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Home Gesundheit

Neues aus der Forschung: Kokosöl ist gesundes “Doping” fürs Gehirn!

Redaktion von Redaktion
29. Oktober 2014
Lesedauer: ungefähr 5 Minuten
1.6k
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Alzheimer vorbeugen und behandeln Alzheimer vorbeugen und behandeln
Eine einfache Möglichkeit, mit dem richtigen, gesunden Fett den Prozess der Alzheimererkrankung aufzuhalten, den Zustand der Betroffenen zu stabilisieren und die Symptome sogar teilweise rückgängig zu machen!
Mary Newport
Mehr dazu
Es klingt wie eine kleine Sensation, was sich so langsam ins Bewusstsein der Ernährungswissenschaftler und Mediziner bahnt: Das Schreckgespenst “Demenz und Alzheimer” könnte signifikant verbessert werden! Dazu braucht es nur eine einzige Zutat: Naturreines Kokosöl! Das klingt zu “einfach”? Es ist einfach! Mit einigen Grundregeln ausgestattet kannst du heute schon nicht nur vorbeugen sondern ganz allgemein deinem Gehirn etwas besonders Gutes tun!

Jeder Schüler weiß heute, dass eine Ration Traubenzucker bei anstrengenden Klausuren über ein “Leistungstief” helfen kann. Glucose in Reinform als schnelles Doping fürs Gehirn. Ohne langwierige Stoffwechselprozedur erhalten die Zellen im Oberstübchen Energie! Stop! Aufgepasst! Das ist ein Trugschluss!

Bei der gefürchteten Alzheimerkrankheit (Der Namensgeber der immer noch rästelhaften Gehirnerkrankung – Alois Alzheimer – starb übrigens 51-jährig und damit früher als seine Frau, an der er die Krankheit erstmals registierte) kann nämlich keine Glucose verwertet werden. Damit sehen die Hirnzellen ohne Energielieferant ziemlich schnell ziemlich “alt” aus! Doch vielleicht ist ja gerade die dauerhafte Fütterung des Gehirns mit kohlehydratreicher Kost und damit mit viel Glucose genau das Problem!

So ähnlich sieht es zumindest die Ärztin Dr. Mary Newport (siehe Buchtipp), deren Ehegatte 50-jährig an Alzheimer erkrankte. Ein Schock und eine radikale Lebensänderung nicht nur für den Patienten selbst sondern auch für alle Angehörigen. Heute kann er jedoch dank Kokosöl wieder normal arbeiten und ein soziales Leben mit allem drum und dran führen. Das ist kein echtes Wunder sondern pure Wissenschaft!

Um einmal Zahlen sprechen zu lassen: Laut Deutsche Alzheimer Gesellschaft leiden heute ungefähr 1,4 Millionen Menschen in Deutschland an Demenz! Prognostiziert werden in den nächsten 30 Jahren bis zu 3 Millionen Demenzkranke! In Anbetracht der Notstandsituation in den Alten- und Pflegeheimen ist das ein gigantisches Problem unserer heutigen Gesellschaft!

Doch kommen wir zur Ernährungs- und Körperwissenschaft und der alles entscheidenden Frage zurück:

Was braucht das Gehirn zur optimalen Leistungsfähigkeit wirklich?

Ganz früher – als wir nicht immer voll gedeckte Tisch hatten und auch mal fasten mussten (was ja prinzipiell nicht schadet) – war der menschliche Körper auf einen solchen “Notstand” eingestellt: Die vorhandenen Fettdepots lieferten reichlich Energie, so dass nicht nur die Muskeln sondern auch das Gehirn noch weiter funktionierten. Das passiert übrigens auch bei jedem in der Nacht! 😉 Aus Kohlehydraten alleine kann der Körper nur zwei Tage lang zehren…

Kokosoel nicht nur fürs Hirn! Kokosoel nicht nur fürs Hirn!
Wie das Fett der Kokusnuss helfen kann, gesund zu bleiben und das Gehirn vor Alzheimer und anderen Schäden zu schützen!
Ulrike Gonder
Mehr dazu

Das Gehirn macht 2 Prozent des Körpergewichts aus. Die Trockenmasse des Gehirns besteht aus 60 % Fett & Cholesterin, 30 & Proteinen und nur aus 10 & Kohlehydraten. Das Fett sorgt für eine anständige Signalweiterleitung, für den Schutz der Zellmembran und dass die Nährstoffe richtig transportiert werden. Hirnzellen benötigen ungefähr 1/4 der aufgenommenen Kalorien pro Tag.

Doch die Fette gelangen nicht unmittelbar ins Gehirn! Das schafft nur Glucose. Auf welchen sinnvollen Wegen schaffen sie es trotzdem?

