Das Leben ist wie die Fahrt mit einer wilden Achterbahn, die man noch nicht kennt. Man weiß nicht, was als Nächstes kommen wird. Es lässt sich auch nicht erahnen, ob es hoch hinaus geht oder man im freien Fall nach unten taumelt. An manchen Tagen rast die Zeit an uns vorbei, an anderen wiederum stehen die Sekunden still. Jeder Mensch hat seine ganz eigene Geschichte, die stetig länger wird. Das Schicksal ist der Autor, man selbst ist sowohl Protagonist als auch Erzähler. Man hat es also in der Hand, wie man das Erlebte auslegt und welchen Sinn man der ganzen Sache gibt. Das romantische Drama Lisa und der Maler, das Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, bringt das auf wunderbare Weise zum Ausdruck. Der Film von Thomas Busse zeigt die vielen Facetten des Menschseins und wie schön das Leben trotz all des Dramas sein kann.
Filmtipp: Lisa und der Maler
Oder die Frage nach dem Sinn des Lebens
Jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn!
Die Magie des Lebens
Jeder von uns muss sich früher oder später mit scheinbar unangenehmen Fragen auseinandersetzen. Das Gute ist, es gibt beinahe keine falschen Antworten. Außerdem ist es fast unmöglich, in der Schule des Lebens durchzufallen, denn Scheitern ist ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses. Schlimm ist es nur, wenn man keine großen Schritte nach vorne wagt oder aus den bereits gemachten Fehlern und anderen Erfahrungen nichts lernen möchte.
„Wenn Dir alles gelingt, was Du versuchst, dann versuchst Du nicht genug.“
Gordon Moore
Aber es ist egal, ob man wohlbehütet aufwächst, gute Leistungen in der Schule erbringt und einen gut bezahlten Beruf erlernt oder das konkrete Gegenteil der Fall ist. Irgendwann kommt man zu dem Punkt, an dem man sich fragt, was man eigentlich hier macht und wozu das Ganze gut sein soll.
Beschäftigt man sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens, könnte man seine restliche Zeit mit Recherchen und Nachgrübeln verbringen. Verschenkt man so aber seine Lebenszeit oder hat all das Streben und Suchen doch einen Sinn gehabt? Man könnte sich auch für die gegenseitige Richtung des Weges entscheiden und nicht einen einzigen Gedanken an das Thema verschwenden. So müsste man nicht einen Finger krümmen, um nach einem Sinn zu suchen. Lebt man deswegen aber unglücklicher und fristet ein unerfülltes Dasein oder ist genau das der Schlüssel zum Glück? Es gibt schlichtweg keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage. Letztendlich kann man nur selbst entscheiden, ob das, was man zu Lebtagen macht, einen Sinn hat oder nicht. Vielleicht muss auch nicht alles, was man unternimmt, einen Sinn machen, sondern nur Spaß. Das ist die sowohl einzigartige als auch mysteriöse Magie, die das Leben so interessant und spannend macht.
Filmtipp: Lisa und der Maler
Oder die Frage nach dem Sinn des Lebens
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Der Weg zum Glück
Lässt man mal die überwältigende Frage nach dem Großen und Ganzen außen vor und beginnt etwas gemäßigter. Was sind denn die kleinen Dinge des (alltäglichen) Lebens, die unser Dasein lebenswert machen? Man sehnt sich nach sozialer Zugehörigkeit, Gesundheit, Zuneigung, Spaß und Freude sowie der Freiheit, sich selbst zu verwirklichen. Natürlich ist es vollkommen richtig, dass Zufriedenheit von innen kommt. Aber weil geteiltes Leid nur halbes Leid ist, ist geteiltes Glück auch doppeltes Glück. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir alle sind mehr oder weniger darauf angewiesen, unser Leben mit anderen zu teilen – natürlich nicht nur auf sozialen Medien!
