperlichen und seelischen Krankheiten, Entbehrungen und Not. Ein spirituelles Ereignis wie das Erscheinen eines Mannes, der Menschen allein durch sein Wort, seinen Blick, eine Berührung, ja sogar auf eine Entfernung von hunderten von Kilometern durch Gedanken heilen konnte, war zu dieser Zeit nicht nur neu, sondern fremd, für manche Verantwortungsträger in Behörden und der Medizin nicht zu verstehen, geschweige zu akzeptieren. Schon in Herford wurden Gegenkräfte aktiv, die das weitere Wirken Bruno Grönings bis zu seinem Heimgang am 26. Januar 1959 erheblich erschwerten.
Im August 1949 ging Bruno Gröning nach Süddeutschland. Er wollte dem Trubel, der um seine Person gemacht wurde, entgehen und zog sich auf ein privates Gut bei Rosenheim nahe München zurück. Zunächst gelang es, seinen Aufenthalt geheim zu halten. Nachdem jedoch die ersten Zeitungen über seine Ankunft in Bayern berichtet hatten, setzte ein wahrer Massenansturm ein.
Bis zu 30 000 Menschen strömten täglich zum Rosenheimer Traberhof. Presse, Funk und Wochenschau berichteten. Selbst ein Kinofilm wurde gedreht, der den Titel „Gröning” trug und das Geschehen um ihn dokumentierte.
Die Zeitung Zeitungsblitz berichtete in der zweiten Septemberwoche in einer Sonderausgabe: „Inzwischen hatten sich mehr als zehntausend Menschen versammelt, die alle seit Stunden in glühender Hitze auf den großen Moment warteten, da Gröning auf den Balkon trat, zur Menge sprach und seine Heilkraft ausstrahlte. Dicht standen die Menschen zusammengepresst, um in den vollen Genuss seiner ‚Heilstrahlen‘ zu kommen. Schon begannen die Reaktionen bei den Schwerstkranken in ihren Rollstühlen und Sesseln oder bei den Einzelstehenden an der Peripherie zu wirken. Wieder begannen Halbblinde zu sehen, wieder erhoben sich bisher Gehbehinderte, wieder bewegten Lahme ihre steifen Glieder. Hunderte berichteten von verstärkten Schmerzen an den erkrankten Stellen, von Ziehen, Stechen und Kribbeln, von einem Gefühl eines unbeschreibbaren ‚Leichtseins‘ oder plötzlich verschwindenden Kopfschmerzen.”
Nicht nur am Traberhof kam es zu solchen Szenen. Überall, wo Gröning auftauchte, war er in Windeseile von unzähligen Kranken umringt. Anita Höhne beschreibt die Zustände um Gröning in ihrem Buch Geistheiler heute: „Wenn Gröning nur sein Kommen ankündigte, begannen schon Wallfahrten.“
Bruno Gröning verglich den Körper eines Menschen gerne zur besseren Veranschaulichung mit einer Batterie. Eine Batterie hat immer einen gewissen Ladezustand zwischen vollgeladen und leer. Jeder von uns weiß, dass der Körper umso besser funktioniert, je mehr er über positive Energie verfügen kann. Das kennen wir von sportlichen Aktivitäten oder aus anderen Bereichen. Im Laufe eines Tages, wenn wir uns ärgern, andere negative Gedanken aufnehmen, verlieren wir Energie. Wenn wir energielos geworden sind, dann nennen wir dies oft Nervosität, Unruhe oder Kraftlosigkeit. Bruno Gröning vermittelte im Rahmen seiner Lehre das sogenannte „Einstellen“, mit dessen Hilfe man jeden Tag, so oft man will, positive, göttliche Energie aufnehmen kann, um immer über eine vollgeladene Batterie zu verfügen. Bruno Gröning erläuterte ferner, dass man sich mit Hilfe des Einstellens auf die göttliche Energie, die Heilwelle oder göttliche Kraft ausrichten kann, ähnlich einem Radiogerät, welches ja auch nur den richtigen Sender empfängt, wenn die entsprechende Sendefrequenz eingestellt ist. Dabei ist es wichtig, dass man sich bei diesem Einstellen nicht von negativen Gedanken, z. B. an Krankheit, Angst usw., ablenken lässt. Dies würde dazu führen, dass die Verbindung entweder erst gar nicht aufgebaut werden kann oder unterbrochen wird, so als würden Sie bei dem Radiogerät die Sendefrequenz verstellen und nur noch ein monotones Rauschen hören. Man sieht also, dass das Glück oft wirklich „gleich nebenan“ wohnt und dass man wirklich nicht in die Ferne schweifen muss.
