Fast 4 Jahre ist es nun her, dass wir zum ersten Mal vom Ausbruch eines neuartigen Virus gehört haben – SARS-CoV-2. Ein tödliches Virus, welches viele Menschenleben gekostet hat. Dementsprechend waren auch die Maßnahmen unserer Regierungen weltweit, um das Virus und dessen Ausbreitung in Schach zu halten. Zusammen mit diesen Maßnahmen wurden auch Stimmen laut, die sich gegen diese Art von Politik aussprachen. Es war die Rede von einer Riesenverschwörung gegen die Bevölkerung – einer Plandemie.
Es stellten sich Fragen, ob das neuartige Coronavirus in einem Labor entwickelt und die gesamte Pandemie geplant wurde, damit die Eliten sich die Taschen vollmachen können, aber auch um eine neue Weltordnung ins Rollen zu bringen. In den Mainstreammedien will man von so einem Geschwurbel freilich wenig wissen und jeder, der sich dem entgegensetzt, wird diskreditiert und zum Schweigen gebracht – mit allen Mitteln… Der Film „Plandemie – das Geschäft mit der Angst“, den Du jetzt auf maona.tv – Deinem TV-Sender mit Sinn sehen kannst, beleuchtet genau diesen und viele weitere Missstände der vergangenen Jahre in Verbindung mit dem Coronavirus. Es folgt ein kleiner Review, um einen genaueren Einblick in den Film zu bekommen.
Plandemie – Worum geht es?
Eines vorweg, der Film Plandemie – das Geschäft mit der Angst ist stark umstritten und es lassen sich nur wenige positive oder objektive Informationen dazu finden. Plandemie – das Geschäft mit der Angst gilt als der Film, welchen „Regierungen und Pharma-Lobby verbieten wollen.“ Ähnlich wie auch bei den Filmen Vaxxed und Vaxxed 2 ist es auch hier der Fall, dass Indizien und Fakten einfach unter den Tisch gekehrt werden und gar nicht erst darüber gesprochen werden soll.
Der Film behandelt nämlich genau die Fragen, welche sich Leute stellen, die der Elite bei ihren Machenschaften in die Quere kommen könnten. Warum wurde ein Coronavirus bereits im Jahr 2004 von der US-Gesundheitsbehörde patentiert? Warum wurde der Corona-Ausbruch bereits 2019, initiiert durch das John-Hopkins-Center, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation geprobt? War die Pandemie geplant? Stammt das Virus aus einem Labor? Wer sind die Profiteure der Pandemie? Wer verdient an dem Geschäft mit der Angst?
Dabei konzentriert sich der Regisseur und Produzent Mikki Willis auf Aussagen und Fakten renommierter Wissenschaftler, die in den Mainstream Medien aufgrund ihrer Recherchen nicht mehr zu Wort kommen dürfen. Die Dokumentation öffnet ein Tor in eine Welt voller Lügen, Korruption und dunkler, (nach wie vor) ungelöster Geheimnisse.
Mikki Willis hat es mit diesem Film auf eindrucksvolle Weise geschafft, den Terror und die Zensur zu beleuchten, die seit Beginn der Pandemie überall in der Welt der Medien zu beobachten sind. Von den Mainstream-Medien und Faktenprüfern als „gefährliche Verschwörungstheorie“ verurteilt, bietet der Film eine alternative Perspektive für all diejenigen, die dazu bereit sind, auch die andere Seite der Medaille zu betrachten, um sich ein allumfassendes Urteil bilden zu können.
Die Kunst der Angstmanipulation
Aber warum das alles? Die ganze Angst- und Panikmache. Die Vergangenheit zeigt, mit Angst lässt sich Geld machen. Menschen, die Angst haben, sind in gewisser Weise anfälliger für Manipulation. Sie handeln irrationaler, denken weniger kritisch und sind eher bereit, schnelle Lösungen oder Antworten zu akzeptieren, auch wenn diese möglicherweise nicht gut durchdacht oder fundiert sind. Diese erhöhte Anfälligkeit für Manipulation kann von anderen ausgenutzt werden, um bestimmte Überzeugungen oder Handlungen zu fördern.
Für alle, die lieber lesen: Plandemic
100 % zensiert. 0 % widerlegt.
Ein Buch von Mikki Willis (Hrsg. und Co-Autor)
Die Angst führt außerdem dazu, dass Menschen nach Sicherheit und Schutz suchen. In einer solchen Situation sind sie auch bereit, Autoritätspersonen oder Gruppen zu folgen, welche versprechen, die besagten Ängste zu lindern. Das wiederum kann dazu führen, dass Menschen, die Angst haben, weniger kritisch hinterfragen oder alternative Perspektiven in Betracht ziehen.
Während der Coronapandemie hat Angst eine ganz bedeutende Rolle gespielt. Denn man hat die Menschen dort gepackt, wo sie am angreifbarsten sind – die eigene Gesundheit. Die Angst vor einer potenziell tödlichen Krankheit, wie sie uns in den Medien verkauft wurde, hat die Menschen dazu veranlasst, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. So etwa die soziale Distanzierung, das Tragen von Masken/ Handschuhen und vermehrtes Händewaschen. Die hervorgerufene Angst hat in gewisser Weise als Motivator für den vermeintlichen Schutz der eigenen Gesundheit und der Gemeinschaft gedient und zum Kauf verschiedenster Schutzgüter geführt.
Das Geschäft mit der Angst
Grundsätzlich lässt sich behaupten, dass aus jeder Krise ein Geschäft zu schlagen ist. Und das Geschäft mit der Angst ist besonders lukrativ. So eine Atemschutzmaske lässt sich natürlich einfacher verkaufen, wenn man den Menschen erzählt, dass dadurch ein extrem tödliches Virus in Schach gehalten wird. Oder ein Schnelltest, der mir sofort sagt, ob ich am tödlichen Virus erkrankt bin oder nicht. Und wenn alles nicht hilft, wäre da noch die Schutzimpfung. Nur mit ihr ist es möglich, das Virus in seine Schranken zu weisen. Und wer sich gegen diese Schutzimpfung entscheidet, gilt als Gefahr und unsolidarisch – wer will das schon…
Der Film Plandemie – das Geschäft mit der Angst beschäftigt sich genau mit dieser Art der Manipulation. Aber vor allem damit, was und wer dahintersteckt. Der Filmemacher Mikki Willis deckt im 2. Teil der Plandemic-Serie eine Drei jahrzehntelange Geldspur auf, die direkt zu den Hauptakteuren hinter der COVID-19-Pandemie führt. Der Film stellte mit 2 Millionen Zuschauern im weltweiten Livestream Streaming-Rekorde auf und zählt für viele Zuschauer und Experten zu einem der wichtigsten Werke der vergangenen Jahre. Plandemie – das Geschäft mit der Angst verbindet die Punkte zwischen allen Medien, der medizinischen Industrie, der Politik und der Finanzindustrie, um die großen Interessenkonflikte mit den Entscheidungsträgern zu entlarven, die diese Krise versucht haben, zu bewältigen.