Weinte das Kücken.
Und der Himmel stürzte ein, und niemand hörte zu, und alles war still.
Eine wissenschaftliche Literaturrecherche über „elektromagnetische“ und „biologische Effekte“ bringt eine erstaunliche Zahl von 76.400 Studien hervor. Das sind mehr Studien als für die meisten anderen Umweltbedrohungen, und doch dreht sich die Welt weiter. Sieht blind zu, hört taub zu und verwechselt die Stille des Trosts voranschreitender Flammen mit einer strahlenden Zukunft.
Gastbeitrag aus dem Englischen übersetzt, geschrieben von Arthur Firstenberg
„Der Himmel stürzt ab“ – 1000de Brandseeschwalben sterben auf rätselhafte Weise
Auf der niederländischen Insel Texel, dem südlichen Ende einer Inselkette, die das Wattenmeer von der Nordsee trennt, machte der Tod einer großen Brutkolonie von Seevögeln – der Brandseeschwalben („große Seeschwalben“ auf Niederländisch) im vergangenen Jahr Schlagzeilen. Von den insgesamt 7.000 Vögeln, die bis Ende Mai im Naturschutzgebiet De Petten nisteten, war bis Mitte Juni kein einziger mehr übrig. 3.000 Vogelleichen wurden gefunden, und der Rest starb oder verließ seine Nester.
Die niederländische Korrespondentin Antonia höchstpersönlich meldete mir diese Nachricht und hat mich auch auf eine niederländische Website verwiesen, welche sämtliche Mobilfunkmasten und Antennen im ganzen Land überwacht. Die Seeschwalbenkatastrophe wurde der „Vogelgrippe“ zugeschrieben. Als Ursache für das Vogelsterben wurde allerdings noch etwas anders vermutet. Als ich mir die Website genauer angesehen hatte, war ich platt.
Die ersten 35 toten Seeschwalben in De Petten wurden am 29. Mai 2022 gefunden. Am Rand dieses Reservats und dem tatsächlichen Gebiet, in welchem die Seeschwalben leben, stehen drei Mobilfunkmasten. Laut der Website wurden diesen Türmen außerdem 18 neue 4G-Antennen hinzugefügt – sechs am 25. Mai 2022 von Vodafone an einem 83-Fuß-Turm und 12 von KPN am 29. Mai 2022 an einem 108-Fuß-Turm. So stieg die Anzahl der von diesen beiden Türmen ausgestrahlten Frequenzen über Nacht von 5 auf 11.
Ist die Vielzahl an Antennen verantwortlich?
De Petten hatte all diese Antennen nicht nur direkt im Reservat errichtet, sondern auch am nördlichen Rand einer Wasserstraße, welche die Nordsee vom Wattenmeer trennt. Die Vielzahl dieser Antennen befindet sich an beiden Seiten dieser Wasserstraße – die Antennen in Den Helder wurden südlich errichtet und die Antennen auf Texel nördlich – beide jedoch auf diese stark befahrene Wasserstraße ausgerichtet, die von den Schiffen, welche die Wasserstraße ständig passieren, intensiv genutzt werden. Folglich gibt es meiner Recherche zufolge insgesamt 105 4G-Antennen im Umkreis von sieben Meilen von De Petten, die direkt auf die Wasserstraße gerichtet sind.
Waren die Brandseeschwalben von Texel also bereits von all der Strahlung, der sie in den vergangenen Jahren ausgesetzt waren, geschwächt? Und hat die plötzliche Zunahme an Antennen und die Anzahl der Frequenzen sie schließlich getötet?

Was man über Antennen und Frequenzen in Verbindung mit dem Himmel wissen muss
Ich beschloss, weiter nachzuforschen. Und was ich sowohl in den Niederlanden als auch an anderen Orten entdeckt habe, spricht zwar für sich, allerdings ist das Ganze nicht einfach. Hier ein paar allgemeine Regeln:
(a) Ein plötzlicher drastischer Anstieg der Anzahl von Antennen und Frequenzen, deren Quelle innerhalb einer Brutkolonie oder deren Grenze liegt, ist tödlich. Dabei können nistende Vögel der Strahlung nicht aus dem Weg gehen; Sie müssen entweder ihre Nester verlassen oder eben sterben.