Filmtipp: Bruno Gröning
Heilung auf geistigem Wege
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Zeugenberichte aus erster Hand
Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings ist aktueller denn je – und sie wirkt auch noch heute! An dieser Stelle lassen wir diejenigen zu Wort kommen, die dies durch die Aufnahme der göttlichen Kraft am eigenen Körper erlebt und erfahren haben:
Frau Aya Jeanne Karamoh ist 57 Jahre alt und lebt in Abidjan, Elfenbeinküste.
Sie berichtet von ihrer Heilung von Migräne im Oktober 2019:
„Ich litt schon als Kind regelmäßig an heftigen Kopfschmerzen, gefolgt von Erbrechen mit Magenbeschwerden. In meiner Jugendzeit wurde die Gastritis durch Migräneattacken ersetzt. Wenn ich einen Anfall bekam, verschwamm mein Blick plötzlich, ich sah unscharf. Nach einigen Minuten konnte ich wieder gut sehen. Nun begannen die Schmerzen. Es war einfach nur schrecklich. Ich hatte den Eindruck, dass mein Kopf in tausend Stücke zerspringt. Es wurde mir entweder übel oder ich musste mich sogar übergeben. Ich lag in völliger Dunkelheit in einem Raum, weil mir jede Lichtquelle unerträglich war. Ich lief von Arzt zu Arzt unter anderem auch zu einem Neurologen 1992. Die Ärzte sagten mir immer das Gleiche: ‘Es gibt keine Lösung. Wir können Migräne nicht heilen.’
Um die Anfälle zu ‘lindern’, wurden mir viele Schmerzmittel verschrieben. So gelang es mir nach mehreren Stunden Leiden und Stöhnen einzuschlafen. Ich entschied mich immer für die stärkste Dosis des Schmerzmittels, die mich regelrecht betäubte. In diesem Zustand konnte ich nicht als Lehrerin unterrichten.
Ein Freund gab mir am 15. Februar 2012 eine Adresse, ohne weitere Angaben zu machen und ich ging einfach hin. Als ich das Haus betrat, sah ich ein Bild Bruno Grönings und sagte zu mir: ‘Ich kenne dich!’ ‘Hast du ihn schon mal gesehen?’ wurde ich gefragt. ‘Nein, aber ich weiß, dass ich ihn kenne’, antwortete ich. Ich setzte mich hin und betrachtete aufmerksam das Bild Bruno Grönings.
Mir wurde erklärt, wie ich die Heilkraft aufnehmen kann und ich spürte starke Schmerzen von Kopf bis Fuß, als ob mein ganzer Körper von den Belastungen befreit würde. Doch obwohl mein Körper diesen Reinigungsprozess anzeigte, war ich noch unsicher: ‘Kann Bruno Gröning mich wirklich heilen, obwohl die Ärzte mich für unheilbar erklärt haben? Geht das wirklich?’
Anschließend hatte ich das innere Gefühl, dass ich diese Lehre weiter befolgen soll. Ich ging zu den Gemeinschaftsstunden und stellte mich ziemlich regelmäßig ein. Am Anfang allerdings nur kurz. Ich konnte Heilstrom am ganzen Körper spüren und bat Bruno Gröning gedanklich um Hilfe. Eine Zeitlang hatte ich noch Migräneanfälle. Mit der Zeit wurden sie jedoch weniger und schließlich auch erträglich. Das war noch nie zuvor passiert! Ich konnte sogar arbeiten gehen, obwohl ich einen Migräneanfall bekam und brauchte keine Medikamente mehr. Immer wieder bat ich um meine vollständige Heilung.
Etwa vier Monate später hatte ich noch einen leichten Anfall, so leicht wie noch nie zuvor. Mehr als einen Monat nach diesem Anfall fragte mich mein Sohn: ‘Mama, darf ich dir eine Frage stellen?’ Ich antwortete zustimmend und er fragte mich: ‘Hast du keine Migräneanfälle mehr?’ Ich rief aus: ‘Großer Gott!’ Erst dann wurde mir klar, dass ich keine Anfälle mehr hatte. Ich war geheilt!
