Wir alle reisen gerne oder zumindest fahren wir gerne gelegentlich in den Urlaub, um dem tristen Alltagsleben zu entkommen. Einfach mal abschalten, fernab der gewohnten Umgebung und die Seele baumeln lassen. Fremde Kulturen kennenlernen und in das Leben anderer Länder eintauchen. Wäre da nur nicht die Sprachbarriere… Mit Englisch kommt man relativ gut durch, zumindest in den meisten Ländern. Daher sollte das Erlernen von Englisch auch für jeden der erste Schritt sein. Englisch sollte Grundvoraussetzung für jeden einzelnen von uns sein. Allerdings lässt sich eine andere Kultur nur zu 100 % verstehen, wenn wir auch die jeweilige Sprache sprechen oder zumindest verstehen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Für viele ist die Herausforderung, neue Sprachen zu lernen, ein zu großer Aufwand. Nicht zu selten hört man Sätze wie: „Sprachen lernen? Dafür bin ich schon zu alt“ oder „Ich habe dafür keine Zeit. Dazu kann ich allerdings nur sagen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und es gibt mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten eine Sprache in kürzester Zeit zumindest so zu lernen, dass man sich mit Einheimischen verständigen und diese verstehen kann. Aber warum sollten wir überhaupt darüber nachdenken, eine neue Sprache zu lernen? Für zwei Wochen Urlaub im Jahr, ja wohl kaum…
Fremde Sprachen lernen: Ab wann es sich lohnt
Also grundsätzlich lässt sich mal behaupten, dass es sich für jeden lohnt eine neue Sprache zu lernen. Wir leben in einer Zeit, in welcher sich unsere Völker wieder vermehrt miteinander vermischen. Allein durch vorherrschende Kriege, welche zur Folge haben, dass Menschen von jetzt auf gleich ihr Land verlassen müssen. Diese Menschen haben auf ihrer Flucht freilich keine Zeit, mal eben schnell die Sprache des Ziellandes zu lernen.
Ich höre jetzt schon die Wutbürger, wie sie sagen „sollen sie doch unsere Sprache lernen, wenn sie hier leben wollen!“. Und dazu kann ich nur sagen, ja, das werden sie wahrscheinlich auch, aber schadet es uns, ebenfalls eine Fremdsprache zu lernen, um die Möglichkeit zu schaffen solche Menschen und ihre Geschichte/ Hintergründe wirklich kennenzulernen?
Das Wort Sprachbarriere kommt nicht von ungefähr. Es ist tatsächlich eine Barriere, wenn man sich nicht verständigen kann. Die Bedeutung von „Sprachbarriere“ ist also eng mit der Unfähigkeit verbunden, aufgrund sprachlicher Unterschiede effektiv zu kommunizieren. Dies kann zu Missverständnissen, Frustrationen und Hindernissen in der zwischenmenschlichen Interaktion führen.

Mit Händen und Füßen… kann man machen, aber dann wird man halt auch nie über die oberflächliche Kommunikation hinauskommen. Sprache und Kultur sind eng miteinander verbunden. Durch das Erlernen einer Sprache gewinnen wir Einblick in die Kultur, die Geschichte und die Denkweise einer bestimmten Gemeinschaft. Du kannst Bräuche, Traditionen, Literatur, Filme und Musik einer Kultur besser verstehen und schätzen. Und ich bin überzeugt davon, dass es weniger Hass und Wut geben würde, wenn wir alle uns besser verständigen könnten. Denn wie wir alle wissen, ist Kommunikation fundamental für jede Art von Beziehung.
Kulturelles Verständnis
Das mit den Flüchtlingen ist jetzt natürlich nur ein Beispiel, weil es zum aktuellen Zeitgeist passt. Darüber hinaus leben wir aber auch in einer Zeit, wo es möglich ist, von unterwegs aus zu arbeiten. Das Internet und der eigene Laptop machen es möglich. Vor allem Generation Y, also die Millennials, wo ich dazu gehöre, legen viel Wert auf kulturellen Austausch.
Wir reisen gerne und würden am liebsten die ganze Welt kennenlernen. Ich zum Beispiel bin unter anderem viel auf Sansibar, weil meine beste Freundin dort lebt und ich habe besonders bei meiner letzten Reise gemerkt, dass es extrem problematisch ist, die Sprache des Landes nicht zu sprechen, weil ich vermehrt mit Einheimischen unterwegs war. Und das, obwohl ich fließend Englisch spreche. Sobald Du vermehrt mit Einheimischen in Kontakt kommst und mit der Kultur abseits des Tourismus, wird es schwer mitzuhalten, wenn Du ihre Sprache nicht sprichst. Denn sie werden nicht immer nur Englisch sprechen, nur weil Du als einziger Ausländer dabei bist.
Du bist dann ganz oft außen vor, weil es für die Einheimischen untereinander natürlich einfacher ist, die Muttersprache zu sprechen, statt sich in eine Sprache zu zwingen, in welcher sie sich nicht so ausdrücken können, wie sie es gerne würden.
Berufliche Möglichkeiten
Dann gibt es natürlich noch den rein beruflichen Aspekt. Angenommen, Du reist beruflich ins Ausland. Vielleicht sogar regelmäßig in das gleiche Land. Natürlich kannst Du mit Deinen Partnern oder potenziellen Kunden Englisch sprechen, besser ist es aber ihre Sprache zu kennen.
