Umso mehr Du den Vorhang der Illusion öffnest und Dein wahres Selbst entdeckst, desto stärker wird Dich Dein Verstand attackieren – doch gib nicht auf. Der Angriff Deines Verstandes ist lediglich ein Zeichen dafür, dass Du Fortschritte machst.
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Angriffe vom Verstand – Gib nicht auf!
Wenn Du bereits auf dem Weg bist, den illusorischen Nebel zu durchdringen und Deine “wahre Natur” freizulegen, begegnest Du unweigerlich dem Phänomen, dass Dein EGO wie ein Fuchs um die Ecke flitzt und “Angriffe” startet. Während eines morgendlichen Spaziergangs hält Mooji Baba eine Weile an, um über dieses Phänomen zu sprechen, dem viele Menschen begegnen, während sie seiner Anleitung folgen, Ihre wahre Natur zu entdecken: Das Phänomen auftauchender Angriffe des Verstandes. Der Meister zeigt, dass dieses Phänomen nichts ist, über das man sich Sorgen machen muss und bietet kraftvolle Worte der Ermutigung an.
“Tatsächlich ist es ein Zeichen, dass Du Fortschritte machst und dass Du tiefer hineinsinkst. Es mag sich eine zeitlang wie eine holprige Fahrt anfühlen, aber das ist es absolut wert. Eine Zeit lang magst Du Dich unsicher in Bezug auf Dinge fühlen aber es gibt ein zugrunde liegendes Vertrauen, dass etwas Deinen Weg leitet und Deine Hand hält. Sei nicht verzagt, sei nicht entmutigt. Alles Positive ist auf deiner Seite. Eine höhere Macht ist mit Dir. Sage einfach weiterhin: Ja, ja, ich bin hier für die Wahrheit.”
Bitte führe mich Wahrheit, in das Herz dessen, was wirklich ist.
Video auf YouTube: Spaziergang mit Mooji Baba
Falls der deutsche Untertitel nicht automatisch beim Abspielen erscheint, klicke auf “Play”, dann auf das Zahnrad rechts unten im Bild und wähle „Untertitel deutsch“.
Hier geht es zu den Teilen 1 bis 3 zur Serie “Wer bin ich wirklich?“:
“Wer bin ich wirklich? – Teil 1”
“Wer bin ich wirklich? – Teil 2”
“Wer bin ich wirklich” – Teil 3″
Mehr Informationen zu Mooji
Anthony Paul Moo-Young, bekannt als Mooji, wurde am 29. Januar 1954 in Port Antonia, Jamaica, geboren. 1969 zog er nach England. Für viele Jahre arbeitete Anthony im ‘West End’ von London als Straßenportraitkünstler, dann als Buntglasmacher und Kunstlehrer am Brixton College. Er war lange als ‘Tony Moo’ bekannt, nun wird er von den vielen Suchenden und Freunden liebevoll ‘Mooji’* genannt.
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Mooji ist ein direkter Schüler von Sri Harilal Poonja, dem bekannten Advaita-Meister, den seine Anhänger Papaji nennen. 1987 war ein zufälliges Treffen mit einem jungen christlichen Mystiker eine lebensverändernde Begegnung für Mooji. Durch das Gebet kam er zu einer direkten Erfahrung des Göttlichen in sich selbst. Innerhalb kurzer Zeit erlebte er einen so tiefgreifenden Wandel seines Bewusstseins, dass er für viele Bekannte eine neue Person zu sein schien. Während das spirituelle Bewusstsein erwachte, begann eine tiefe, innere Transformation, welche sich in Form vieler wundersamer Erfahrungen und mystischer Einsichten zeigte. Er spürte eine starke Kraft der Veränderung in seinem Leben, die einen tiefen Drang mit sich brachte, sich dem göttlichen Willen völlig hinzugeben. Kurz darauf beendete er seine Lehrtätigkeit, verließ seine Wohnung und begann ein Leben ruhiger Einfachheit und Hingabe an den Willen Gottes, wie er sich spontan in ihm selbst manifestierte. Ein großer Friede zog in sein Wesen ein, der ihn seitdem nicht verlassen hat.
Seit 1999 gibt Mooji Satsangs in Form spontaner Begegnungen, Retreats, Intensivwochenenden und Einzelsitzungen mit den vielen Suchenden nach der direkten Erfahrung der Wahrheit, die ihn aus allen Teilen der Welt besuchen. Wenige der modernen Lehrer der Advaita-Tradition verdeutlichen die „Weisheit des Selbst“ und die Methode der Selbst-Erkundigung mit solcher Klarheit, Liebe und Glaubwürdigkeit.
Aktuell hält Mooji Satsangs in Brixton, London, wo er lebt. Er reist auch nach Irland, Spanien, Italien, Deutschland, Brasilien, Nord Amerika und Indien, um Satsang-Intensivwochenenden und Retreats abzuhalten. Er ist immer offen für ein Treffen mit wahrhaft Suchenden, unabhängig von ihrem Hintergrund.
* Mooji
Der gesprochene japanische Laut ‘mu’ kommt von dem chinesischen Wort ‘wu’ und bedeutet Leere, Nichts. ‘Ji’, ein hinduistischer Begriff, wird gewöhnlich am Ende eines Namens als ein Zeichen der Hochachtung und Liebe verwendet. Mooji zieht diesen Namen und Laut, welcher bereits Teil seines Familiennamens ist, seinem Vornamen ‘Tony’ vor.
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