Sind wir alleine im Universum? Diese Frage stellen wir uns alle, so bald wir uns der Welt um uns herum bewusst werden. Es ist das größte Mysterium, das jedem in den Sinn kommt, der seinen Blick nach oben zu den Sternen richtet. Sollten wir nicht die Einzigen sein, müssen wir uns fragen, wo unsere galaktischen Nachbarn ihr Zuhause haben oder sind sie vielleicht schon lange hier und wir wollen es nur nicht wahrhaben? Mittlerweile gibt es zahllose Ufo-Sichtungen, wilde Theorien, Legenden, Verschwörungen aber auch seriöse Nachforschungen über außerirdisches Leben sowie darüber, wann und wie wir den ersten Kontakt haben werden. Nun hat der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Barack Obama in einem TV-Interview bestätigt, dass es zahlreiche UFO-Erscheinungen gab, für die selbst das Pentagon keine Erklärung hat. Prinzipiell ist der erste Kontakt also schon lange gemacht, aber welche Bedeutung hat das für uns
Achtung: Es geht uns nicht darum, ausgerechnet Obama für seine Enthülungen auf ein Podest zu heben, sondern darum, zu zeigen, dass nun tatsächlich die Mainstream-Medien die Existenz von Außerirdischen zugibt!
Ein Mann auf der Spur nach Wahrheit
Jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn!
Wie wahrscheinlich ist außerirdisches Leben?
Unser Sonnensystem mit seinen neun Planeten ist bisher einzigartig. Weil, und das ist die einzige Besonderheit, wir ein Teil davon sind. Wir – damit ist alles Leben auf der Erde gemeint, Bakterien, Viren, Ein- und Mehrzeller, Pflanzen, Tiere und Menschen. Der Grund für unsere Existenz ist reines Glück, das ist zumindest die Erkenntnis der Wissenschaft. Wäre unser Heimatplanet nicht in der habitablen Zone und hätte keine Atmosphäre, dann wäre es nur ein weiteres von mehr als Hundertmilliarden Sonnensystemen in unserer Milchstraße, wovon es wiederum mehr als Hundertmilliarden im gesamten Universum gibt.
Damit Leben entstehen kann, müssen bestimmte Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Diese beziehen sich auf die vorhandenen Elemente, Ressourcen, Energiequellen, die Masse in Relation zur Größe des Planeten, dessen Position im Sonnensystem als auch in der Galaxie, wie schnell sich der Himmelskörper um sich selbst als auch um den Energiespender – eine Sonne, die im Idealfall eine Sonnemasse aufweist – dreht und ein stabiles Planetensystem. Außerdem braucht Leben viel Zeit, um sich zu entwickeln, währenddessen müssen alle Bedingungen permanent erfüllt bleiben. Die Erde ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt, es hat also eine ganze Weile gedauert, bis wir zu komplexen Wesen geworden sind.
Jetzt zu den Aliens
Nehmen wir an, dass nur um ein Prozent der Hundertmilliarden Sonnen in unserer Galaxie Planeten kreisen. Wieder ein Prozent dieser Konstellation haben einen Planeten, der in der habitablen Zone liegt und wieder ein Prozent davon bietet alle weiteren Voraussetzungen für Leben. Demnach würde es allein in unserer Milchstraße 100.000 Planeten geben, auf denen Leben entstehen könnte.
Das klingt doch vielversprechend, vor allem, weil diese Kalkulation sehr pessimistisch gehalten ist, denn laut dem Max-Planck-Institut haben beinahe alle Sonnen mindestens einen Planeten um sich kreisen. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit nochmal drastisch an. Außerdem ist unsere Milchstraße, mit seinen 100.000 potenziellen lebensfreundlichen Planeten eben nur eine von Hundertmilliarden Galaxien im Universum. Somit muss es noch Leben fernab von der Erde geben, auch wenn das Leben dort nicht auch gleich intelligent sein muss. Intelligentes Leben ist theoretisch kein Muss, aber eine Frage der Zeit.
Unsere Erde ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt, was im Vergleich zum restlichen Universum relativ jung ist. Trotzdem sind wir heute komplexe Wesen mit einer hohen Intelligenz. Demnach hätten Außerirdische in anderen Systemen mehr Zeit als wir gehabt, um sich zu entwickeln und Lösungen zu finden, wie man andere Planeten, Sonnensysteme und Galaxien besucht.
Obama lässt die Bombe platzen
Die Wahrscheinlichkeit, dass es im Universum weiteres Leben gibt, ist also sehr hoch. Die Chancen, dass sich aus organischen Zellen intelligentes Leben entwickelt hat, stehen ebenfalls gut. Wenn das der Fall ist, dann hätten Aliens keinen Grund, nicht nach den Sternen zu greifen. Zum einen machen wir genau das gleiche, zum anderen ist das eine überlebenswichtige Notwendigkeit für fortgeschrittene Zivilisationen, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt sind die Ressourcen eines Planeten aufgebraucht. Damit eine Zivilisation unserer Klasse überleben kann, muss sie früher oder später interstellar expandieren. Unsere Erde, ein Ort voller Leben und Artenvielfalt, wäre doch ein guter Zwischenstopp für Außerirdische, oder nicht?