(b) Die Auswirkung von Antennen, welche aus der Ferne auf eine Brutkolonie gerichtet sind, hängt von der menschlichen Population ab. In einer dünn besiedelten Region geben die Antennen wenig Strahlung und wenige Frequenzen ab, weil wenige Menschen sie nutzen. Im Gegensatz dazu werden Mobilfunkmasten in großen Häfen stark genutzt, sowohl von Anwohnern als auch den Schiffen. So geben die Masten hier maximale Strahlung ab. Gleiches gilt für Antennen, die auf stark befahrene Schifffahrtswege ausgerichtet sind.
(c) Die Entfernung selbst spielt keine so große Rolle wie das Gelände oder die Turmhöhe. Denn die Strahlung von einem höheren Turm breitet sich weiter aus. Und wenn sich zwischen dem Turm und der Vogelkolonie nichts als Wasser befindet, reflektiert und verstärkt das Wasser das Signal auch noch, wodurch die Entfernung des Mastes nur eine untergeordnete Rolle spielt.
(d) 4G-Türme sind im Allgemeinen schlechter als 5G-Türme. Dies liegt daran, dass 4G-Türme ihre Strahlung in alle Richtungen aussenden, während 5G-Türme den größten Teil ihrer Strahlung in fokussierten Strahlen abgeben, die direkt auf Personen gerichtet sind, die 5G-Telefone in ihren Händen halten.
Das hat sich im vergangenen Jahr im nordischen Himmel getan
Lasst uns unter Berücksichtigung der oben genannten Regeln einige andere Brutkolonien von Brandseeschwalben betrachten und sehen, was in diesem Jahr mit ihnen passiert, ist:
Eine weitere große Brutkolonie von Brandseeschwalben machte etwas später aus dem gleichen Grund Schlagzeilen: und zwar die in Waterdunen, am anderen Ende der Niederlande, in der Provinz Zeeland. Wie De Petten liegt das Naturschutzgebiet Waterdunen an einer belebten Schifffahrtsstraße am Eingang eines geschäftigen Hafens. Waterdunen – die größte Kolonie dieser Vögel in den Niederlanden, beherbergte im Frühjahr 2022 noch 7.000 Seeschwalbenpaare, die aus Afrika kamen, um dort zu brüten. Am 24. Juni 2022 wurde jedoch bereits berichtet, dass innerhalb zwei Wochen 4.600 tote erwachsene und junge Brandseeschwalben gefunden und eingesammelt wurden. Auch diese Kolonie existierte Ende Juni nicht mehr.
Das Naturschutzgebiet bei Waterdunen verfügt über 318 stark genutzte 4G-Antennen, die in einer Entfernung von 0,5 bis 8 Meilen (ca. 13 km) in Richtung Waterdunen gerichtet sind. Die meisten davon geben jeweils zwischen 1.000 und 2.000 Watt Strahlung ab. 46 dieser Antennen sind neu und wurden im April, Mai und Juni 2022 zu den bereits bestehenden Türmen hinzugefügt. Ein 55-Fuß-Turm weniger als 2 Meilen (3,22 km) den Strand hinunter von Waterdunen wurde am 18. Mai 2022 von sechs Antennen auf 12 aufgerüstet, während die Frequenz von 2 auf 4 verdoppelt wurde. Ein weiterer 40-Fuß-Turm am selben Standort wurde am 22. Juni 2022 von sechs Antennen auf 18 erweitert und seine Frequenz von 2 auf 6 erhöht. Da Brandseeschwalben von Fisch leben, befindet sich dieser Turm im Nahrungsgebiet dieser Kolonie.
Ist allen nistenden Brandseeschwalben in den Niederlanden dasselbe passiert?
Nein. Nur 20 Meilen (ca. 32 km) von Waterdunen entfernt befand sich eine kleine, gesunde Seeschwalbenkolonie in einem Naturschutzgebiet namens Yerseke Moer. Von April bis Juli, also während der gesamten Brutsaison 2022, wuchs diese Kolonie. Es wurden keine toten Vögel gefunden. Im Gegensatz zu De Petten und Waterdunen liegt dieses Reservat an einem relativ abgelegenen Ort, ohne große Häfen oder Schifffahrtsstraßen in der Nähe. Insgesamt 35 4G-Antennen richten sich aus einer Entfernungen von bis zu 8 Meilen (ca. 13 km) auf diese Reservate aus. Seit April 2022 wurden hier nur zwei neue Antennen hinzugefügt (Stand: Juli 2022).
