„Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir in einer Simulation leben“ sagt der Astrophysiker Paul Davies. Das Konzept der Vielfalt der Existenz und unserer möglichen simultanen Existenz in Paralleluniversen stellt eine enorme Herausforderung für unsere Vorstellungskraft und Akzeptanz dar. Diese scheinbar exotischen Behauptungen lassen sich jedoch überraschenderweise mithilfe einer äußerst konservativen physikalischen Erklärung beschreiben. In einem Beitrag informiert uns Dieter Broers, ein renommierter Autor und Bio-Physiker, über dieses Thema.
Lässt uns unser unbegrenztes Selbst in einer Simulation Erfahrungen machen?
„Sind wir nur künstliche Wesen in einer gigantischen Computersimulation? Durchaus möglich, glauben selbst renommierte Wissenschaftler.“
Spiegel Online: Wissenschaft, 16.11.2004, Gefühlte Wirklichkeit: Lebt die Menschheit in der Matrix?
Liebe Freunde,
sicherlich habt Ihr Euch auch schon einmal die Frage gestellt, ob wir womöglich in einem holographischen Universum leben. Überlegungen dieser Art haben Physiker wie Fred Alan Wolf, Hugh Everett und John Archibald Wheeler bereits vor einigen Jahrzehnten angestellt. Diese Wissenschaftler entwarfen ein Multiweltenmodell (Parallelwelten, Viele Welten Interpretation).
Letztlich war es David Bohm, der uns ein holographisches Universum in Aussicht stellte. Da hierzu in letzter Zeit einige höchst bemerkenswerte Forschungen aus derExperimentalphysik veröffentlicht wurden, möchte ich dieses Thema wieder aufgreifen, und Euch eine erweiterte Version vorstellen. In diesem Artikel möchte ich Euch meine Ansichten zum Thema „Leben wir in einer Computersimulation?“ darlegen. Zunächst dazu eine Passagen aus dem Buch „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“:
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir in einer Simulation leben“
Paul Davies, Astrophysiker
Wir leben in einer traumähnlichen Welt – einem Hologramm oder einer Simulation
Was wir hier in diesem Leben tun, ist ein verschwindend kleiner Aspekt von dem, was uns insgesamt ausmacht. Jede Welt, jede Existenz ist ein Teil aller Existenzen insgesamt, unzähliger Existenzen, die wiederum nur Wahrscheinlichkeiten darstellen. Alles ist miteinander vernetzt, ähnlich einem Hologramm. In jedem Teil der einen Welt ist die Information der anderen Welt bzw. der anderer Welten enthalten, sodass eine Abgrenzung nicht möglich ist. Es ist ein fließender Übergang der einen Welt in die andere, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, da wir dies nur aufnehmen können, wenn wir uns in einem gegenüber dem Normalzustand veränderten geistigen Bewusstseinszustand aufhalten. Das Bewusstsein zieht die Grenzen zwischen den Welten.
Dr. J. J. Hurtak weist in der Einleitung zu seinem Werk Pistis Sophia – Koptische Schrift der Gnosis auf einen besonderen Punkt hin, nach dem wir uns als Protagonisten in ›experimentellen Reichen‹ befinden:
“Das höchste dieser unteren Reiche ist das Dreizehnte Äon, das mit der Region der Mitte die Lichtwelten von den niederen experimentellen Reichen trennt.”
“… und zeigt damit, dass die selbstverwirklichte Seele in dieser Realität gleichzeitig auch Verbindung mit vielen anderen Bereichen und multiplen Seinsaspekten besitzt. Letztlich besitzt sie die Fähigkeit, an Paralleluniversen teilzuhaben.” und
“Das bedeutet, dass jeder von uns ein göttliches Double hat, ein göttliches Gegenstück seiner selbst…”
Das Thema der multiplen Seinsaspekte und unser wahrscheinlich gleichzeitiges Leben in Paralleluniversen beansprucht unser Vorstellungsvermögen und unsere Akzeptanz aufs Äußerste. Dabei können diese exotisch erscheinenden Aussagen mithilfe einer erstaunlich konservativen Physik beschrieben werden.
