Für all diejenigen, die zum ersten Mal in Kontakt mit Erfolgreich wünschen kommen, und natürlich für alle anderen zur Erinnerung, hier eine kurze Zusammenfassung von Pierre Frankh über die wichtigsten Dinge, die es beim Wünschen zu beachten gilt.
Wünsche, und sei bereit all die Wunder in deinem Leben zuzulassen. Pierre Franckh
Erfolgreich Wünschen in 9 Schritten
Nach Rhonda Byrne´s Film “The Secret – Das Geheimnis” und Filmen wie “Bleep – What the bleep do we (k)now!???” hat Pierre Franckh ein eigenes Werk kreiert, welches das Thema “Gesetz der Resonanz” beleuchtet.
Hier eine kurze Zusammenfassung von Pierre Franckh über die wichtigsten Dinge, die es beim “erfolgreichen Wünschen” zu beachten gilt:
1. Mit kleinen Dingen beginnen
Am besten immer erst mal mit kleinen Dingen beginnen und durch erste Erfolge den Verstand von der Möglichkeit des Wünschens überzeugen. Nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg selbst, denn er zieht weiteren Erfolg nach sich. Dann können wir uns auch an die großen Dinge wagen.
2. Richtig formulieren
Wünsche immer in der Gegenwartsform, nie in der Zukunftsform. »Ich bin reich« und nicht »Ich will reich sein.« Sonst schaffen wir den Zustand von etwas-wollen und nicht von etwas-sein.
»Nicht« und »kein« gibt es nicht beim Wünschen. Alles, was wir vermeiden wollen, ziehen wir in unser Leben, weil wir ihm gedankliche Energie zuführen.
Hier gilt der Grundsatz: Gleiches zieht Gleiches an. Was wir denken, sagen oder fühlen, ziehen wir unweigerlich in unser Leben. Ängste ziehen also genau die Ereignisse an, die wir verhindern wollen. »Ich will nicht krank sein«, bedeutet als Wunschenergie: »Ich will krank sein«. Wir können nicht etwas nicht entstehen lassen. Wir können immer nur etwas erschaffen und nicht »etwas nicht« erschaffen. Allein der Gedanke an »Nicht-Erschaffen«, erschafft das Unerwünschte, weil wir daran angstvoll denken. Etwas vermeiden zu wollen geht also nicht. Aber wir können das Gegenteil davon entstehen lassen. Wir müssen uns also mit der positiven Entsprechung beschäftigen.
»Ich bin gesund.« Dieser Befehl ist einfach und klar. Mit diesem Wunsch beschäftigen wir uns nämlich mit unserer Gesundheit und nicht mit Krankheit.
Klar, knapp und präzise formulieren. Je genauer man bei der Wunschformulierung ist, desto genauer wird die Bestellung ausgeführt. Je präziser und kürzer man sein muss, desto mehr ist man gezwungen, zum eigentlichen Kern seines Wunsches vorzudringen. Kann man es mit zwei Sätzen ausdrücken, weiß man selbst viel genauer, was man sich wirklich wünscht.
3. Schreibe den Wunsch auf
Wenn wir es niederschreiben, manifestieren wir unseren Wunsch. Ab nun ist er in der Materie. Es ist unser fester Wille. Unerschütterlich, klar und eindeutig.
Und es lässt sich nachverfolgen, wenn der Wunsch eintrifft. Was habe ich wirklich gewünscht und wie muss ich meine Formulierungen verbessern, damit ich genau das erhalte, was ich mir aus tiefster Seele wünsche. Durch das Aufschreiben lässt sich also ziemlich gut damit arbeiten.
Wünsche, und sei bereit all die Wunder in deinem Leben zuzulassen. Pierre Franckh
4. So tun als ob
Das, was wir wünschen, haben wir bereits. Wir beschäftigen uns immer wieder mit dem Kommenden auf positive Weise und stimmen uns erwartungsvoll darauf ein. Wir bringen uns in die richtige Schwingung. Wir ziehen das Ereignis regelrecht in unser Leben.
