Erfolgsautor und Coach Bruno Würtenberger vertritt die Ansicht, dass es nur eine Krankheit gibt, nicht viele. Wie er zu dieser Ansicht kommt und wie seine Sichtweise Heilungsprozesse unterstützen kann, erfährst du in seinem aktuellen Beitrag “Was wirklich heilt”.
Weise, humorvoll, leicht verständlich, alltagstauglich und herrlich provokativ.
Krankheit und Unfälle haben eine seelische bzw. psychische Ursache
Abgesehen davon, dass es viele tolle Hilfsmittel zur Wiedererlangung geopferter Gesundheit gibt – die Natur ist voll davon – gilt es eines zu wissen: Jede Krankheit und auch Unfälle und dergleichen, haben eine seelische, respektive psychische Ursache. Wir selbst haben viel getan, um krank zu werden und so lange wir die Ursache nicht erkennen und korrigieren, geht – selbst mit den besten Heilmitteln und Methoden – nichts. Zu glauben, dass die ‚Rettung’ im Außen läge, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Heilung liegt immer dort verborgen, wo Krankheit seinen Anfang nahm. Dies zumindest ist meine Ansicht.
Medizin, Heilmittel wie Steine, Kristalle, Düfte, Kräuter und anderes, dienen zur Ergänzung, aber heilen, das müssen und können wir nur selbst tun. Wir alle sind von Grund aus in der Regel gesund. Krankheit ist nur ein Hilfsmittel unserer Seele um uns aufmerksam zu machen, dass da mit mir etwas nicht stimmt. Schauen wir folglich in die angezeigte Richtung, dann findet auch jeder von uns eine, respektive seine Lösung.
Dies zumindest ist der Ansatz von Selbsverantwortlichkeit und Schöpferbewusstsein. Ich sage bewusst Verantwortlichkeit, nicht Schuld! Das sind zwei ganz verschiedene paar Schuhe. So lange ich glaube, dass meine Probleme von Außen verursacht sind, werden sie nicht zu lösen und von außen nur zu lindern oder zu verschieben sein. Auch ich bediene mich natürlich den mannigfaltigen Energien aus Kräutern und anderen natürlichen Hilfsmitteln und gelegentlich – wenn es mir scheint, als würde es anders nicht gehen und mein Schmerzpegel erreicht ist – verwende ich auch das eine oder andere Chemische Hilfsmittel. So lange man weiß, dass mit dem Verschwinden der Symptome die Ursache noch nicht behoben ist, sehe ich darin auch keinerlei Gefahr. Gefährlich sind allerdings alle Heilmittel, einerlei ob natürliche oder rein chemisch-pharmazeutische dann, wenn man glaubt, dass man geheilt sei nur weil es nicht mehr weh tut oder die sichtbaren Anteile verschwunden sind.
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Es gibt nur eine Krankheit
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Im Gegensatz zu den meisten vertrete ich die Ansicht, dass es nur eine Krankheit gibt, nicht viele. Es gibt ja auch nur eine Gesundheit, oder? Krankheit und Gesundheit sind für mich ein Spiegel des Bewusstseins. Auch wenn dies nicht immer so leicht anzunehmen ist, es versetzt Dich wenigstens in die Lage, Dir selbst helfen zu können. Und dies ist letztlich das Ziel unserer Entwicklung, zu erkennen, dass wir Schöpfer und nicht Opfer sind. Opfer können sich nicht helfen, sonst wären sie ja Schöpfer.
Krankheit ist also keine Strafe, sondern eher ein Geschenk. Zugegeben, manchmal ist es ziemlich hässlich verpackt, aber wenn man es auspackt und das Geschenk versteht und fühlen kann, worum es eigentlich geht, dann beinhaltet das Problem auch immer die Lösung. Es würde also Sinn machen, einfach immer noch tiefer zu schauen und dem Verursacher, dem Schöpfer der Krankheit – welcher wir selbst sind – in angemessener Wertschätzung zu begegnen und die innere Weisheit zu Rate zu ziehen. Die weiß in der Regel weit mehr, als jeder Arzt, Therapeut oder Heiler je über Dich wissen könnte. Es läuft also alles Rund auch dann, wenn wir vielleicht krank sind und der erste Schritt heißt: Vertrauen in sich selbst und ins Universum. Jetzt ist alles, jeder Stein und jedes Kraut und alles was Ist, ein wundervolles Heilmittel. Aber wie gesagt: Du musst es zu einem Heilmittel machen, ansonsten bleiben es bloß Pflanzen, Mineralien und Tabletten etc. diese können dann nur noch lindern, aber nicht heilen.
Du bist der Heiler und alles andere kann Dir dienen, nicht umgekehrt. Denk darüber nach… Ich wünsche Dir auf jeden Fall nur das Beste und eines wollte ich Dir schon lange sagen:
Schön, dass es Dich gibt!
Bruno Würtenberger
Weitere inspirierende Beiträge unseres Gastautors Bruno Würtenberger findest du in seinen Autorenblog.
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