Das Konzept der Parallelwelten
Der Physiker Fred Alan Wolf hält das Parallelwelten-Modell für die beste Theorie, die wir heute haben und ist der Ansicht, dass Relativitätstheorie und Quantenphysik die Existenz von Parallelwelten nahelegen. Alan Wolf vermutet, dass wir unsere Sprache und unsere Vorstellungskraft erweitern und Wirklichkeit und Existenz neu definieren müssen, wenn wir die Parallelwelten verstehen wollen. Die Hypothese der Parallelwelten beschreibt die Existenz von Welten, die unseren (eventuell mit den Hilfsmitteln der Technik) verfeinerten Sinnen zugänglich sein könnten und sich mit unserem Weltall verknüpfen oder in Beziehung setzen lassen. Eine Parallelwelt ist ein paralleles Universum, also wie jedes Universum ein Bereich von Raum und Zeit, der Materie, Galaxien, Sterne, Planeten und Lebewesen beinhaltet. Sie ähnelt der unseren, ist möglicherweise sogar ein Duplikat und enthält nicht nur ebenfalls Menschen, sondern diese Menschen könnten sogar exakte Doppelgänger von uns selbst sein, wie auch Stephen Hawking glaubt.
In der Konzeption der Parallelwelten durch den Physikers Hugh Everett III spielt die Notwendigkeit eine besondere Rolle, exakte Voraussagen durch Wahrscheinlichkeiten zu ersetzen, deren Realisierung durch den Beobachter erfolgt. Jede Möglichkeit wird in einer anderen Welt zur Wirklichkeit. Werner Heisenbergs Unschärfeprinzip erklärt uns, warum die Welt aus Ereignissen besteht, die nicht vollständig im Sinne von Ursache und Wirkung verknüpft werden können. Wenn dieses Prinzip auch für den Menschen gelten würde, würde dies dazu führen, dass wir unsere Welt als illusionäres Produkt von Geist oder Bewusstsein sehen würden.
Das Bewusstseinist ist ein Paradox der Multiwelten
Die Quantenphysik wird in allen Labors der Welt verwendet, obwohl niemand sie wirklich versteht, insbesondere niemand, der an ein objektives, kausales, logisches Universum glaubt. Die Welt ist viel komplexer, als wir sie uns je vorgestellt haben. John Wheeler – wie andere Wissenschaftler nach ihm in ähnlichen Experimenten – hat nachgewiesen, dass eine spätere Entscheidung nachträglich die Bahn eines Photons, eines Lichtteilchens, bestimmt, das heißt, die Wirkung tritt vor der Ursache ein, das Jetzt ›macht‹ die Vergangenheit.
Das Konzept der Parallelwelten bedingt einen neuen Zeitbegriff. Zu ihm gehört die Aussage, dass unsere heutigen Beobachtungen die Vergangenheit bestimmen. In der Theorie der Parallelwelten gibt es keine feststehende Vergangenheit. Die Vergangenheit, die wir für die Vergangenheit halten, ist das, was vernunftbegabte, in Gemeinschaft lebende Wesen übereingekommen sind, Vergangenheit zu nennen. Es gibt unendlich viele andere parallele Vergangenheiten. Die Vergangenheit, die durch die Gegenwart verändert wird, ist nur eine von vielen. Auch die Zukunft ist durch Übereinkunft definiert und steht mit der Gegenwart in Verbindung. Sie kann unendlich viele Formen haben, und jede mögliche Zukunft wirkt sich auf die Gegenwart aus. Die Beobachtungseffekte pflanzen sich in beiden Richtungen in der Zeit fort.
Was bedeutet das für unser aller Dasein?
Dieses Paradoxon lässt sich mit dem Konzept der Parallelwelten lösen: Unser Universum ist nicht kausal. Gefordert wird nur die logische Widerspruchsfreiheit. Das Ergebnis lässt sich auf den gesamten Kosmos anwenden.
Was lösen diese Aussagen in Ihnen aus? Da ich mich seit den 80er Jahren mit diesem Thema befasse, fällt es mir natürlich relativ leicht, dieses – auf den ersten Blick hochspekulative – Parallelwelten-Modell zu akzeptieren. Ich war überrascht darüber, wie international hochgeschätzte Physiker sich im Gespräch mit mir zu diesem Thema äußerten. Weit über die Hälfte dieser Naturwissenschaftler halten das Modell der Parallel- oder Multiwelten für zulässig.