Auch in Frankreich machten zwei sehr große Seeschwalben Kolonien zwei völlig unterschiedliche Erfahrungen. Im Naturschutzgebiet Platier d’Oye in der Nähe des Hafens von Calais begann im April eine Kolonie von 3.000 Brandseeschwalben zu nisten. Die ersten 100 toten Vögel wurden am 20. Mai entdeckt, und innerhalb weniger Wochen war die Kolonie bereits fast vollständig ausgerottet.

Die Situation bei Platier d’Oye ist ähnlich wie weiter nördlich in Texel: In den Monaten Mai und Juni wurden in der Nähe des Reservats dutzende neuer 4G- und 5G-Antennen aufgestellt. So wurden etwa einmal drei neue 4G-Antennen und einmal sechs neue 5G-Antennen zu einem bereits bestehenden 90-Fuß-Mobilfunkmast hinzugefügt, der an das Reservat grenzt. Sechs weitere 4G-Antennen und sechs neue 5G-Antennen wurden außerdem zu einem bestehenden 140-Fuß-Turm, etwa zwei Meilen südöstlich aufgestellt. Weitere sechs neue 4G-Antennen und sechs neue 5G-Antennen wurden zu einem bestehenden 95-Fuß-Turm etwa zwei Meilen östlich hinzugefügt. Während ich dies schreibe, kann man eine erstaunliche Anzahl von 355 Antennen aller Art auf 26 Türmen an 13 Standorten, die von 10 Fuß (ca. 3 Meter) bis 255 Fuß (ca. 78 m) reichen, zählen. Und das alles im Umkreis von etwa 4 Meilen (6,44 km) innerhalb dieses Naturschutzgebietes.
Ist die Vogelgrippe schuld?
Eine noch größere Kolonie – die größte Brutkolonie von Brandseeschwalben in Frankreich – hatte während der Brutsaison 2022 keine Krankheit. Das Reservat, in welchem die Vögel nisten, heißt Polder de Sébastopol und beherbergte mehrere Tausend Brutvogelpaare. Aber wie Yerseke Moer liegt es auf einer abgelegenen Insel mit wenigen Menschen. Die Landfläche der Insel besteht größtenteils aus Parks, Naturschutzgebieten und Besucherunterkünften. Keine der Antennen der beiden Mobilfunkmasten eine halbe Meile westlich des Polders ist auf das Naturschutzgebiet gerichtet. Und obwohl eine große Anzahl von Antennen innerhalb einer und vier Meilen besteht, die direkt auf den Polder gerichtet sind, fahren keine Schiffe vor der Küste vorbei. Die Antennen werden also kaum genutzt. Nur von Besuchern des Reservats, die auf seinen Pfaden wandern.
Betrachtet man die Details und die unterschiedlichen Erfahrungen bestimmter Brutkolonien dieser Vögel, fällt die offizielle Geschichte in sich zusammen. Wie kann man die Ausrottung so vieler Vögel innerhalb weniger Wochen an so weit verstreuten Orten erklären? Nach Angaben der Vogelschutzorganisationen ist die Vogelgrippe so ansteckend, dass sie sich innerhalb weniger Tage in ganz Europa ausbreiten kann. Zur selben Zeit ist sie aber nicht so nicht ansteckend, dass sich eine kleine Kolonie von Seeschwalben 20 Meilen (ca. 32 km) ebenfalls infiziert. Die Vogelgrippe wandert also in wenigen Tagen von einem Ende der Niederlande zum anderen, nicht aber zwischen zwei niederländischen Kolonien, die 20 Meilen voneinander entfernt sind, und auch nicht zwischen den beiden größten Kolonien in Frankreich?
Ducken sich die Naturschutzorganisationen weg?
Die Naturschutzorganisationen finden es offenbar auch nicht verwunderlich, dass die Vogelgrippe im Jahr 2022 plötzlich und zum ersten Mal überhaupt (a) Brandseeschwalben tötet und (b) diese Tode während ihrer Brutzeit auftreten. In jahrzehntelanger Überwachung hat die Vogelgrippe die Brandseeschwalben auf keinen anderen Ort der Welt befallen. Die Vogelgrippe war außerdem schon immer eine saisonale Krankheit, die nur im Herbst und Winter auftritt.