5. Danken
Mit dem Danken vermehren wir das Gute, da wir beginnen die Dinge in unserem Leben zu betrachten, die gut laufen. Wir schenken ihnen Achtung und Anerkennung. Worauf man sein Augenmerk richtet, dem führt man Energie zu. Durch das Danken vermehrt man all die guten Dinge, die es bereits im eigenen Leben gibt, weil man ihnen noch mehr Energie zuführt.
Danken verlegt den Wunsch in die Gegenwart.
Es ist vergleichbar mit dem Amen am Ende eines Gebetes. Amen heißt übersetzt: »Wahrlich, gewiss! So sei es.« Die Energien von Gebet und Wunsch sind sich ganz ähnlich. In beiden Fällen rufen wir eine höhere Ordnung an und bitten um eine Lösung. Bei beiden besiegeln oder beschließen wir durch das Amen oder den Dank
Der Dank beseitigt alle Zweifel und Sorgen. Man glaubt an die Ausführung. Man ist sich sicher. Wie im Alltag bedankt man sich auch nur für die Dinge, die bereits bestätigt sind. »Danke, dass du das für mich machst.« Man bedankt sich also nur für das, wo man absolut sicher ist, dass es auch ausgeführt wird. Mit dem Bedanken bestätigen wir unseren Auftrag. Der Wunsch ist besiegelt. Es ist wie die Unterschrift unter ein Dokument.
Wünsche, und sei bereit all die Wunder in deinem Leben zuzulassen. Pierre Franckh
6. Vertrauen statt zweifeln
Zweifel ist ein ganz klarer Wunsch, der ausgeführt wird.
Mit dem Zweifel ruft man seine Wünsche, kaum dass sie ausgesandt wurden, wieder zurück. Oft wird parallel zum Wunsch gesagt oder gedacht: »Das funktioniert ja sowieso nicht.« Aber auch dieser Gedanke ist nichts anderes als ein ausgesprochener Wunsch. Die Erwartungshaltung lautet dann: »Es funktioniert nicht.« Und was wird dann geschehen? Dieser ausgesandte Wunsch wird genauso ausgeliefert. Wir sind immer erfolgreich. Meistens mit der Erschaffung unseres Misserfolgs. Wer nicht an den Erfolg glaubt, kann keinen Erfolg haben. Vertraue deshalb darauf, dass dein Wunsch sich erfüllt.
7. Offen sein für Zufälle
Die Art und Weise wie geliefert wird, kann man sich nicht ausdenken. Denn fast immer wird der Wunsch auf eine Weise erfüllt, wie man es nie für möglich gehalten hätte. Also sollte man einfach nur bereit sein, dass der Wunsch erfüllt wird. Der Kosmos sucht sich immer den schnellsten und leichtesten Weg aus und den können wir nicht kennen.
8. Intuition
Da alles eine Frage von Energie ist, werden wir manchmal »nur« sehr sanft geführt. Und zwar dorthin, wo das Gewünschte zu finden ist. Hat man einen Wunsch ausgesandt, gilt es einfach nur hellhörig und wach zu bleiben. Dann wird man alle nötigen Informationen bekommen. Wenn man Kontakt zu seiner Intuition bekommen möchte, muss man nichts anderes tun, als dem nachgehen, was sich gut anfühlt.
9. Die wahren, großen Wünsche herausfinden
Welche Wünsche passen zu mir? Das ist die wesentliche Frage. Es hat wohl keinen Sinn sich etwas zu wünschen, was überhaupt nicht dem eigenen Naturell entspricht. Trotzdem tun es die meisten von uns. Oft wünschen wir uns nur etwas, weil andere es sich wünschen oder bereits besitzen. Oft hecheln wir einem Ideal nach, das überhaupt nicht das unsere ist. Bevor wir uns etwas wünschen, sollten wir uns wirklich klar darüber sein, was wir tatsächlich für unser Leben benötigen. Fühlen wir uns dann wirklich besser, angenommener, liebenswerter oder glücklicher? Jeder erfolgreiche Wunsch verändert auch unsere Lebensumstände. Deswegen sollten wir genau prüfen, ob wir zu dieser Veränderung auch wirklich bereit sind. Finde also heraus, was deine wirklichen Sehnsüchte und Wünsche sind, damit sie dich auch glücklich machen.
“Wünsche und sei bereit, all die Wunder in deinem Leben zuzulassen!”
Autor: Pierre Franckh
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