Angesichts dieser Feststellung erinnere ich mich an eine lang zurückliegende Vision, nach der wir Menschen uns in einer Simulation oder einem Computerprogramm befinden. Diese Idee wird immerhin auch in alten gnostischen Texte der Pistis Sophia angedeutet. Die Pistis Sophia (auch als Glaube der Weisheit bezeichnet) ist eine Belehrung an die Jünger Jesu und wurde 1773 in Ägypten entdeckt. Hier wurde, wie ich eben bereits erwähnt habe, über ›experimentelle Reiche‹ berichtet, in denen sich die Menschen befinden könnten.
Pistis Sophia – der Glaube der Weisheit
Die Arbeitsgruppe Instrumentelle Transkommunikation unter der Leitung von Professor Ernst Senkowski beschäftigt sich seit den sechziger Jahren mit dem Phänomen Kommunikation mit Jenseitswesen (Verstorbenen). Über Vakuum-Hyperraum stoßen wir auf Wirkbrücken von Mensch und Materie. Mittels elektronischer Mikrotechnik werden überraschend nüchterne Ergebnisse erzielt. Die Instrumentelle Transkommunikation (IK) ist inzwischen ein Forschungsfeld mit streng naturwissenschaftlichen Methoden.
Hierzu passt eine Aussage, die mein Freund Professor Ernst Senkowski erhielt, als er die Frage stellte:
“Wie wirklich ist die Materie, wie wirklich ist denn unser Bild der Erde, oder kann man das mit den Welten vergleichen, die wir mit einer Simulation im Computer entstehen lassen?”
Die Antwort lautete:
“So ähnlich kannst Du es sehen im Prinzip. Es ist eine Welt in der Welt. Ihr schafft in eurer Welt wieder andere Welten. Und jetzt kannst Du fragen: Sind diese Welten für die Figuren in diesem Computerspiel auch Realität, oder ob diese Welt hier einer Computerwelt ähnelt. Du kannst vor allen Dingen vergegenwärtigen, dass im Prinzip all dies, was hier passiert, tatsächlich nur ein Spiel ist. All das, was bei euch passiert, was euch emotional verwirrt, ist nur der Ablauf eines Rollenspiels.”
Aspekte, die für ein Multiversum sprechen
Das holografische Weltbild, welches nun endlich von immer mehr Naturwissenschaftlern anerkannt wird, erinnert uns an Platons Höhlengleichnis. Die Menschen innerhalb der Höhle deuten die Schatten an den Wänden als die einzige Welt. Ihre Welt entspricht einem Hologramm, wie in der vom Nobelpreisträger Dennis Gabor entwickelten holografischen Methode der optischen Informationsspeicherung.
Ein aus Interferenzmustern von Lichtwellen bestehendes Hologramm zeigt, dass die gesamte Information in jedem seiner Teile enthalten ist. Dies unterscheidet ein Hologramm von einer fotografischen Abbildung, die unserer, die Dinge trennenden monokularen Sichtweise entspricht. Als physikalische Erklärung für das sogenannten ›holistische Weltmodell‹ gelten das EPR‑Paradox, das BELLsche Theorem und die Forschungsergebnisse der Experimente von Alain Aspect, nach denen zwischen räumlich getrennten Elementarteilchen ein informatorischer Zusammenhang besteht.
EPR‑Paradox und BELLsche Theorem
Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon, auch EPR-Paradoxon, oder EPR-Effekt, ist ein im 20. Jahrhundert intensiv diskutiertes quantenmechanisches Phänomen. Der Effekt wurde nach Albert Einstein, Boris Podolsky und Nathan Rosen benannt, die dieses Phänomen im Rahmen eines Gedankenexperiments vorstellten. Zuweilen wird auch von einem EPR-Argument gesprochen. Es zeigt beispielhaft, dass die Quantenmechanik gegen die Annahme der Lokalität verstößt, die eine der Grundannahmen der klassischen Physik ist.
