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Home Bewusstes Sein

Paul Kohtes: Den Kern erfassen – Zen im (Self-) Management

Redaktion von Redaktion
12. April 2011
Lesedauer: ungefähr 11 Minuten
Paul Kohtes: Den Kern erfassen – Zen im (Self-) Management
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Paul J. Kohtes, Deutschlands angesehenster PR-Mann und zugleich Zen-Lehrer, stellt in einem Interview mit Christian Salvesen dar, wie wir unser Leben zur Freiheit hin managen können. Auch in einem… funktionierenden Business gelten die urmenschlichen Regeln: „Die Unternehmen, wo Menschlichkeit noch eine Rolle spielt, funktionieren am besten.“

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„Wissen Sie, jahrelang bin ich ‚under cover’ gelaufen. Zen, Meditation? Das war reine Privatsache. Doch in letzter Zeit habe ich festgestellt: Es ist kein Manko mehr. Da bekennen sich beinharte Manager unerwartet zu ihrem Seelentrip, zaghaft meist – ‚ich bin ja auch auf der Suche!’ –aber immerhin! Das bestätigt mich darin, damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Dadurch kriegt das Pflänzchen vielleicht etwas Gießwasser.“

Paul J. Kohtes lacht offen und herzlich, weist einladend auf die Schalen mit delikaten Brotschnitten und Obst und schenkt mir Kaffee ein. Vor 30 Jahren gründete er eine PR-Agentur, die nun seit vielen Jahren Marktführer in Deutschland ist. PLEON-KLewes-Kohtes.

Kohtes hat fast alle bedeutenden Unternehmen beraten, von Aldi bis zur katholischen Kirche. Gerade ist sein erstes Buch erschienen, und dazu möchte ich ihn interviewen. Es geht um Freiheit. Um mehr Lebensfreude und Selbstverantwortung, Kreativität und Mitgefühl – in den Unternehmen wie auch privat, daheim.

Angst zulassen

Was machen wir mit der Angst?

Meiner Erfahrung nach ist Angst – leider – für viele Menschen die zentrale Triebfeder. Viele machen aus Angst Karriere. Sie denken, in der Position des Vorstandsvorsitzenden sind sie sicher. Aber die Angst ist ja nicht weg. Dann gibt es neue Projektionsebenen. Die Angst sitzt so tief in den Knochen, uns allen, mir auch. Es ist ein langer Weg, sie überhaupt erst einmal ansehen zu können. Sich einzugestehen, Angst zu haben, das braucht schon ein Stück Selbstdistanz.

Hilft da nicht das Leben nach?

Ja, natürlich, das Leben gibt Druck. Aber die gelernte Reaktion ist ja, sich dem nicht zu stellen, sondern neue Hürden aufzustellen. „Mehr vom Selben“ –wie der Psychologe Paul Watzlawick schreibt. Also wenn irgendetwas schief läuft, was mach ich? Ich lasse es nicht als Scheitern auf mich zukommen, sondern ich versuche, es auf Teufel komm raus irgendwie hinzukriegen. Ich möchte ja den Erfolg, den Glanz, das Siegen.

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Identität – was ist das?

Sie gehen in eine Bank oder in einen Friseursalon. Sie werden schnell spüren, was das für ein Laden ist. Da sind lauter kleine Signale, die Sie – auch unbewusst – registrieren. Sie fühlen sich wohl oder nicht. Sie werden die Welt, die dieses Unternehmen darstellt, relativ schnell erkennen und erfahren.

Die Identität – sagen wir von Siemens, Daimler-Chrysler oder Microsoft – lässt sich allerdings durch Kommunikation und PR-Aktionen nicht dramatisch verändern. Sie können ihr nur eine bestimmte Pointierung oder Profilierung geben, in die eine oder andere Richtung. Die grundlegende Identität entsteht woanders: In der Tradition des Unternehmens und im aktuellen Management. Und da wiederum ganz klar – das ist meine Erfahrung – in der klassischen Hierarchie, also von oben nach unten. Siehe aktuelles Beispiel katholische Kirche. Ihr Image wird von diesem Papst geprägt. Ein absolut hierarchischer Laden. Hab die ja auch mal beraten…

Eine Anekdote dazu?

