“Im Zustand der wahren Freude produziert unser Körper die erforderlichen Maßnahmen zur Befreiung von Parasiten, die unseren Geist manipulieren SELBST!”
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Im Zustand der Freude tritt unsere wahres Selbst hervor
Liebe Freunde,
dass Freude zu unseren erstrebenswertesten Zuständen gehört, dürfte niemanden überraschen. Bedauerlich ist jedoch, wie selten wir diese Freude in uns tatsächlich erfahren können. Wenn wir unseren Tagesverlauf am Abend Revue passieren lassen, werden wir sicherlich feststellen, wie wenig wir von der ersehnten Freude wirklich erfahren haben. Die wesentlichen Gründe hierfür habe ich recht ausführlich im Buch „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“ beschrieben.
Im letzten Kapitel dieses Buches gehe ich auf das Thema der so genannten „Verstandesparasiten“ (Beitrag hier auf Horizonworld) ein. Unter diesem schwergewichtigen Begriff verbirgt sich eine Krankheit – die Toxoplasmose -, von der die WHO bekannt gab, dass inzwischen etwa ein Drittel der Weltbevölkerung von ihr betroffen sein soll. In meinem Schlusskapitel bin ich auf eine wissenschaftliche Studie eingegangen, in der über eine offenbar höchst wirksame Therapie gegen Toxoplasmose berichtet wurde1. Das besondere hieran ist die Substanz, mit dem die Toxoplasmose wirksam aufgelöst werden kann. Es handelt sich um ein beta-Carbolin (Harmelin), welches unser Körper selber herstellen kann. Grob vereinfacht könnte man sagen, dass wir Freude erst dann erfahren können, wenn unser Körper diese besonderen beta-Carboline produziert (metabolisiert) hat.
Es klingt fast zu einfach: Im Zustand der wahren Freude produziert unser Körper die erforderlichen Maßnahmen zur Befreiung von Parasiten, die unseren Geist manipulieren SELBST! Zusätzlich macht er uns immun gegenüber ungewünschter Fremdbestimmung. Im Zustand der wahren Freude – den ich mit Liebe gleichsetze – tritt unser eigentliches, unser wahres Selbst hervor. Hierdurch lösen wir uns von den fremdbestimmenden Programmen aller Matrizes. Freude auf der Grundlage von Liebe und wahrer Selbsterkenntnis erlöst und befreit uns von allem widernatürlichen Übel.
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Ich bin fest davon überzeugt, dass bereits das Erlebnis einer 10 minütigen Freude ausreicht, um signifikante biochemische und damit therapeutisch wirksame Ergebnisse zu erzielen. Was sicherlich nicht nur eine mögliche Toxoplasmose betrifft – denn so „nebenbei“ intensivieren sich während der Freude auch die Aktivitäten unserer Zirbeldrüse.
Diese Zirbeldrüsenaktivitäten können – zumindest kurzfristig – zu einer Bewusstseinserweiterung führen. Eine wesentliche Frage bleibt allerdings noch zu beantworten, nämlich, wie gelingt es uns, öfters in die Freude zu kommen?
Eine meiner erfolgreichsten Übungen hierzu ist eine Art der geistigen Rückschau. Auf der Grundlage, dass jeder Mensch mindestens einige erfreuliche Situationen in seinem Leben erlebt hat, bitte ich, bei geschlossenen Augen, sein bisheriges Leben nach Momenten der wahrhaftigen Freude zu durchsuchen. Nachdem wir uns ein freudiges Erlebnis ausgewählt gaben, verweilen wir in diesem Zustand, stabilisieren ihn mit jedem Atemzug und holen ihn in die Gegenwart zurück. Wir verweilen in diesem Zustand mindestens 5 Minuten, wobei ich 10 Minuten bevorzugen würde (eine Überdosierung kann ausgeschlossen werden).
Nachdem ich das Publikum bei einigen meiner öffentlichen Vorträgen mehrfach ermutigt habe, diese “Stell Dir vor …” – Übung zu machen, entstand bei vielen Teilnehmern der Wunsch, diese außerordentlich erfreuliche Praxis zu wiederholen. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, diese Freudenmeditation für Euch aufzuzeichnen und Ihr Euch von der erfreulichen Wirkung selber überzeugen könnt:
Stell Dir vor – Übung
Also, an die Freude…
Diejenigen unter Euch, die schon einmal bei einen meinen Vorträge waren, kennen sie schon – meine persönliche Lieblings-“Stell Dir vor …”-Übung!
Für alle unter Euch, die sie noch nicht kennen, habe ich ein kleines Geschenk.
Gemeinsam mit Thomas Chochola habe ich sie im Studio aufgenommen und Gernot Ottowitz hat die Visuals dazu kreiert.
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Was hat es mit den “Stell Dir vor …” – Übungen auf sich? Aus der Neurobiologie und Neurochemie wissen wir, daß unser Gehirn und unsere übrigen Organe auf Vorstellungen, Gedanken und Emotionen genauso reagiert, wie auf reale Ereignisse. Und aus allen Erkenntnissen der Quantenphysik (Stichwort: Beobachtereffekt) wissen wir: Es ist nicht nur relevant, WAS wir erwarten, sondern mit welchem Gefühl wir dies tun. Dazu habe ich in meinen Büchern, vor allem in dem Buch “Realitätenmacher” ausführlich geschrieben und lege es jedem ans Herz, sich an dieses Phänomen immer wieder zu erinnern: Unsere Erwartungen UND unsere Befindlichkeit sind die Stellschrauben mit der wir die Wirklichkeit, die WIR erleben, beeinflussen können.
Mit der “Stell Dir vor …” – Übung ist es einfach. Sie hilft Euch, in die Freude zu kommen. Von ihr aus fällt es leichter, die Wirklichkeit zu erschaffen, die Ihr Euch wünscht. Probiert es aus! Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen!
Me Agape
Dieter Broers
Weitere Beiträge von Dieter Broers findest du bei uns in der HORIZONWORLD.
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Quellen:
1 http://www.biomedcentral.com/1756-0500/6/193
*Die musikalische Untermalung haben wir der CD ‘AUMEGA’ entliehen, die im auMega Verlag veröffentlich wurde und die zusätzlichen Naturklänge wurden von Thomas Chochola mit einer speziellen Audiotechnik aufgenommen.