Auf dieses Thema in seiner Fülle werden wir in den nächsten Wochen hier auf HORIZONWORLD intensiver eingehen und somit für euch Licht ins dunkle All bringen…
Erleuchtung und Whisky-Cola trinken – das passt nicht zusammen? Und ob!
Gibt es da draußen noch mehr?
Wir alle haben uns wohl diese Frage schon mindestens einmal gestellt, als wir in einer sternenklaren Nacht mit unseren Augen zum Himmel geblickt haben und das Gefühl von unendlicher Weite empfunden haben… suchend und forschend das Dunkle zu durchdringen versuchten oder die blinkenden Lichter darin genauer beobachteten, um eine unregelmäßige Bewegung zu erkennen, die uns vermittelt nicht allein hier auf dem blauen Planeten zu sein… oder vielleicht standen wir auch gerade verliebt schwelgend unterm Firmament und schauten hinauf… mit dieser einen Frage: Gibt es da draußen noch mehr? Gibt es andere Erden? Wesen? Schöpferkraft?… Was ist da draußen?
Auf dieses Thema in seiner Fülle werden wir in den nächsten Wochen hier auf HORIZONWORLD intensiver eingehen und somit für euch Licht ins dunkle All bringen…
Bis dahin möchte ich euch sehr gern diese wunderbare Geschichte, die Henry Nouwen erzählte und mir ein Freund zukommen ließ, als Antwort geben:
Erleuchtung und Whisky-Cola trinken – das passt nicht zusammen? Und ob!
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter:
“Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.
“Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird.” antwortet der andere Zwilling.
“Ich glaube, das ist Blödsinn!” sagt der erste. “Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?”
“So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?”
“So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz.”
“Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.”
“Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”
“Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen.”
“Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?”
“Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”
“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht.”
“Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt….”
Euer Udo
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