Die Geschichte der Medizin ist eine wundervolle Erzählung, welche allerdings mit einem Drama zu enden droht. Im Laufe der Zeit konnten zwar einige Krankheiten vollständig unterbunden sowie die durchschnittliche Lebensdauer von Menschen deutlich verlängert werden, aber all das kam nicht umsonst. Der Preis dafür ist hoch, zahlen müssen vor allem ihn diejenigen, die so oder so bereits geschwächt sind. In der westlichen Welt machen sich chronische Leiden breit und sind schon seit vielen Jahren der ausschlaggebende Kostenfaktor im Gesundheitswesen. Während die moderne Medizin keine brauchbaren Antworten auf das lebensgefährliche Problem bietet, besinnen sich immer mehr Menschen zurück auf alternative Heilmethoden – mit unglaublichen Erfolgen. Stephan Petrowitsch stellt in seinem Film Selbst Geheilt, den Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, die positiven als auch negativen Seiten des westlichen Gesundheitssystems vor und zeigt, welche Methoden es zur Selbstheilung gibt.
Filmtipp: Selbst Geheilt
Die Gesundheits(R)evolution
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Das Problem der modernen Medizin
Es ist vollkommen normal, dass man hin und wieder Mal krank wird. Die Abwehrkräfte des Immunsystems schwanken so wie ein Boot auf dem Meer, welches von großen und kleinen Wellen durchgeschaukelt wird. Legt sich der Sturm nicht oder das Schiff wird falsch manövriert, kann es durchaus sein, dass selbst eine kleine Welle das Boot in Seenot bringt. Im Gegensatz zu einem Boot, welches nach dem Kentern auf den Meeresgrund sinkt, besitzt der menschliche Organismus aber unglaubliche Kräfte, um den Körper wieder auf Vordermann zu bringen. In der Regel können so allerlei Krankheiten überwunden werden, es braucht oft nur Zeit und Ruhe. Nach einer gewissen Weile hat man wieder seine volle Energie und kann uneingeschränkt am Leben teilnehmen. Bis dahin gibt es zahlreiche Helferchen, welche man vom Arzt und Apotheker erhalten kann, die das Leiden etwas angenehmer machen.
Medikamente halten uns scheinbar fit, sodass wir zumindest noch ein wenig leistungsfähig sind. Für uns sind sie ein Mittel zum Zweck, für die Pharmaindustrie sind sie der absolute Verkaufsschlager. Aus Sicht der Pharmaindustrie soll das auch so bleiben, immerhin ist die Gesundheit des Individuums längst ein fester Bestandteil der freien Marktwirtschaft geworden. Doch welche Risiken gibt es, wenn unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt wird? Der Gesamtabsatz der Pharmabranche im Jahr 2017 belief auf 1,48 Milliarden Packungen Arzneimittel (Tendenz steigend), wobei Schmerzmittel, Nasenspray, Allergie- sowie Erkältungsmittel die meistgekauften Produkte waren als auch immer noch sind.
Diese Zahlen machen eine Sache glasklar, es werden zum Großteil pharmazeutische Produkte angeboten als auch erworben, welche zwar die verschiedensten Symptome lindern, aber nicht die eigentliche Ursache behandeln. Hinzu kommt, dass die Menschen in der westlichen Welt immer älter werden, obwohl sie immer träger als auch korpulenter werden und chronische Krankheiten zusätzlich auf dem Vormarsch sind. Der demografische Wandel sowie die harten Fakten aus dem Gesundheitswesen liefern eindeutige Beweise.
Der endlose Leidensweg
Chronische Krankheiten sind physische als auch psychische Leiden, welche entweder sehr lange andauern oder überhaupt nicht mehr geheilt werden können. Aufgrund dessen müssen Behandlungen und/oder Therapien des Öfteren wiederholt werden, beziehungsweise so lange andauern, bis der Patient weitestgehend genesen ist. Das Ziel ist es, einst kranke, auf Hilfe angewiesene Patienten wieder zu einem aktiven Teil der Gesellschaft zu machen. Die typischen chronischen Krankheiten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenz, Atemwegserkrankungen, Diabetes sowie psychische Leiden wie Depressionen und Burnout.