Ein potenzieller Heimatplanet der Aliens ist Proxima Centauri b, ein erdähnlicher Himmelskörper, der etwa vier Lichtjahre von uns entfernt um eine Sonne kreist. Vier Lichtjahre sind 9.460.800.000.000 Kilometer, eine kaum vorstellbare und nicht schaffbare Strecke – zumindest für uns Menschen, wir bräuchten eine halbe Ewigkeit. Außerirdische Wesen, die schon länger existieren, hatten folglich auch mehr Zeit für Forschung und könnten eine Lösung gefunden haben, um solche Distanzen mit einem Ufo mit Leichtigkeit zu überwinden. Nachdem die anerkannte Wissenschaft zugibt, dass sich Raum und Zeit im Universum krümmen, bedeutet das, dass man kann theoretisch von einem Punkt im Universum zu einem anderen in sekundenschnelle reisen könnte.
Die Wahrheit finden
Man müsste es nur verstehen als auch versuchen können, wozu wir Menschen bisher noch nicht in der Lage waren, aber vielleicht haben andere das Rätsel geknackt. Dass das alles nicht nur möglich ist, sondern, dass es regelmäßige Sichtungen von unbekannten Flugobjekten (Ufo) gibt, bestätigte jetzt der ehemalige Präsident Barack Obama. Welche Agenda er verfolgt, sei hier offen gelassen – die meisten Menschen, die im Rampenlich stehen, sind mit Vorsicht zu genießen.
“What is true, and I’m actually being serious here, is that there is footage and records of objects in the skies that we don’t know exactly what they are… We can’t explain how they move, their trajectory” – Barack Obama

Die Existenz von außerirdischem Leben ist mehr als wahrscheinlich und das einstige Staatsoberhaupt der westlichen Welt gibt in einem Fernsehinterview offen zu, dass es handfeste Beweise für Sichtungen von Ufos gibt. Wir müssen nur noch eins und eins zusammenzählen. Ein Beweismittel, auf das auch Obama Bezug nimmt, ist ein von einem Militärflugzeug aus aufgenommenes Video, indem ein unidentifizierbares Flugobjekt über der Küste von Kalifornien zu sehen ist. Dieses Ufo fliegt Manöver in einer Geschwindigkeit, wozu irdische Flugzeugtypen gar nicht in der Lage sind. Das Video wurde bis vor Kurzem unter Verschluss gehalten und als Top-Secret eingestuft. Die Fakten liegen jetzt aber auf dem Tisch! Die Frage ist nur, was das für die menschliche Zivilisation bedeutet ?
Wir sind nicht allein – ist das gut oder schlecht für uns?
Obama weist während dem TV-Interview darauf hin, wie wichtig die Aufklärung dieser Angelegenheit ist (hier geht es zum Interview). Denn so unerklärlich die Flugmanöver des Ufo sind, so ist auch der Grund für dessen Erscheinung unbekannt. Was dem Ex-Präsidenten “große Sorgen” bereitet, ist, dass wir ganz offensichtlich in allen Bereichen, wissenschaftlich, technologisch, etc. unterlegen sind. Zieht man ein Vergleich zu den bestehenden Verhältnissen auf der Erde, kann das böse Folgen für uns haben. Der Mensch hält sich allen anderen Lebensformen weit überlegen und hatte sich daher das Recht reserviert, den Planeten samt allen Ressourcen schamlos auszubeuten. Wenn nun jemand unseren Platz einnimmt, können wir nur hoffen, dass sie sich kein Beispiel an uns nehmen! Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass sie uns in Mitgefühl und Liebe weit voraus sind, und viel Gutes bringen. Wir wissen es nicht.
Kein Worst-Case Szenario
Was für einen guten Ausgang spricht, ist ganz einfach gesagt, dass bisher noch Nichts passiert ist. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts senden wir Radiosignale um den Planeten, welche aber auch in die Tiefen des Alls zu empfangen sind. Hinzu kommen zahlreiche Raumsonden, die ebenfalls auf unsere Existenz aufmerksam machen. Voyager 1 & 2 haben im Jahr 2013 unser Sonnensystem verlassen und tragen sogar eine goldene Schallplatte mit Informationen über sowohl uns als auch unseren Standort mit sich. Die Zeit wird zeigen, ob das eine gute oder schlechte Idee war.
Sicher ist, dass es falsch wäre, den „Worst-Case“ zu erwarten. Immerhin würden zwei intelligente Lebensformen aufeinandertreffen, die hoffentlich verstehen werden, dass beide von einer Kooperation mehr profitieren als durch eine einseitige Ausbeutung. Wir dürfen in jedem Fall gespannt sein, wann und wie der erste offizielle Kontakt mit einem Ufo samt Aliens stattfinden wird. Bis dahin sollen wir Menschen aber lernen, als Kollektiv zusammenzuarbeiten und alte Konflikte endlich zu überwinden. Kriege, Ausbeutung, Vertreibung der eigenen Rasse und die Zerstörung der eigenen Lebensgrundlage sind nämlich keine Indizien für eine intelligente Lebensform, was uns letztendlich so oder so zum Verhängnis werden kann.
Diese Beiträge könnten Dich auch interessieren:
Die Elite auf dem Mars – Dieser Dokumentarfilm könnte die Welt verändern!
HUMAN – Wie viel Menschlichkeit ist uns geblieben?
Dieter Broers: Solar Revolution – Der Einfluss der Sonne auf unsere DNA
SAMSARA: Eine atemberaubende Meditation über das Menschsein