Wunderbares geschieht in unserer Welt, Tag für Tag erleben Menschen rund um den Globus wahrlich Unerklärliches. Mit rationellen Ansätzen kommt man hier nicht weit, nur leider hat sich der Gedanke in den Köpfen manifestiert, dass man heutzutage alles erklären muss. An sich kein schlechter Vorsatz, nur was ist, wenn unsere Wahrnehmung als auch die moderne Wissenschaft einfach noch nicht so weit sind? Außerirdische, Anomalien, Engel, Geister und Dämonen passen einfach nicht in das materialistische Weltbild des 21ten Jahrhunderts, das muss aber nicht bedeuten, dass es sie nicht gibt. Die Dokumentation Phänomen – Die Realität von ETs, Engeln, Geistern und Dämonen, die Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst, stellt neue Erkenntnisse aus den Bereichen der Nahtoderfahrung, Transkommunikation sowie Geistheilung vor und zeigt, dass uns dieses Leben weitaus mehr bietet, als uns heute noch bewusst ist.
Filmtipp: Phänomen
Die Realität von ETs, Engeln, Geistern und Dämonen
Jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn!
Ist unser heutiges Weltbild zu festgefahren?
Die moderne Welt macht es schwer, ihren zahlreichen Versuchungen nicht zu verfallen. Viele von uns starren mehr oder weniger freiwillig stundenlang auf einen Bildschirm, um sich zu unterhalten, zu arbeiten, vom stressigen Alltag abzulenken oder um das Weltgeschehen zu verfolgen. Unser Dasein ist dermaßen schnelllebig geworben, dass sich nahezu niemand mehr die Zeit nimmt, um das Wunder des Lebens auch nur für einen kleinen Moment zu genießen. Der Mensch ist in der Lage zu sehen, zu fühlen und zu denken, was uns im Laufe der Geschichte einen großen Vorteil gegenüber anderen Lebewesen verliehen hat. Wir wollten die Welt verstehen, was selbstverständlich ein löbliches Vorhaben ist. Allerdings hat das dazu geführt, dass alles, was irrational, unbekannt oder unkonventionell ist, nicht in unser fortschrittliches Weltbild passt und kategorisch abgelehnt wird. Irrationale Besonderheiten wurden immer mehr als Irrsinn, Wahn und Spinnerei abgetan.
Auf der einen Seite könnte man durchaus Verständnis für diese Auffassung haben. Immerhin ist die moderne Wissenschaft schon sehr weit gekommen und hat erstaunliche Dinge ans Licht gebracht, die wir weder sehen noch fühlen können. In den Bereichen Medizin, Anthropologie, Astronomie und Energie wurden regelmäßig unglaubliche Erkenntnisse geschaffen, die die Sichtweise auf unser Dasein von Grund auf veränderten. Die Energiegewinnung durch die Teilung von Atomen, die weltweite Navigation durch GPS oder die Vernetzung der Welt durch das Internet. Die Forschung hat unser Leben einfacher und gleichzeitig auch komplexer gemacht. Man kann zum einen Kontakt zu Menschen am Ende der Welt aufnehmen, zum anderen weiß beinahe niemand, wie die Geräte geschaffen sind, mit dem die Kontaktaufnahme vollzogen wird. Wir nutzen die Technik und verstehen sie nicht, das ist vielleicht der Grund, warum wir ihr blind vertrauen?
Auf der anderen Seite muss man zugeben, dass unsere Welt, unsere Sichtweise auf sie als auch auf das gesamte Universum permanent im Wandel war. Demnach wäre es töricht zu glauben, dass die Wissenschaft jetzt alle Geheimnisse gelüftet hätte. Erschwerend kommt hinzu, dass es allgemein sehr schwer ist, eine gefestigte Weltanschauung zu ändern. Man muss nur an den Astronomen und Mathematiker Nikolaus Kopernikus denken, der das heliozentrische Weltbild beschrieb, nachdem nicht die Erde, sondern die Sonne im Mittelpunkt unseres Sonnensystems steht. Auch Galileo Galilei erforschte die Welt und entwickelte Theorien, die heute zwar allgemein gängig sind, der damaligen Weltsicht, vor allem die der Kirche, aber widersprachen. Die Vergangenheit hat oft genug gezeigt, dass nichts auf dieser Welt in Stein gemeißelt ist. Vielleicht ist es an der Zeit, sich den Wundern des Lebens zu öffnen.
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Die Realität von ETs, Engeln, Geistern und Dämonen
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Das ganze Leben ist ein Wunder
Dass wir unseren Verstand für logisches Denken nutzen können, ist sicherlich eine tolle Sache. Dennoch bedeutet das nicht, dass Phänomene, die sich diesem entziehen, nicht real sind, sondern lediglich, dass wir sie noch nicht ganz verstanden haben. Nicht alles auf dieser Welt kann mit wissenschaftlichen Methoden definiert werden, hin und wieder muss man das rationale Denken in den Hintergrund stellen und alternative Wege gehen. Es ist durchaus möglich, dass die Forschung in ein paar Jahren bereits in der Lage ist, die Anomalien zu erklären, die uns heute noch vor ein Rätsel stellen. Albert Einstein beschrieb beispielsweise im Jahr 1915 die Allgemeine Relativitätstheorie, mit der er damals schon die Existenz von Schwarzen Löchern vorausgesagt hatte, sie aber rein technologischen Gründen nicht beweisen konnte. Der Beweis für die Existenz, der nebenbei erwähnten größten und mächtigsten Objekte des uns bekannten Universums, folgte erst Jahrzehnte später.