Bis Frühjahr und Sommer 2022 hat die Vogelgrippe noch nie auch nur eine Art von Wildvögeln befallen. Sie hat auch noch nie so viele verschiedene Arten von Wildvögeln gleichzeitig befallen – Seeschwalben, Möwen, Säbel, Tölpel, Skuas, Guillemots, Papageientaucher, Austernfischer, Enten, Gänse, Schnepfen, Fasane, Elstern, Sanderlinge, Störche, Kraniche, Pelikane, Reiher, Schwäne, Seetaucher, Sperlinge, Tauben, Amseln, Eulen, Kormorane, Haubentaucher, Alpenstrandläufer, Krähen, Raben, Weißkopfseeadler, Habichte, Falken, Geier. Sowohl die Vogelverbände als auch die Behörden reagieren reflexartig, indem sie Masken und Schutzanzüge tragen, wenn sie diese Kolonien besuchen und mit toten Vögeln umgehen. Allerdings sollten sie mehr Zeit damit verbringen, die Ursache einer solch beispiellosen Katastrophe infrage zu stellen.
Die Affinität, Mikroorganismen für alle Krankheiten verantwortlich zu machen, zerstört unsere Welt.
Es besteht kein Zweifel daran, dass kranke Vögel positiv auf einen Virus namens H5N1 getestet wurden. Aber wenn jedes Testlabor ständig Fragmente dieses Virus in unzähligen PCR-Tests vermehrt, muss man auch vermuten, dass Wände, Böden, Luft, Ausrüstung und Personal in den Testlabors mit diesem Virus verseucht sind. Wenn man bedenkt, dass Proben einer Ziege, einer Wachtel und einer Papaya, die an das nationale Gesundheitslabor von Tansania geschickt wurden, alle positiv auf COVID-19 zurückkamen, sollten die Ergebnisse von PCR-Tests, ob für Menschen, Vögel oder Obst ruhig mal infrage gestellt werden. Ja, sowohl Vögel als auch Menschen können krank werden und sterben. Es gibt jedoch einen weiteren offensichtlichen Faktor, der ignoriert wird. Die Affinität, Mikroorganismen für alle Krankheiten verantwortlich zu machen, zerstört unsere Welt.
Es ist die unkontrollierte Bestrahlung unseres Planeten, die uns tötet und alle Vögel auslöschen wird. Sowohl 4G- als auch 5G-Antennen werden schneller und in größerer Zahl als je zuvor errichtet, nicht nur an Land, sondern bereits sogar auf der Meeresoberfläche. Überall dort, wo es Offshore-Windparks gibt, errichten die Mobilfunkunternehmen Mobilfunkmasten auf diesen Plattformen. Seevögel werden bald nicht nur keinen Platz mehr haben, um ihre Eier zu legen und ihre Jungen aufzuziehen, sie werden nicht einmal in der Lage sein, ihre Nahrung zu jagen. Auch ihre Jungen zu füttern, ohne der Strahlung ausgesetzt zu sein dürfte ein Ding der Unmöglichkeit darstellen. Das größte Unternehmen, das Mobilfunkmasten auf der Meeresoberfläche baut, heißt Tampnet. In der Quellenangabe findet ihr eine Karte aller ihrer Türme und der Abdeckungsgebiete in der Nordsee und im Golf von Mexiko.
Auch Pferde erkrankten an Influenza
Im Jahr 1918, auf dem Höhepunkt der Spanischen Grippe, schlugen alle Versuche medizinischer Teams in Boston und San Francisco, die ansteckende Natur der Grippe nachzuweisen, vollständig und durchschlagend fehl. Sie sammelten Schleimsekrete aus Mund, Nase, Rachen und Bronchien erkrankter Grippepatienten in verschiedenen Stadien der Krankheit. Die erhaltenen Sekrete übertrugen sie auf Nase, Rachen und Augen hunderter Freiwilliger. Dann injizierten sie den gesunden Freiwilligen Blut von erkrankten Grippepatienten. Als Nächstes wurden gesunde Freiwillige Nase an Nase mit schwer kranken Grippepatienten zusammengesetzt, während sie miteinander sprachen. Dann hustete der Erkrankte fünfmal direkt in das Gesicht der Freiwilligen. Keiner der Freiwilligen wurde krank. Diese Experimente wurden im Journal of the American Medical Association [1], im Boston Medical and Surgical Journal [2] und in Public Health Reports veröffentlicht [3].