Mir war seit dem leichten Anfall vor einem Monat offenbar gar nicht klar gewesen, dass der endgültige Heilungsprozess von Migräne abgeschlossen ist. Ich kann wieder regelmäßig zur Arbeit gehen, ein normales Familienleben führen, für meine Kinder sorgen, Kontakte knüpfen und dorthin gehen, wo ich will und tun, was ich will, ohne Angst haben zu müssen, während einer Aktivität plötzlich einen Anfall zu bekommen. In meine Seele ist Ruhe eingekehrt.”
Filmtipp: Bruno Gröning
Heilung auf geistigem Wege
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Herr Anton Seidl ist 62 Jahre alt. Er lebt in Landau an der Isar, Deutschland.
Im März 2014 berichtete er von seiner Heilung von posttraumatischer schmerzhafter Schultersteife rechts (nach Unfall):
“Am 8. August 2009 stürzte ich bei der Arbeit als landwirtschaftlicher Helfer von einer Steigleiter aus ungefähr eineinhalb Metern Höhe auf meine rechte Schulter. Dabei zog ich mir, wie der Arzt feststellte, mehrere Sehnen-An- und Abrisse zu. Zwei Monate später wurde ich operiert, und die Schulter wurde anschließend sechs Wochen mit einem Abduktionskissen stillgelegt. Die Sehnennähte waren zwar gelungen, aber ich hatte trotz aller physiotherapeutischer Maßnahmen eine steife Schulter, die sich nur unter Schmerzen stark eingeschränkt bewegen ließ.
Am 18. Februar 2010 musste ich erneut operiert werden. Dabei wurde die Schulterkapsel eingeschnitten, um eine normale Beweglichkeit wiederherzustellen. Trotz dieser Maßnahme, massiver medikamentöser Schmerzmittel und weiterer Reha-Behandlungen blieb die Schulter weiterhin steif. Ich konnte den Arm seitlich nur noch um 50 Grad anheben, nach vorne nur um 60 Grad und nach außen überhaupt nicht mehr drehen. Die Belastung des Arms war auf 5 Kg beschränkt. Viele der täglichen Handgriffe, wie zum Beispiel das Kämmen mit der rechten Hand, das Greifen hinter den Rücken usw., waren mir nicht mehr möglich. Sogar das Ankleiden bereitete mir Mühe. Ein ruhiges Sitzen länger als 15 Minuten war nicht möglich, weil dabei die Schmerzen in der Schulter immer stärker wurden. Sodann musste ich aufstehen und mich bewegen. Somit konnte ich nur noch über eine Leiharbeitsfirma für leichte Tätigkeiten eingesetzt werden.
Im November 2012 sollte ich wegen einer Knieverletzung mit zwei Unterarmstützen gehen, was jedoch wegen meiner Schultersteife nicht möglich war. Beim Heruntergehen einer Treppe konnte ich auch wegen meiner Behinderung einen Sturz nicht verhindern und fiel erneut auf meine rechte Schulter. Mein rechter Arm war danach vollkommen bewegungsunfähig.
Am 14. Dezember 2012 wurden durch eine Computertomographie ‘Einrisse mehrerer Sehnen und Bluterguss in der rechten Schulter’ diagnostiziert. Ein Schulterspezialist verordnete mir zunächst 18 Termine für Krankengymnastik, um die Versteifung zu reduzieren, da vorerst keine Operation möglich wäre. Bei jeder Bewegung über 20 Grad seitlich und nach vorne spürte ich derartige Schmerzen, dass ich am liebsten die Therapie abgebrochen hätte. Rotationen nach außen oder nach innen führten zum gleichen Schmerzzustand. An ein normales, körperliches Arbeiten war gar nicht mehr zu denken.