Vielleicht hat sich die Wissenschaft früher noch etwas leichter getan, nicht bewiesene und damit unkonventionelle Theorien zu akzeptieren, um sie dann frei von einschränkenden Vorurteilen zu erforschen. Aktuell ist lediglich die Flüchtigkeit von außergewöhnlichen Phänomenen noch der allerletzte verbleibende Grund für ihre Verleugnung, was nebenbei erwähnt ein sehr unwissenschaftlicher Ansatz. Denn Ignoranz ist alles andere als ein progressiver Zustand. Eigentlich sollte die Rarität des Paranormalen sie interessant und spannend machen, nicht aber dazu führen, dass sie als Hirngespinst abgeheftet werden. Vielleicht hat sich der wissenschaftliche Fokus von den Anomalien dieser Welt abgewandt, weil sie schlichtweg noch nicht bereit ist. Man beschäftigt sich lieber damit, fremde Himmelskörper in den Weiten des Universums zu untersuchen, weil man dabei beinahe schon eine Garantie hat, einen neuen Exoplaneten zu entdecken und dafür vielleicht einen Forschungspreis zu erhalten – selbst wenn die daraus gewonnenen Erkenntnisse vollkommen bedeutungslos für uns sind.
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Albert Einstein
Oft fehlt uns einfach die Zeit und die Kraft dazu, sich mit den wichtigen Dingen zu beschäftigen. Im Laufrad des Lebens im Dauerstress gefangen, braucht es meist ein einschneidendes Erlebnis, das den Körper und Geist zur Ruhe zwingt. Erst dann werden die vielen kleinen Wunder des Lebens sichtbar. Alles ist miteinander verbunden, alles ist eins, um diese Verbundenheit zu erkennen, muss man offen für neue Eindrücke und neugierig auf diese Welt sein, die uns eigentlich noch vollkommen unbekannt ist. Nur so sieht man das Leben in all seiner Pracht, Verstorbene zeigen sich ihren Angehörigen und unbekannte Wesenheiten erscheinen während Séancen. Legt man die Ketten der Rationalität ab, dauert es nicht lange, bis die Grenzen zwischen dem Jenseits und unserer Welt schwinden.
Filmtipp: Phänomen
Die Realität von ETs, Engeln, Geistern und Dämonen
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Phänomen – Die Realität von ETs, Engeln, Geistern und Dämonen
Die Sicht auf unsere Welt ist durchaus beschränkt, das liegt an der allgemein bescheidenen Wahrnehmung des modernen Menschen. Die Fokussierung auf das Materielle hat das Ganze nicht besser gemacht, sondern uns noch weiter von der eigentlichen Realität entfernt. Wir klammern uns an Fakten, die wir sehen als auch verstehen können, während alles, was den Horizont unseres Verstands übersteigt, schnell an Beachtung verliert.
Es steht ein Wandel bevor, Johann Nepumuk Maier ist sich sicher, dass die Forschung schon bald anders mit den außergewöhnlichen Vorfällen umgehen wird, die seit mehr als 150 Jahren dokumentiert werden. Anstatt sie weiterhin zu ignorieren und klein zu halten, sollten wir ihnen mit der Achtung entgegenkommen, die sie verdienen. Glücklicherweise gibt es immer mehr mutige Forscher, die ihren guten Ruf aufs Spiel setzen und die paranormalen Ereignisse nicht zynisch als reine Wahnvorstellung abstempeln.
Die Dokumentation Phänomen – Die Realität von ETs, Engeln, Geistern und Dämonen, die Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst, zeigt die neusten Erkenntnisse aus den Bereichen Nahtoderfahrung, Transkommunikation, Nachtodkontakt, Lichtwesen und Geistheilungen. Der neue Film von Johann Nepumuk Maier macht auf wundersame Art und Weise klar, dass die Welt weitaus facettenreicher ist, als die meisten Menschen wahrhaben wollen oder bis dato noch können. Außerdem geht der moderne Mystiker der Frage nach, weshalb das materielle Weltbild derartig festgefahren und gleichzeitig so tief in unserem Bewusstsein verankert ist. Momentan wird jedes noch so kleine Indiz auf etwas größeres, ein allumfassendes transzendentes Bild dieser Welt, umgehend als esoterischer Irrsinn abgetan. Aber was ist falsch daran, diese Welt als das zu sehen, was es ist – ein Wunder, das noch viele Überraschungen für uns bereit hält?
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Der Trailer zum Film:
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