Bruce Lipton erklärt auf seine wundervoll einprägsame, leicht verständliche und amüsante Art mit Hilfe der Zellbiologie, der Quantenphysik und der Neurologie, wie wir das herrliche Gefühl der Flitterwochen dauerhaft in unsere Beziehungen holen können. Jede Zelle strahlt Energie aus – also auch jeder Einzelne von uns – und ihre Frequenz hat erheblichen Einfluss darauf, was in unserem Leben geschieht. Und was bestimmt die Frequenz unserer Energie? Unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein. In einer Paarbeziehung also vier unterschiedliche Bewusstsein mit jeweils eigenen Zielen, Absichten und Programmen.
Neben Einblicken in die persönliche glückliche Liebesgeschichte mit seiner Partnerin Margaret gibt Lipton konkrete Hinweise, was wir tun können, um den Honeymoon-Effekt in unserem Leben zu etablieren.
Hier Bruce Lipton live:
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https://www.youtube.com/watch?v=hUSI91Xrly8
Dieser Vortrag “Honeymoon-Effekt” vom 31. Mai 2013 in Rosenheim kann kostenlos heruntergeladen werden auf www.brucelipton.momanda.de.
Foto: Koha-Verlag
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Eine Leserstimme:
Bruce Lipton hat in seinem früheren Buch »Intelligente Zellen« gut begründet, dass unsere Zellen mehr sind als genetisch festgelegte Roboter, die sich nur zum Besseren oder Schlechteren verändern. Liebe ist solch ein Prozess, und der Honeymoon-Effekt zielt auf die Entwicklung zum Besseren.
Nach zehn Jahren Ehe gestand Lipton seinem Vater, dass er sich von seiner Frau scheiden lassen würde. Anschließen fand er 17 Jahre lang immer wieder Argumente, keine weitere Beziehung einzugehen, bis sich seine Ausreden abgenutzt hatten. Doch dann fand »die Richtige« und pflegt jetzt ausdauernd den Honeymoon-Effekt.
Das Buch ist eine Liebeserklärung an seine Frau Margaret, seinen »Engel der Liebe und des Lichts«, seine »Inspiration« und seine »Führerin auf dieser fabelhaften Reise des Erwachens«. »Die Liebe zwischen uns ist ein Segen des Universums«, sagt Bruce Lipton. Das sind Zitate aus dem Abspann des Buchs. Dass Menschen in Beziehungsgeflechten leben wollen, ja, wie er mit Margaret sogar müssen, leitet Lipton am Ende daraus ab, dass wir eigentlich Zellhaufen sind und damit einen eingebauten Wunsch nach Gemeinschaft haben.
Der Rest ist Biologie, Chemie und nicht zuletzt Quantenphysik, also ein großer Teil wissenschaftlich Beweisbares und eine Menge faszinierender Theorie. Daran zu glauben, macht Spaß, bewirkt Demut vor dem großen Ganzen und erweitert das Weltbild ins Unendliche. Zum einen ist das Verliebtsein eine Art Zwangsstörung, die niemand auf extrem hohem Niveau lange aushält. Sie muss sich etwas abnutzen und darf dann als Liebe lange heiß köcheln.
Jede Zelle strahlt dabei Energie aus und hat mit ihre Frequenz erheblichen Einfluss darauf, was in unserem Leben geschieht. Sowohl bewusst als auch unterbewusst haben wir auch in Beziehungen Ziele, Absichten und wiederum Programme, diese Ziele zu erreichen und unsere Absichten zu befriedigen. In einer Beziehung sind mindestens zwei solcher Bewusstseine und zwei Unterbewusstseine beteiligt. Das vervielfacht die Möglichkeiten des Miteinanders wie leider auch die des Gegeneinanders.
Aber es gibt eine gute Mitte, die das Ja zum anderen einschließt und all die gegenseitigen Ergänzungsprozesse zulässt, die eine Beziehung haltbar machen und das Interesse am Partner wachhalten. Dazu passen die Tipps aus der Kommunikationspsychologie im zweiten Teil des Buchs von Bruce Lipton.