Das Leben ist ein permanenter Wandel, trotz des beachtlichen Fortschrittes haben wir nichts gefunden oder erfunden, was sich der Vergänglichkeit entziehen könnte. Dennoch tut sich die Menschheit allgemein sehr schwer mit der Tatsache, dass sich einige Dinge auf dieser Welt ändern müssen. Es ist ein logischer als auch nicht abwendbarer Prozess, welcher vielleicht steinig und schwer erscheinen mag, aber unglaubliches Potenzial beherbergt. Selbstverständlich verändert sich nicht nur unsere Erde, sondern auch der Mensch, zumindest wenn er diesen Wandel erkennt, bewusst annimmt und in die Wirklichkeit umsetzt. Dieser Wandel, der für Mutter Erde und für jeden Einzelnen bevorsteht, kann nur vollzogen werden, wenn er in vollkommener Harmonie vollbracht wird, wie der Film Pachakútec – Zeit des Wandels zeigt, den Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst.
Filmtipp: Pachakútec
Zeit des Wandels
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Die Prophezeiung der Inka
Die Maya, Inka als auch die Azteken hatten jeweils schon vor langer Zeit sehr klare Vorstellungen von unserem Universum. Sie wussten allesamt ganz genau, dass die Erde exakt 365 Tage braucht, um die Sonne einmal zu umkreisen. Ihre beinahe schon erschreckend präzisen Berechnungen von ausgedehnten Zyklen begeistern die moderne Wissenschaft selbst heute noch. Eine Besonderheit der mittel- und südamerikanischen Hochkulturen war es, die Sonne nicht als einen separaten Teil des Systems, sondern in direkter Verbindung mit der Erde und den dort vorherrschenden Entwicklungen zu sehen. Auf der Basis ihrer intuitiven Wahrnehmung der Sonnenenergie konnten die Urvölker komplexe Kalender entwickeln, die weitaus mehr beschreiben als nur ein Jahr, so wie wir es heute kennen.
Das Sonnentor von Tiahuanaco in Bolivien zeigt die großen Kreisläufe der Zeit, die vor Tausenden von Jahren von den alten Lemurianern erkannt und auf dem Kalender codiert wurden. Die Zeichnungen des Kalenders stellen den bedeutendsten Zeitkreislauf der Menschheit dar, der 26.000 Jahre umfasst und ein Weltjahr beschreibt. Den Code des Sonnenkalenders können heute nur noch eine Handvoll Gelehrte lesen und verstehen, einer dieser besonderen Menschen ist Ñaupany Puma, der letzte Sonnenpriester des Inka-Puma Stammes. Er kennt dessen Bedeutung und weiß um eine alte Prophezeiung seines Volkes, die besagt, dass die Menschheit einen Wandel durchleben wird, der als die Zeit des Pachakútec bekannt ist. Das Sonnentor, der Urvater aller Kalender, zeigt das Ende des großen Zyklus, eine Phase, die von grundlegenden Veränderungen für alles Leben auf dem Planeten geprägt ist.
Filmtipp: Pachakútec
Zeit des Wandels
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Es signalisiert einen Umbruch der Energie und den Übergang in ein neues Zeitalter. Dass ein Wandel kommen wird, steht für Ñaupany und seine indigenen Brüder außer Frage, aber wie steht es um den Rest der Welt? Unsicher ist auch, welche Voraussetzungen von jedem Einzelnen als auch vom Erdkollektiv erfüllt sein müssen, damit sich die Veränderungen nicht ins Negative, sondern ins Positive wandeln? Um weitere Erkenntnisse über die globale Zeitenwende zu sammeln, macht sich Ñaupany Puma auf dem weiten Weg um die Erde. Er folgt einem Pfad entlang den Städten der alten Sonnenkulturen. Schon bald versteht der junge Sonnenpriester, dass der Übergang in eine neue Zeit harmonisch verlaufen kann, müssen sich viele kleine und große Dinge auf diesem Planeten wandeln und erneuern.
Wir sind die Wendezeit
Nichts und niemand kann für immer bestehen bleiben, alles ist vergänglich, auch unsere festgefahrenen sozialen, politischen und ökonomischen Gefüge werden sich ändern. Die Geschichte der Menschheit hat gezeigt, dass es keinen Sinn macht, an alten Strukturen festzuhalten, nur um eine eigene Veränderung zu verhindern, denn der Wandel kommt so oder so – es ist nur eine Frage der Zeit. Entweder man ist bereit und ein Teil der Lösung, um im Gleichschritt mit der Transformation voranzuschreiten oder man verharrt und wird früher oder später ein Teil Problems. Die Entscheidung sowie die Konsequenzen bleiben jedem selbst überlassen.
Sicher ist jedoch, dass sich jeder irgendwann der Frage stellen muss, was man sich von der Zukunft erwartet. Das ist der erste Schritt auf einem Weg, der durchaus lange und intensiv werden kann. Sorgen oder Angst muss niemand haben, allerdings sollte man um die Dynamik der Zeit wissen, denn nur so zeigen sich die Chancen als auch die Risiken der bevorstehenden Erneuerungen. Allerdings kann jeglicher gesellschaftlicher sowie persönlicher Transformationsprozess erst dann in verheißungsvollen Bahnen ablaufen, wenn man bereit dazu ist.
„Mein Weg ist einer von vielen möglichen Wegen, er ist das, was ich in dieser Zeit des Wandels tun kann Auch sehe ich die Chance, unserem Volk nach 500 Jahren wieder eine Stimme und Würde zu geben.“
Ñaupany Puma
Um dem Wunsch nach einer neuen Form in die Realität umzusetzen, muss man zunächst einmal seine alte Schale ablegen, seine Wurzeln aber sollte man dabei nicht verlieren. Denn ein Mensch ohne Wurzeln kann nicht in eine neue Welt hineinwachsen. Auch für Ñaupany, sein Volk und seinen indigenen Brüdern rund um den Globus bedeutet der große Wandel die Konfrontation, die eigene entwurzelte Identität zu heilen.
Die Ära des Pachakútec
Es ist die Sonne, die dem letzten Inka-Sonnenpriester Ñaupany Puma den Weg weist. Um dem Wandel voranzutreiben, reist er durch viele Länder, lernt neues sowie altes Wissen und taucht in das Mysterium alter Kulturen ein, um das Herz der Erde zu heilen. Der Dokumentarfilm Pachakútec – Zeit des Wandels, den Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst, begleitet Ñaupany Puma auf seinem Pfad. Dem jungen Priester offenbart sich eine raue Welt, in der sich wenige Menschen auf Kosten anderer sowie der Natur zu viel leisten. Um diese kritische Phase, die wie ein Gift für uns Menschen als auch Mutter Erde ist, zu überwinden, muss sich vieles verändern. Um die Welt zu heilen, müssen wir zuerst uns heilen, wir selbst sind die Veränderung, das große Pachakútec, dessen Zeit jetzt gekommen ist.
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Mit ihrem Film bringt Filmemacherin Anya Schmidt zum Ausdruck, dass die Menschheit einen inneren Wandel jetzt mehr als notwendig hat. Wir erleben turbulente Zeiten und sind selbst daran schuld. Aber was geschehen ist, ist geschehen und es liegt nicht in unseren Händen, diese Ereignisse ungeschehen zu machen. Dafür hat aber jeder Einzelne die Möglichkeit, die Dinge für sich selbst als auch für das Kollektiv ins Positive zu lenken. Es ist an der Zeit, sich von unserem Ego zu lösen und wieder ein harmonisches Bewusstsein zu schaffen, sodass wir im Einklang mit Mutter Erde leben können.
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