Laut einer Umfrage hat beinahe jeder zweite Deutsche eine oder sogar mehrere lang andauernde Erkrankungen, welche eine regelmäßige Behandlung erfordern – kaum vorstellbar in einem Land, das scheinbar eines der besten Gesundheitsysteme der Welt hat. Da muss man sich doch fragen, was das für ein System sein soll und was das Ziel ist? Wie konnte es dazu kommen, obwohl die westlich-moderne Medizin auf dem neuesten Stand der Dinge ist? Es zeigt sich, dass die Schulmedizin keine konkreten Lösungsvorschläge bietet, welches Heilmittel gegen die zahllosen als auch angsteinflößenden Krankheiten hilft, die sich immer tiefer in der Gesellschaft festsetzen.
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Das (Gesundheits-)System ist krank
Selbstverständlich ist eine akute Linderung von Schmerzen eine positive Sache, es ist eine von vielen Errungenschaften, die die moderne Medizin auszeichnen. Allergiker als auch Betroffene von Migräne werden hinsichtlich dessen widerspruchslos zustimmen. Auch in Notfällen nimmt wahrscheinlich jeder Kritiker des Gesundheitssystems die Mittel der sonst so verachteten Pharmaindustrie dankend an.
Jeglicher Unfall, sei es im Straßenverkehr, in der Arbeit oder in den eigenen vier Wänden – bei einem Knochenbruch, einer großen Fleischwunde oder Schlimmeres ist schnelles Handeln und eine noch rasantere Wirkung von bestimmten Präparaten gefragt. Auch der Kampf gegen Infektionskrankheiten hat sich durch das permanente Fortschreiten der Technik sowie der Medizin zu unseren Gunsten entwickelt. Bessere Hygiene, der Zugang zu sauberem Trinkwasser, Schutz- und Verhütungsmittel, Antibiotika, etc. sind die entscheidenden Faktoren dafür, dass Menschen immer älter werden und die Möglichkeit haben, ein gesundes Leben zu führen.
Die Probleme der modernen Welt
Das ist die glänzende Seite der Medaille, die ganz ohne Zweifel existiert, aber momentan sieht es so aus, als würde sich immer mehr die dunkle Kehrseite zeigen. Das System der modernen Welt gleicht einem Irrgarten, indem man sich als Patient nur noch hoffnungslos verlaufen kann, obwohl die Anfänge mehr aus aussichtsreich waren. Egal, welchen gesellschaftlichen Bereich man auch betrachtet, einen Wandel kann man weder im Bildungs-, Gesundheits- und Finanzwesen nicht ausmachen.
Die moderne Welt ist sehr starr und unnachgiebig geworden, obwohl der rasante Fortschritt, einst das Aushängeschild der menschlichen Zivilisation, alles einfacher und leichter machen sollte. Zwar gibt es keinen echten Überlebenskampf mehr, dennoch muss man sich als menschliches Individuum rastlos und immer wieder beweisen, um sich seinen Platz in der Gesellschaft zu sichern. Was fehlt ist der Mut, um neue Wege zu gehen und ein alternatives Fortschreiten voranzutreiben. Es gibt viele Gründe dafür, dass das System, in dem wir heute leben, zum Scheitern verurteilt ist.
Stress als Risikofaktor
Bereits in der Schule werden (Klein-)Kinder purem Stress und Leistungsdruck ausgesetzt, welcher über die gesamte Schulzeit andauert. Während der Covid-Pandemie hat sich die Situation für viele Schüler noch verschlimmert, viele Studien zeigten eine drastische Zunahme psychischer Leiden bei der jüngsten Gesellschaftsgruppe. Meist ohne Pause geht es ins Studium oder in die Ausbildung, Zeit zum Durchatmen gibt es nicht, denn man braucht schnell viel Geld, wenn man auf eigenen Beinen stehen möchte. Das Auto, der Wohnraum, die Grundbedürfnisse, die Steuern und die immer höher werdenden Lebenskosten – all das muss irgendwie finanziert werden. Dabei müssen die eigenen Ansprüche ans Leben und an die Freude oftmals zurückstecken.