Das Bistum Münster feiert in diesem Jahr sein 1200-jähriges Bestehen und hat sich uns als Berater für die PR geholt. Dann saßen wir zusammen, haben Strategien überlegt. Wie kann man das feiern? Ja, was ist denn eigentlich die Kernkompetenz der Kirche?

Geld einnehmen?

Na, das ist die Attitüde, die jeder schnell drauf hat. Aber was ist eigentlich gemeint, im Tiefsten?

Der Seele helfen?

Ja, oder, wenn man das Neue Testament nimmt, ist es Liebe. Wir haben denen dann den Vorschlag gemacht: Nennt das ganze Ding doch: „1200 Jahre Bistum Münster: Eine Liebesgeschichte“. Das Bistum hat, allen Widerständen zum Trotz, dieses Motto durchgesetzt. Großes Lob. Der eigentliche Anspruch der Kirche, den sie sich viel zu oft hat nehmen lassen, die Seele und Identität des Unternehmens, muss klar kommuniziert werden. Wo die Leute sagen: „Ja, da will ich dabei sein!“ Das ist eine Triebkraft, die vielen Unternehmen fehlt. Viele Menschen sind heute so ‚identitätsverloren’, weil sie ihren eigenen Seelenkern nicht einmal ahnen. Bei einem Unternehmen ist der Kern relativ einfach zu finden. Ein Stahlunternehmen, das sagt: „Stahl ist Mist!“ – das kann nicht überleben.

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Alles zu seiner Zeit

Wie sollten wir mit der Zeit umgehen?

Wahrnehmen, spüren, was jetzt richtig ist, damit ich nicht unnötige Energie verschwende und nicht gegen etwas anrenne, was im Moment nicht dran ist. Das ist auch ein ökonomischer Aspekt des spirituellen Lebens. Mein Leben läuft reibungsloser.

Zu spüren, was jetzt dran ist, erscheint nicht so einfach. Da gibt es die Sachzwänge…

Die gehören auch dazu. Sie sind ja ein Zeichen dafür, dass es eben noch nicht dran ist. Das muss nicht zu Stress und zu negativen Gefühlen führen. Wenn ich sage: „Aha, das ist wie eine Eiger Nordwand. Die kann ich nicht besteigen, also muss ich drum herumgehen“, dann kriegt der Sachzwang einen anderen Charakter, als wenn ich sage: „Ich muss jetzt über die Eiger Nordwand. Krieg ich nie hin! Ich bin kein Bergsteiger.“

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„Sei der du bist!“?

Ja, wie mach ich das? Es geht nicht ohne Veränderung. Deswegen ist das Buch ja auch voll mit praktischen Übungen. Weil ich erreichen möchte, dass die Leute mal aus ihrem System springen. Ein Urlaub kann schon helfen. Aber Manager gehen ja nicht so lange in Urlaub, weil sie Angst haben, dass sie aus dem System rauskommen. „Ich kann mir nicht mehr als eine Woche leisten“ heißt es dann. Dahinter steckt nur die Angst: Wenn ich zwei Wochen raus bin, dann bin ich so raus, dass ich gar nicht mehr richtig rein kann. Dann sehe ich womöglich den ganzen Wahnsinn!

Was ist absichtsloses Handeln?

Das hat mit der Zeitqualität zu tun. Ich bin nicht der kontemplative Typ, der nur still dasitzt und darauf wartet, dass die Zeit reif ist. Ich bin aber auch kein typischer Macher. Sondern die Idee ist, diese Extreme wie ein Spiel oder wie ein Pendel schwingen lassen zu können: Zwischen machen, zupacken, greifen – und loslassen. Das ist, glaube ich, mit „Wu Wei“ (Taostisch: Tun im Nichttun) gemeint.