Auch Pferde erkrankten an Influenza und ähnliche Misserfolge waren bei diversen Versuchen, Influenza von einem Pferd auf ein anderes zu übertragen auch hier zu verzeichnen. Als Ergebnis dieser Experimente schrieb Lieutenant Colonel Herbert Watkins-Pitchford, er könne keine Beweise dafür liefern, dass Influenza jemals direkt von einem Pferd auf ein anderes übertragen wurde.
Mindestens 23 Wissenschaftler stellen die ansteckende Natur von Viren infrage
Viele Wissenschaftler haben im Laufe der Jahre beobachtet, dass Influenza, ob bei Menschen, Pferden, Vögeln oder Schweinen, eine äußerst seltsame Krankheit ist. Niemand hat zum Beispiel jemals erklärt, warum die Grippe saisonal bedingt ist. Oder warum Grippewellen enden. Warum sich Epidemien außerhalb der Saison nicht ausbreiten. Oder warum Grippeepidemien auf einmal über ganze Länder explodieren und genauso wundersam verschwinden, als wären sie plötzlich verboten. Oder wie sich die menschliche Influenza innerhalb von Tagen auf der ganzen Welt ausbreiten kann und dies immer getan hat, sogar vor Jahrhunderten, als es weder Flugzeuge, Autos, Eisenbahnen noch Dampfschiffe gab. Im Laufe der Jahre haben mindestens 23 Wissenschaftler, darunter Richard Shope (der Wissenschaftler, der das Grippevirus erstmals 1931 identifizierte) Arbeiten veröffentlicht, in denen die ansteckende Natur der Grippe infrage gestellt und/oder eine elektrische Ursache dafür vorgeschlagen wurde.
Die Kapitel 7, 8 und 9 meines bedeutungsvollen Buches The Invisible Rainbow: A History of Electricity and Life widmen sich einer vollständigen und detaillierten Untersuchung der Geschichte und Wissenschaft der Influenza. Kapitel 16, das längste Kapitel des Buches, ist teilweise den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf Vögel gewidmet. Ich schlage vor, dass alle Vogelschutzorganisationen mein Buch erwerben und es sorgfältig lesen!
Die Auswirkungen von unnatürlichen elektromagnetischen Feldern wurden von Robert O. Becker in den 80ern des letzten Jahrhunderts erforscht und bewiesen. Seine dazu veröffentlichten Erkenntnisse haben ihn den Nobelpreis gekostet. Die durch ihn in ein realistisch negatives Licht gesetzten Unternehmen, damals noch ganz ,,banal“ die Stromversorger, haben sogar die Nominierung verhindern können(Die von ihm veröffentlichten Erkenntnisse sollte sich jeder zu Gemüte führen, der sich ein Elektro-Fahrzeug zulegen will! Wer sich in so’n Ding setzt, kann eigentlich auch gleich neben/unter einer Hochspannungsleitung wohnen. Quasi identische Wirkung des E-Feldes auf den Organismus insgesamt und die DNA im Speziellen). Nun ist 4G und 5G im Prinzip nicht anderes als Radar, also Mikrowellen auf elektromagnetischer Basis(auch in die Kategorie ,,unnatürliche elektromagnetische Felder“ einzuordnen), aber leider deutlich intensiver in der Wirkung auf jedwede DNA(auch auf die DNA von Viren und Bakterien!) und wichtige Teile der Steuereinheit(Gehirn). Das eher kleine Organismen/Lebewesen, die dann auch noch konstruktionsbedingt deutlich stärker und schneller auf diese Frequenzen und Felder reagieren, natürlich sehr schnelle und umfassend niedergestreckt werden, liegt auf der Hand. Eigentlich könnte man die armen Vögel ein wenig mit den Vögeln vergleichen, die zu Kohlengräberzeiten mit in die Stollen genommen wurden, um durch ihren Tod auf gefährliche Gase hinzuweisen. Mit dem Unterschied, das die Stollen dann wirklich sofort verlassen wurden um der Ursache auf den Grund zu gehen. Aktuell scheinen aber zu viele monetäre Interessen den Blick auf’s Offensichtliche zu versperren, obwohl nicht nur ein ,,Testvogel“ dahingerafft wird, sondern gleich ganze Brutkolonien.
Menschen sind schon eine wirklich seltsame Spezies!