“Ketonkörper” heißt das Zauberwort

Über den “Umweg” der Leber! Und das kann der Körper ganz alleine tun. Er braucht keine externe “Traubenzuckerfütterung”, denn er stellt den Treibstoff in der Leber selbst her. Leber “verzuckert” Eiweiße. Man nennt das “Glukoneogenese” (=Traubenzuckerneubildung). Von der Nahrung aufgenommene Fettsäuren werden bei der Verdauung in Glyzeride umgewandelt. Zusammen mit Eiweiß bilden sie die das Wundermittel “KETONE” oder genauer “Ketonkörper”. Und diese gelangen ins Gehirn! Und dort versorgen sie die Hirnzellen nicht nur optimal, diese werden auch noch zusätzlich super geschützt – wirken also “neuroprotektiv”!

Nun bedeutet das nicht, dass wir munter (tierisches) Fett essen dürfen oder müssen. Erstens wird einem davon relativ schnell schlecht und zweitens müssen die verschiedenen Fettquellen in der Nahrung deutlich differenziert werden. Es gibt viele Studien, die eine Mittelmeerkost befürworten, weil dort das Olivenöl mit einem hohen Anteil an “ungesättigten” Fettsäuren Vorteile bietet. Auch Lein, Hanf- und Rapsöl hat lebenswichtige Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann (mit den allseits bekannten Omega-3-Fettsäuren).

Was so besonders am Kokosöl ist, sind allerdings die so genannten “mittelkettigen Fettsäuren” (jeder Säugling wird durch die Muttermilch davon groß!)

 

Kokosöl

.

Gehirnpower mit 61 % mittelkettigen Fettsäuren!

Das reine (rohe und nicht erhitzte) Kokosöl hat von Natur aus einen extrem hohen Anteil dieser Struktur (im Fachjargon werden sie “MCTS” genannt für “Medium-Chain-Triglycerides”): nämlich 61,5 %!  Und auf diese 61,5 % entfallen wiederum  48,2 % der Laurinsäure! Diese ist besonders beachtenswert! Denn sie hat positiven Einfluss auf das “gute” Cholesterin (HDL), das sich vermehrt!

Die Verstoffwechselung der mittelkettigen Fettsäuren ist zudem viel einfacher und schneller: Es braucht keine Gallenflüssigkeit und keine Fettverdauungsenzyme. Über die Lymphe geht es in den Darm und von dort in die Leber und schließlich relativ schnell als Ketonkörper ins Gehirn!

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Noch ein Ausflug in die Geschichte der “Epilepsie”: Dort wird seit 100 Jahren mit der “ketonhaltigen” Ernährungsform geforscht und gute Erfolge erzielt. Das bedeutet konkret, dass die Patienten eine recht streng kohlehydratarme Ernährung erhalten. Die Anfälle gehen so merklich zurück.

Der menschliche Körper benötigt einige Zeit, bis der Stoffwechsel auf “ketone Energieversorgung” umgestellt ist. Wer reines (Bio-)Kokosöl in der täglichen Ernährung integrieren möchte, beginnt mit einem Teelöffel am Tag und steigert sich langsam. Das Öl kann übrigens gut erhitzt werden!

Wer das Kokosöl (oder auch das Palmöl) überhaupt nicht verträgt (zum Beispiel Durchfälle bekommt), kann durch einen kohlehydratarme Ernährung ebenfalls den Stoffwechsel umstellen. Da gibt es im übrigen auch interessante Studien, was den Zusammenhang zwischen Krebsentstehung und ketogene Ernährung betrifft… aber das ist ein anderes Thema. Bleiben wir beim Gehirn!

Für die Therapie und das tägliche Zubereiten in der Küche empfiehlt es sich wirklich, die entsprechende Literatur und Kochbücher zu lesen! Und spreche deinen Arzt oder Apotheker an, vielleicht auch einen erfahrenen Ernährungswissenschaftler! 😉

 

Und wer mehr über das Leben der Autorin Dr. Mary Newport und ihrem an Alzheimer erkrankten Mann erfahren möchte – hier ein Einblick (auf Englisch):

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von cbn.com zu laden.

Inhalt laden

 

Eines ist klar: Wir leben heute schon lange nicht mehr wie unsere Vorfahren. Wir sitzen zu viel und zu lange vor dem Computer und dem Fernseher und wir bewegen uns viel zu wenig. Laut einer aktuellen Studie sind knapp über 50 % der Deutschen mittlerweile übergewichtig: Ungefähr 64 Prozent der Männer sowie 49 Prozent der Frauen über 20 Jahren gehören dazu!

Das sind alarmierende Zahlen, wenn wir so weitermachen! Wie sagte schon der “Vater der Heilkunde” – Hippokrates von Kos:

„Eure Nahrung soll eure Medizin und eure Medizin soll eure Nahrung sein“

 

♥ In diesem Sinne: Das gute Kokosöl nicht vergessen! Damit wir nicht vergesslich werden… 🙂

 

Quelle:
www.ugonder.de
www.coconutketones.com
www.n-tv.de/wissen/Alois-Alzheimer-starb-frueh-article13005966.html
www.sueddeutsche.de/gesundheit/studie-zu-uebergewicht-jeder-zweite-deutsche-wiegt-zu-viel-1.1978322

 

Tags: ErnährungGesundheitWissenschaft
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