Als ich jede Hoffnung auf eine Besserung schon fast aufgegeben hatte, fiel mir im Januar 2013 in der Physiotherapiepraxis – zum ersten Mal bewusst – der Flyer ‘Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg’ auf. Einem inneren Antrieb folgend besuchte ich dann etwa zwei Monat später eine Einführung in die Lehre Bruno Grönings. Während der Einführung konnte ich die göttliche Kraft, den Heilstrom, spüren: Meine Fingerkuppen wurden warm wie in einem heißen Wasserbad. Das ungewohnte Öffnen der Hände nach oben beim Einstellen, also der Aufnahme der Heilkraft, während diese auf den Oberschenkeln lagen, konnte ich die ganze Zeit beibehalten, ohne Schmerzen in der Schulter zu verspüren. Natürlich war die Erläuterung, wie diese Heilkraft im Körper wirkt für mich absolut neu. Ich hatte zuvor noch nie gehört, dass man in Gedanken alles Ungute ‘abgeben’ kann, sich also gedanklich nicht mehr mit der Krankheit beschäftigt und sich auch mit Problemen nicht mehr auseinandersetzen sollte. Verwunderlich war, dass ich zwei Stunden lang bei der Einführung und weitere zwei Stunden in der anschließenden Gemeinschaftsstunde sitzen konnte, was mir vorher nicht möglich gewesen war. Voll von diesen neuen Erkenntnissen und in dem Bewusstsein, dass auch ich in der Lage war, die Heilkraft in meinen Körper aufzunehmen, ging ich wundersam berührt nach Hause.
Dann am nächsten Morgen die Überraschung: Beim Lichteinschalten – der Schalter ist auf einer Höhe von ungefähr 1,80 m am hinteren Ende eines Hängeschrankes angebracht – kam mir der Gedanke, diesen mit der rechten Hand zu betätigen. Und siehe da: Es ging auf Anhieb ohne Schwierigkeiten. Ich wiederholte dies vor Freude immer und immer wieder. Dann nahm ich beide Hände, um bis oberhalb des Türstocks hinzugreifen; und dies ging ebenfalls ohne Schmerzen und Einschränkungen. Dann habe ich sofort auch Liegestützen ausgeführt. Nun erkannte ich ganz klar, dass etwas Sonderbares passiert war. Ich bin über Nacht gesund geworden.
Sofort habe ich bei meinem Therapeuten um einen Sondertermin gebeten, um ihm diesen Erfolg vorzuführen. Er war hoch erfreut ob dieser Heilung. Seine Sekretärin, die anwesend war, konnte wohl erst gar nicht glauben, was sie sah, und saß mit Erstaunen und offenem Mund hinter ihrem Schreibtisch. Ein paar Tage später habe ich in der Praxis mit der rechten Hand an der obersten Sprosse der Sprossenwand frei gehangen und mich sogar etwas nach oben gezogen. Ab April 2013 gehe ich wieder voll arbeiten, denn ich bin jetzt gesund.”
Und hier ein Heilungsbericht aus Bruno Grönings Lebzeiten:
Erfolgsbericht: Am 5.10.58 erklärten Herr Otto Teichmann und Frau Anna Teichmann aus Hameln, Gertrudenstraße 18, Folgendes:
Ich, Anna Teichmann, litt vor vielen Jahren an mehreren Übeln, die meinen Körper befallen hatten. So musste ich in den Jahren von 1929-1934 mehrere schwere Operationen über mich ergehen lassen. Die letzte Operation diente der Beseitigung von Restbeständen einer verkapselten Bauchhöhlenschwangerschaft.
Sie wurde im Jahre 1934 in der Poliklinik von Professor Matzius, Göttingen, durchgeführt. Als ich nach der Operation aus der Narkose erwachte, waren beide Beine gelähmt. Sie blieben 14 Jahre lang bis zum 28.9.49 gelähmt. Während dieser Zeit konnte ich nur im Rollstuhl gefahren werden. Worte vermögen nicht auszudrücken, was ich in diesen Jahren gelitten habe.
Dann hörten wir im Jahre 1949 etwas über die Vorträge Bruno Grönings. Menschen wurden plötzlich von ihren Übeln frei. Mein Mann, der die Hoffnung nie aufgegeben hatte, zog Erkundigungen ein. Er hatte den Glauben und das Vertrauen, denn er sagte schon öfter: ‚Es wird noch einmal ein Wunder geschehen. Durch Gröning wird dir geholfen.’ Ich glaubte auch fest. Es wurde zum Entschluss: Wir mussten zu Gröning.