Die Gewissheit, dass es Personen gibt, die in guten und schlechten Zeiten zur Hilfe eilen, schafft Sicherheit. Und diese Sicherheit ist die Basis dafür, dass man überhaupt den Mut sowie die Motivation hat, einen Schritt nach vorne zu wagen. Bei jedem neuen Wagnis kann es sein, dass man einen glücklichen Treffer landet oder einen Schritt ins Leere macht. So schreitet jeder von uns im Leben voran. Während dessen weiß niemand, was uns in Zukunft erwarten wird oder was wäre, wenn wir doch einen anderen Weg gegangen wären.
Das Leben kann ungerecht und wunderschön sein, uns unrecht tun und ein glückliches Händchen verleihen. Es liegt nicht in unserer Hand zu entscheiden, was kommen wird. So wird es allgemein schwierig, einen Sinn hinter all dem zu erkennen. Eine Tatsache, die einen an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Denn es liegt in der Natur des Menschen, seine Umwelt kennenzulernen und verstehen zu wollen. Es ist beinahe schon zynische Ironie, dass man dem Sinn der eigenen Existenz nicht auf den Grund gehen kann. Aber wer sagt denn überhaupt, dass nur weil man etwas nicht versteht, es auch gleichzeitig sinnlos sein muss?
Dem Leben eine Chance geben
Unser aller Dasein ist von Höhen und Tiefen geprägt. Niemand kann sich vor negativen Erfahrungen schützen und es ist auch nicht möglich, geliebte Menschen davor zu bewahren. Schlussendlich wird jeder von uns auf immer wieder auf die Prüfung gestellt, bei denen uns niemand helfen oder den richtigen Weg weisen kann. Und viele dieser Herausforderungen können den Geist zermürben und uns die letzte Kraft rauben. Das Leben ist wie ein Film, der vor unseren Augen abläuft. Dennoch spielen wir die tragende Rolle der Tragikomödie.
Außerdem haben wir die Position des Narrators inne. Wir können nur bedingt in das Geschehen eingreifen, aber es liegt an uns, wie wir die Geschichte erzählen. Wir können festlegen, wie wir das Erlebte in Augenschein nehmen und wie wir unsere Erfahrungen für die kommenden Herausforderungen nutzen.
Im Leben eines Menschen gibt es viele verschiedene Phasen, die ihre ganz eigenen Aufgaben und Herausforderungen mit sich bringen. Sie stellen uns sowie die Personen, die uns nahestehen, auf die Probe. Die Gefahr zu scheitern, das Risiko und die Trauer des Verlusts veranlassen viele dazu, stehen zu bleiben und keine zu großen Wagnisse mehr einzugehen. Doch genau hier liegt der Fehler. Es ist sicherlich kein schönes Gefühl, wenn man etwas nicht aus eigener Kraft schafft oder enttäuscht wird. Noch schlimmer ist es aber, wenn man es noch nicht einmal versucht. Man muss dem Leben auch die Chance geben, dass es überhaupt aufblühen kann.
Lisa und der Maler – oder die Frage nach dem Sinn des Lebens
Der Spielfilm Lisa und der Maler, den Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, setzt sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens auseinander. Der deutsche Künstler, Regisseur und Produzent Thomas Busse macht das auf eine ganz besondere Weise. Es geht um Freude und Trauer, Glück und Leid, vorhersehbare und überraschende Ereignisse sowie um Leben und Tod. Erzählt wird die Geschichte von Lisa, die seit geraumer Zeit einen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen muss und sich in die Sucht flüchtet. Im Delirium verirrt sich Lisa auf das Landgut von Philipp, einem Maler, der seit vielen Jahren zurückgezogen lebt.
So unerwartet prallen zwei vollkommen unterschiedliche Welten mit voller Kraft aufeinander. Ein Wink des Schicksals oder bloßer Zufall? Bei beiden ist sowohl Faszination als auch Abneigung zu verspüren, aber Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Es beginnt eine emotionale Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens. Was ist Liebe, hat unser Dasein einen Sinn und wie wird man glücklich? Das ergreifende Liebesdrama verbindet auf wundersame Weise alltägliche Probleme, denen wir alle ausgesetzt sind, mit tiefgehend spirituellen Themen.
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