Das Beherrschen mehrerer Sprachen eröffnet Dir beruflich viele Türen. Denn in einer zunehmend globalisierten Welt, wie wir sie kennen, sind Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeitern, die mehrsprachig sind und in der Lage, mit internationalen Kunden und Geschäftspartnern zu kommunizieren. Das Lernen von Sprachen kann Deine Karrierechancen erheblich verbessern und eröffnet Dir Zugang zu neuen beruflichen Perspektiven in verschiedenen Ländern und Branchen dieser Welt.
Sobald Du die Sprache Deines Gegenübers sprichst, wird dieser Dich außerdem nicht mehr durchweg als Fremder sehen. Ihr könnt auf einer völlig anderen Ebene miteinander kommunizieren und auch der Umgang wird respektvoller sein. Einheimische werden mit ziemlicher Sicherheit positiv auf Deine Bemühungen reagieren, sich mit Dir unterhalten wollen und Dir helfen, wenn Du ihre Sprache sprichst, auch wenn Dein Sprachniveau noch nicht perfekt ist.
Sprachen lernen mit dem Unterbewusstsein
Kommen wir nun zu dem Punkt, der uns alle brennend interessiert! Wie lässt sich eine Sprache schnell und vor allem ohne allzu großen Aufwand lernen? Eines gleich vorweg: Ganz, ohne ein wenig Einsatz geht es nicht. Es gibt allerdings ein neues Tool, welches unsere Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Josua Kohberg ist ein Neurowissenschaftler, der sich auch als Redner, Autor und Unternehmer einen Namen gemacht hat. Seit den späten 1990er-Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Lernforschung, Neurobiologie und positiver Psychologie. Seine zentrale Botschaft lautet, dass wir jeden Tag lernen, oft ohne es überhaupt zu bemerken. Denn Lernen geschieht immer dann, wenn wir fühlen, denken und handeln, und ein Großteil dieses Lernprozesses verläuft völlig unbewusst.

Das unbewusste Lernen ist so tiefgreifend, dass wir es oft nicht einmal als Lernen wahrnehmen. Sowohl Schlafprobleme als auch das Erlernen einer Sprache sind Beispiele für das unbewusste Lernen. Ebenso wurde unsere Einstellung zur körperlichen Fitness erlernt, genauso wie unser Verhalten in Beziehungen.
Unser Gehirn ist ein faszinierendes Organ, das eng mit unseren Gedanken und Gefühlen verbunden ist. Josua Kohberg hat sich daher zum Ziel gesetzt, diese Zusammenhänge transparent und leicht verständlich darzustellen. Dabei kombiniert er Neurowissenschaft mit Humor und liefert sofort umsetzbare Schritte. Im Zuge dessen hat der Neurowissenschaftler eine „Smartwatch“ der neuen Generation entwickelt. Eine Smartwatch, die uns dabei helfen soll, unsere Bewusstseinsentwicklung auf die nächste Ebene zu stellen.
Die neoos®11 soll es uns erlauben, durch die Nutzung körpereigener Ultraschall-Frequenzen über die Haut, statt über die Ohren hören zu können. Mithilfe des sogenannten Rosa Rauschen, welches fest in den neoos®11 integriert ist, trägt die Uhr zur Harmonisierung unserer beiden Gehirnhälften bei, was ein ideales Lernen unterstützt.
Wie bitte?!
Aufgrund ausführlicher Forschungen mit Delphin Frequenzen, ist bekannt, dass der Mensch über die Haut Signale, Frequenzen und Schalldruck wahrnehmen kann. Mit neoos® soll es Studien zufolge möglich sein, eine Fremdsprache passiv über die Haut zu erlernen und dabei 80 % der Lernzeit einzusparen. Die Sprachinformationen gelangen offenbar direkt in unser Gehirn, ähnlich wie ein ungeborenes Baby die Muttersprache wahrnimmt.
Die Sprachmelodie wird unbewusst im Gehirn verarbeitet und im Gedächtnis verankert. Mithilfe der neoos® Science-Fiction-Technologie können wir laut Hersteller eine Fremdsprache innerhalb von nur 3 Monaten erlernen. Aber auch eigene Lerninhalte für Schule, Beruf oder Studium lassen sich mit der Uhr in einem wesentlich kürzeren Zeitraum erlernen – und das alles über Deine HAUT!
Eine Studie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, hat ergeben, dass diese innovative Technologie die Sprachzentren in unserem Gehirn anregt. Die Wissenschaftlerin Dr. Diana Henz konnte über EEG-Messung bereits nach 20 Minuten an allen 15 Probanden erste Erkenntnisse feststellen. Die Technologie gibt Sprachinformationen lautlos, in Form von Alpha und Tetra Frequenzen, lautlos an unsere Haut weiter. Diese Frequenzen sind enorm vorteilhaft für das Erlernen von Sprachen.
Die EEG-Messergebnisse wurden in der 3D-Ansicht sichtbar gemacht und die sprachverarbeitenden Gehirnareale durch die gesteigerte Gehirnaktivität, am Bildschirm sichtbar. Aktuell wird weiterhin auf diesem Gebiet geforscht und Wirksamkeitsstudien durchgeführt, die vielleicht schon bald weitere wertvolle Erkenntnisse liefern.