Damit man mehr Zeit und Nerven für die geldbringende Arbeit hat, werden gesunde Mahlzeiten durch Fast Food und Fertiggerichte ersetzt. Soziale Kontakte reduzieren sich immer weiter auf virtuelle Unterhaltungen in sozialen Medien. Während im Wahnsinn des Internets versinkt, ist man ununterbrochen der Handy- und Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Für einen Großteil bleibt auch der Ausgleich zum tagtäglichen Konsum, dem übermäßigen Sitzen während der Arbeit– und Freizeit sowie dem Stress vollkommen aus. Betrachtet man das Leben, das in den Industrieländern als völlig normal angesehen wird, nur für einen kurzen Moment von weit oben aus, muss man sich fast wundern, dass es noch ein paar gesunde Menschen mit einem klaren Verstand gibt.
Alternative Methoden der Selbstheilung
Was bedeutet es, einen rundum gesunden Organismus zu haben? Was ist Heilung und was kann man machen, um diese zu erfahren? Geht man von der Annahme aus, dass jede Krankheit eine ganz bestimmte Ursache hat, dann müsste man die Möglichkeit haben, diese auszumachen und zu lösen. Unkraut vergeht nicht, heißt es passend zum Thema. Es sei denn, man packt das Problem an der Wurzel. Ohne Frage ist es einfacher und weniger Zeitaufwendig, das Unkraut zu ignorieren oder darauf zu hoffen, dass es beim nächsten Mal nicht wieder aus dem Boden sprießt. Allerdings sind die Chancen auf einen langfristigen Erfolg nicht gerade gut und je länger ein bestimmtes Problem ungeachtet bleibt, desto größer werden die Risiken. Letztendlich lohnt es sich, einmal alle Kraft und Mut aufzubringen, um das Problem ein für alle Mal zu lösen – nur wie?
Bevor Du jemanden heilst, frage ihn, ob er bereit ist aufzugeben, was ihn krank macht.
Hippokrates
Mit dieser Frage hat sich Regisseur und Produzent Stephan Petrowitsch beschäftigt, der sich nun mittlerweile seit fast drei Jahrzehnten intensiv mit Selbsthilfemethoden gegen Krankheiten aller Art auseinandersetzt. Die während seiner bis heute noch andauernden Suche nach dem Lebenssinn, wahrer Spiritualität sowie den Quellen der Gesundheit gesammelten Erfahrungen bundelten sich bereits in Wunder der Lebenskraft. Im 2011 veröffentlichten Film begab sich der gelernte Bankkaufmann auf die Reise, um der Urkraft des Lebens, einer mystischen Energie, die in jeder Kultur rund um den Globus allseits bekannt ist, auf den Grund zu gehen. Sein zweites Werk, der Dokumentarfilm Selbst Geheilt, den Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, widmet sich voll und ganz der Frage, wie man sich selbst heilen kann.
Der Schlüssel zur Gesundheit liegt in uns
Das aufklärerische Werk führt die moderne Medizin keinesfalls vor, dennoch weißt der Film mit dem erhobenen Zeigefinger auf die allseits bekannten Kritikpunkte der Medizin sowie in der Gesundheitspolitik hin. Zusammen mit namenhaften Experten aus dem Bereich der Humanmedizin und Bewusstseinsforschung wie Dr. Med. Rüdiger Dahlke, Rupert Sheldrake, Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Prof. Dr. Dr. Med. Waldemar Uhl, sucht Stephan Petrowitsch nach Alternativen, wie wir es in Zukunft besser machen könnten. Die Dokumentation stellt neun Methoden zur Selbstheilung vor, welche allesamt schnell zu lernen sind, keine Vorkenntnisse benötigen und ein breitgefächertes Anwendungsspektrum ausweisen. Im Gegensatz zur modernen Medizin legen diese neun Methoden dem Menschen keine Tablette gegen die Symptome in die Hand, sondern einen Schlüssel, den es braucht, um den Heilungsprozess selbst ins Rollen zu bringen.
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