In der Tradition ist ja vieles für die Mönche geschrieben worden. Das ist eine andere Welt. Ebenso kann ich das, was ich für Manager schreibe, nicht so ohne Weiteres aufs Klosterleben übertragen. Die spirituelle Tradition ist sehr kontemplativ orientiert und lässt die Dinge des praktischen Lebens zu wenig zu. Daher bekommen wir den Eindruck: Das kriege ich nie hin – in meinem Alltag. Das ist weit weg. Da muss ich soviel ändern. Deshalb mein Versuch, das Spirituelle zu integrieren und nicht vom Alltag abzuspalten. Wenn ich den kontemplativen und den aktiven Teil verwebe – die Textilbranche nennt das, glaube ich, „Kette und Schluss“, wo die Fäden quer zueinander laufen – dann wird das Gewebe stabil.

Bedeutet das: Ganz und gar bei der Sache sein?

Das ergibt sich dann daraus. In der aktiven Phase heißt es: Diskutier und lamentier nicht rum, geh deine Essschalen waschen, tu das, was dran ist.

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Menschlichkeit zahlt sich aus

Mitgefühl scheint in der Wirtschaft wie ein Fremdwort, aber Sie setzen darauf! Warum?

Dass Menschlichkeit und Business einander ausschließen, will ich nicht gelten lassen. Sie können alle Mitarbeiter hier im Haus fragen und die werden Ihnen bestätigen: Ich stehe dafür, dass dieser Versuch auch in der Praxis möglich ist. Natürlich immer mit Unschärfen. Ein Unternehmen wird nicht nur liebevoll sein können, genauso wie es ungesund ist, ein rein funktionales Brachialunternehmen zu haben.

Tatsache ist: Die Unternehmen, wo Menschlichkeit noch eine Rolle spielt, funktionieren am besten, Gott sei dank! Ich stehe ja nicht ganz alleine da mit dieser verrückten Idee. Die großen erfolgreichen Unternehmensgründer, die hatten das drauf. Krupp hat als erster für seine Arbeiter Siedlungen gebaut. Das war zur damaligen Zeit eine Super-Sensation. Eine Tat. Das hat er gemacht, weil er es nicht ertragen konnte, dass seine Arbeiter in Slums lebten. Toll! Das meine ich damit. Das sind so Beispiele.

Sie schreiben im Buch, dass nur der seine Mitarbeiter motivieren und somit führen kann, der sich in sie hineinversetzen kann. Und das wiederum erfordert Unvoreingenommenheit. Können Sie das noch mal erläutern?

Naja, Mitleid, Empathie, alle diese Eigenschaften sind ja letztlich nur möglich, wenn ich offen bin. Wenn ich besetzt bin von einer Zielgeraden, von einem Wunsch, kann ich nicht mehr offen sein. Wenn ich ein Ziel „erstarre“ – und darin gleichsam erstarre – , bin ich nicht mehr in der Lage, es – wie etwa im Judo – kommen zu lassen; die Energien, die mir entgegen kommen, zu nutzen, und sie nicht ständig zu bekämpfen.

Das ist im Umgang mit Mitarbeitern nichts anderes. Wenn ich „zu“ bin und sage: „Der soll gefälligst seine Funktion erfüllen!“, dann kann ich kein Mitgefühl mehr haben. Da ist der mir nur im Wege, wenn er nicht leisten kann, was ich von ihm will. Aber wenn ich meine Idee mitteile und ihn dazu einlade, seine Ideen, seine Kreativität einzubringen, dann ist er motiviert und die Sache kommt in Gang. Wir können das Ziel gemeinsam erreichen.

