Verbindung und Unterstützung der indigenen Völker

Das indigene Forum ist aufgrund des Entscheides des Ältestenrates im Jahre 2016 in Genf, Schweiz entstanden. Der Vorstand (namentlich aus Sicherheitsgründen nicht erwähnt) des Vereins Weltsicht – Schweiz wurde von dem internationalen Ältestenrat beauftragt, eine neue, sichere Plattform mit Nonprofit-Charakter aufzubauen, welche dann als öffentliche Instanz die Interessen der indigenen Völker international vertritt. Grund der dringend notwendigen Aktion – aus Sicht der indigenen Abgeordneten: Die Repräsentanten der indigenen Stämme haben nach all den Jahren begriffen, dass sie in ihren Interessen weder nachhaltig unterstützt noch wirklich in ihren Absichten zur Bewahrung ihrer Lebensweise ganzheitlich wahrgenommen wurden.
Die wahre Hilfe zur Selbstversorgung und Selbsthilfe brachten die letzten Jahrzehnte die Bemühungen und Einsätze einzelner Dachverbände und sozialer Stiftungen und Vereine.

Schutz für indigene Ländereien

Infolge einer externen Sitzung der Uno-Delegation der indigenen Vertreter in Genf geschah es, dass der Verein Weltsicht den Auftrag erhalten soll, das wirkliche Interesse der Völker wahrzunehmen und weltweit bekannt zu machen.
Die Leistungen sind sehr simpel: Eine neutrale Organisation, welche professionsfrei und politisch frei agiert und Schutz für indigene Ländereien in Form von Nonprofit-Transaktionen und Materialbezug organisiert.

Dieses Organ ist nun bereit, der Welt zu dienen. Im Sinne einer ersten Vernetzung mit den wichtigen Partnerorganisationen aus Deutschland, Österreich, USA, Indien, Kolumbien, Ecuador, Bolivien, Peru, Gabun. Ägypten, Palästina, Israel und Costa Rica in der Vision des Netzwerkes ist vorgesehen, dass alle indigenen Organisationen – ausgehend von dem Netzwerk der internationalen Delegation der indigenen Repräsentanten weltweit sich dem Netzwerk anschließen können und von dem Nutzen des Vereins Weltsicht als simple Instanz profitieren können, sich jedoch selbst vor Ort in ihren Angelegenheiten organisieren und die Interessen im Kreise der eigenen Organisationen selbst verwalten.

Der Verein Weltsicht dient ausschließlich als “Mittel zum Zweck” und als Vernetzungsplattform. Die Ausgangslage, das wir mit einer alternativen anthroposophischen Bank, ansässig in der Schweiz, zusammen arbeiten, bietet hierfür als Partner einen wichtigen Hintergrund und eine gute Voraussetzung:
Die freie Gemeinschaftsbank in Basel.

In den Jahren nach der Gründung der ersten Plattform im Internet und nach ersten richtungsweisenden Aktionen mit indigenen Völkern und deren Stiftungen wurde in Form eines natürlichen Vereins das dafür vorgesehene Organ gegründet, die Völker in ihren Interessen zu fördern und zu unterstützen und deren Ländereien – frei von Korruption – vor Ort zu sichern, unter Einbezug der vorgesehenen Partnerschaften – ab sofort frei zugänglich für weltweit alle indigenen Organisationen.

Spendenaktionen und Fundraising sind in diesem Jahr nun mit dem ersten Infotrailer und einer folgenden Kurzfilmserie vorgesehen – geplant mit der Partnerorganisation Neue Weltsicht (Deutschland/Österreich). Dies in Form von Informations- und Aufklärungsarbeit und einer vorgesehenen Serie an Dokumentarfilmen über aktuelle Lebensprojekte und spirituelle Zentren. Diese Aktion wird parallel als Interesse des Vereins Weltsicht ins Leben gerufen.

Deine Mithilfe erlaubt dem Verein Weltsicht via Schweiz eine zusätzliche Vorgehensweise und direkte Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort und leistet einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der Projektarbeiten.

Wichtige Information: Der Verein kann eine Art “Patenschaft” für die Ländereien via Schweiz aus einbringen, um eine rechtliche Schutzwirkung von außen zu bewegen. Die indigenen Stiftungen sichern sich demnach als Partner zur Einhaltung der internationalen Menschenrechte in Form einer Übergabe ihrer Ländereien in das indigene Netzwerk. Diese Aktion der schriftlichen Übernahme der Ländereien in die Obhut des Netzwerks garantiert einen Schutz vor interner Korruption, Ausbeutung von industriellen Interessen und garantiert sichere Material- oder Geld Transaktionen, welche kontrollfrei von Interessen korrupter Industrieller und frei von Kontrolle der Finanzgeber gewährleistet sind.

Anwälte und Menschenrechtsorganisationen können bei Fehlverhalten auch via Schweiz/Europa eingeschaltet werden.

Präsentation im Internet: indigenous-forum.net
Dort zu finden sind Indigene Heilzentren, Communities und Spendenmöglichkeiten.
Auf dieser Plattform bietet der Verein Weltsicht, Schweiz eine Übersicht über das Netzwerk der Zusammenarbeit mit indigenen Völkern dieser Erde. Untenstehend sind jeweils Projekte aufgeführt, welche man als Gast besuchen kann oder Möglichkeiten, wie man direkt Hilfe vor Ort in Form von Spenden leisten kann.
Diese Orte bilden aktuell Oasen der Selbstheilung und bieten Plattformen der Lebens- und Medizinschule, und heiliges Urwissen. Mit einer Spende unterstützt Du wertvolle Projekte und den Erhalt des heiligen Urwissens diverser Völker dieser Erde, deren Lebensgrund, und die heilige Mutter Erde selbst.
Unterstützt werden Projekte mit einer eigenen finanziellen Anlaufstelle oder einer eigenständigen Organisation, aber auch indigene Völker, welche keine solche Mittel zur Verfügung haben. Der Verein Weltsicht, Schweiz wird als Anbieter für Spenden via Paypal/ Einzahlung auf unser Konto genutzt, der Spendenzweck kann angegeben werden. Das Konto befindet sich auf der anthroposophischen freien Gemeinschaftsbank in Basel.
Dem Spender und Empfänger wird eine Transparenz von 100 % garantiert.
Um Korruption oder Verlust zu umgehen, kauft der Verein notwendige Anliegen, wie Saatgut, oder anderes notwendiges Material und hilft beim Bau von Infrastruktur. Alle Tätigkeiten werden dokumentiert und publiziert.

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