Es gab sich die Möglichkeit, mich im Rollstuhl in einem Packwagen nach Rosenheim zu transportieren, wo Gröning im Traberhof Vorträge hielt. Die Menschen strömten oft zu Tausenden zum Traberhof. Wir hatten Glück, denn wir brauchten am 28.9.49 nur einige Stunden zu warten. Mit uns waren an dem Tag nur etwa 100 Menschen dort im Raum. Endlich konnten wir zu ihm. Er sprach von Gott, vom Glauben und von den Menschen.
Ich erinnere mich der Worte, die er dann sprach: „Bitte, stehen Sie auf. Sie können laufen.“ Ich verspürte die Kraft und hatte den besten Glauben. Ich konnte mich erheben und gehen. Die Stöcke fielen weg. Es ging zwar erst langsam, denn das Blut, das mir in die Beine schoss, musste erst richtig zirkulieren. Ich ging. Ich war frei. Wir dankten Gott. Wir waren nur Dreiviertelstunde mit Herrn Gröning zusammen gewesen. Ich ging selbst mit meinem Mann, der nun den Rollstuhl leer schob, zum Bahnhof zurück. Wir fuhren nach Hameln. Einen Tag später reiste ich mit Verwandten für vier Wochen nach Osnabrück.
Nach Rückkehr aus Osnabrück traf ich meinen Arzt, Doktor Schmidt, Hameln, der mir sagte, dass in meinem Fall ärztliche Kunst nicht mehr helfen konnte. Er gab zu, dass dies der einzige Weg war. Dr. Labenzke, der der medizinische Fachbearbeiter, Berater der Wochenzeitschrift „Das neue Blatt“ in Hamburg ist, sprach mit Dr. Schmidt über meinen Fall und nahm dann meinen eigenen Bericht über alles Geschehene schriftlich für seinen Tatsachenbericht über Bruno Gröning im „Neuen Blatt“ auf.
Nach meiner Heilung durch göttliche Hilfe erlebte ich keinen Rückschlag beziehungsweise Rückfall mehr. Ich und mein Mann haben uns von der Wahrheit überzeugt. Und wir glauben: Es ist die reine Wahrheit. Ich habe von Gott durch Bruno Gröning meine Gesundheit zurückerhalten und fühle mich Gott gegenüber immer zu Dank verpflichtet.
Springe, den 6. Oktober 1958. Anna Teichmann, Otto Teichmann.
Wenn Du mehr über Bruno Gröning und den Freundeskreis erfahren willst:
https://www.bruno-groening.org/de
Der Bruno Gröning-Freundeskreis ist ein freiwilliger, internationaler Zusammenschluss von Menschen, die die Lehre Bruno Grönings für sich als hilfreich und wertvoll erkannt haben und danach leben. Er wird von Dieter Häusler gleitet. Inzwischen gibt es über 80.000 Freundinnen und Freunde in fast 130 Ländern, in über 3000 örtlichen Gemeinschaften. Die Freundinnen und Freunde dieser Gemeinschaften treffen sich alle drei Wochen zu so genannten Gemeinschaftsstunden. Neben den örtlichen Gemeinschaften für Erwachsene können auch Jugendliche und Kinder eigene Gemeinschaftsstunden besuchen. Auch in den Gemeinschaften sind viele Heilungen geschehen. Tausende von dokumentierten Heilungsberichten der Freundinnen und Freunde sind im Archiv des Bruno Gröning Freundeskreises vorhanden. Der Bruno Gröning-Freundeskreis finanziert sich auf der Basis von Spenden. Die Helferinnen und Helfer arbeiten ehrenamtlich. Der Freundeskreis ist an keine Religion, Weltanschauung oder Konfession gebunden. Ihm gehören Menschen aus allen großen Weltreligionen an. Die Webseite des Freundeskreises ist in 33 Sprachen verfügbar und die Bücher über Bruno Gröning und seine Lehre wurden bereits in 54 Sprachen übersetzt. Entsprechend dem Vorbild Bruno Grönings wird im Freundeskreis nicht diagnostiziert, therapiert, untersucht oder behandelt. Ebenso wenig wird von Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme, Therapien oder operativen Eingriffen abgeraten. Nach Bruno Gröning ist jede Heilung ein Gnadenakt Gottes. Deshalb werden im Bruno Gröning Freundeskreis auch keine Heilungsversprechen abgegeben.
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