Einfach ist klug

Wie kann ich einfach sein? Diese Angst, dumm zu erscheinen, grassiert anscheinend ganz besonders in Deutschland

Es ist ein deutsches Phänomen, dass wir es gern komplex haben. Da steckt irgendwie der Dichter und Denker drin. Dabei gibt es in allen Dingen und Prozessen irgendeinen zentralen Kern. Überall. Und es ist viel spannender und wichtiger, den herauszufinden, als ständig Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen, um Sand in die Augen zu streuen und dann zu sagen, ja das muss aber, und das und das. Nein. Was ist der zentrale Punkt, auf den ich meine ganze Energie bündeln muss, um wirklich etwas zu bewegen.? „Spitze Prozesse sind erfolgreich“ hat mal ein kluger Mann gesagt. Wenn ich übers Meer fahre, dann nicht mit dem Schiff quer, sondern mit der Spitze voran. Wir Deutschen haben Angst davor, etwas auf den Punkt zu bringen. Weil es so simpel klingt!

Es gibt keine Wahrheit

Sie schreiben im Buch: „Es gibt keine Wahrheit.“ Das klingt radikal.

Ja, da sind wir mitten im Zen. Es gibt wirklich keine Wahrheit. Es sind alles nur Konstrukte. Alles! Ist es wahr, dass die Amerikaner im Irak einmarschiert sind? Oder ist es wahr, dass die Iraker die Amerikaner gerufen haben? Ist der Islam eine kriegerische oder eine friedliebende Religion? Was ist wahr?

Aber was ist mit der wahren Identität?

Noch schlimmer. Was bleibt denn von Ihrer Identität? Ihre Ausbildung, Ihre Zeugnisse? Ihre Vergangenheit? Nichts mehr da! Alles verloren.

Selbst eine Wahrheit des Buddha wie „Die Leere ist die Fülle“?

Ja, auch weg, alles weg! Den Satz kann ich aufrufen, und für einen Moment wird er meine persönliche Wahrheit. Aber ist der wahr? Die Worte ‚wahr’ und ‚war’ sind womöglich verwandt. Ich nehme etwas wahr, was gewesen ist.

Ist diese Art von Relativismus hilfreich und sinnvoll für Manager?

Ja!! Das garantiert erst die Offenheit. Was ich wahr nehme, gilt nur als Annahme. Eine vorübergehende Absprache. Was ist wahr, in diesen ständigen Veränderungen? Unser Körper soll nach sieben Jahren aus völlig neuen Zellen bestehen. Oder psychologisch. Die Rollen, die wir einnehmen. Wer bin ich – jetzt? Ein Manager mit Anzug und Krawatte, der interviewt wird? Und vor einer Woche: Ein Zenlehrer mit schwarzer Robe auf dem Meditationskissen? Wer bin ich denn…? Da tiefer zu fragen, das ist sehr befreiend!

Zunächst vielleicht schockierend. Wir haben das Gefühl, den Boden zu verlieren. Im Zen heißt es: Triffst du den Buddha unterwegs, schlag ihn tot. Selbst das Heiligste, Bedeutendste…Nix! Es ist nur ein Konzept.

Die Praxis

Welche Übung würden Sie spontan als einfach und effektiv empfehlen?

Ohne Uhr zu leben, und sei es auch nur einen Tag. Um das Gefühl zu bekommen, dass die Dinge sich auch zeitlos entwickeln. So oder so. Und dass die Uhr kein Diktator ist, sondern ein Hilfsmittel.

Und dann: Lügen. Lügen, was das Zeug hält. Dummes Zeug erzählen. Das führt dazu, diese Relativität auf eine spielerische Weise ganz plastisch erleben zu können. Kinder lügen, ja auch Tiere, hab ich gelesen. Ist doch herrlich, oder? Vermutlich ist das ein Überlebensinstrument in dieser Welt. Bei all diesen Instrumenten ist die Frage: Bin ich davon abhängig, oder kann ich damit spielerisch umgehen? Und mein Ziel ist es, die Menschheit von Abhängigkeiten zu befreien.

Autor: Christian Salvesen

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