Es wird ein System aus zwei Teilchen (T1,T2) betrachtet, die anfänglich direkt miteinander wechselwirken und sich darauf weit voneinander entfernen (z.B. diametral auseinanderlaufende Teilchen nach einem Zerfall). Ein solches System wird durch einen einzigen, speziellen quantenmechanischen Zustand beschrieben. Dieser Zustand ist kein Produktzustand, das heißt die beiden Teilchen befinden sich in einem speziellen verschränkten Zustand.
Das Bell’sche Theorem, das experimentell belegt werden kann, stützt das EPR-Paradoxon. Für beide Ansätze gilt: Alles, was einmal zusammen war, bleibt quasi für immer miteinander verbunden.
Das universelle Ganze
Dieser Zusammenhang erscheint nicht als eine Nachrichtenübermittlung auf übliche Weise, sondern als eine Konsequenz der ›Einheit aller getrennten Objekte‹. Diese Ergebnisse werden noch erweitert, indem sie zusätzlich auf die Welt der Lebewesen übertragen werden können.
Endlich erkennen auch zunehmend mehr Naturwissenschaftler, dass der Mensch nicht nur als ein mechanisches Objekt betrachtet werden kann. Der Hirnforscher Karl Pribram sammelte in zehnjähriger Forschung eindeutige Beweise für die holografische Strukturierung des Gehirns. Pribram verweist auch auf zahlreiche Forschungsergebnisse von Kollegen, die mit modernsten Messmethoden die temporalen und/oder räumlichen Gehirnfrequenzen analysieren. Hiernach vollziehen sich alle unsere Sinneswahrnehmungen wie Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten holografisch.
Frei von der Simulation und losgelöst von Zeit und Raum
Unser Gehirn abstrahiert durch einen holografischen Vorgang aus einem holografischen Bereich, der Zeit und Raum transzendiert. Nach dem Prinzip des holografischen Universums beruhen Eigenschaften wie Psychokinese und Telepathie auf Schwingungen jenseits unserer Raum-Zeit. Diese Eigenschaften sind in ihrer Potenz allgegenwärtig. In einem holografischen Universum ist faktisch alles mit allem verbunden. Unsere Erfahrungen sind nur mit einem Phänomen zu erklären, das wir gleichzeitig beobachten und erzeugen. Alle unsere Beobachtungen verändern das Beobachtete.
Was uns als stabile, fühlbare, sichtbare, hörbare Welt erscheint, ist eine Illusion. Es ist die explizite, entfaltete Ordnung, die wir wie einen Film erleben. Dahinter existiert das ›Quantenpotenzial‹, ein Feld, das aus unendlich vielen fluktuierenden Wellen besteht, deren Überlagerung in uns die Wahrnehmung von Teilchen erzeugt. In dieser eingefalteten Ordnung des Quantenpotenzials, existieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ›gleichzeitig‹. Jede Substanz, jede Bewegung entsteht aus einer grundlegenden Holobewegung.
David Bohm sagt hierzu:
“Die Fähigkeit, anders wahrzunehmen und zu denken, ist wichtiger als das erworbene Wissen.”
Pribram meint dazu weiter:
“Unsere Gehirne konstruieren die ›harte Realität der Objekte‹ mathematisch, indem sie Frequenzen aus einer Dimension interpretieren, die Zeit und Raum transzendiert… Das Gehirn ist ein Hologramm, welches ein holografisches Universum interpretiert.”
Es bringt also nicht das Gehirn das Bewusstsein hervor, sondern das Bewusstsein erschafft das Auftreten des Gehirns sowie aller Materie, Raum, Zeit und alles andere, was wir bisher als das physische Universum interpretiert haben.
“Die relative Raumzeitlosigkeit der Psyche ist von höchster theoretischer Bedeutung und von so unabsehbarer Tragweite, dass sie den forschenden Geist zu größter Anstrengung anspornen sollte.”
Der Gedanke, das wir in einer Simulation leben, wirkt befremdlich – aber warum?
Liebe Freunde,
was denkt Ihr über dieses Modell einer Simulation eines Computers? Und vor allem, was fühlt Ihr dabei? Als ich vor etwa 25 Jahren „Das holographische Weltbild“ las, konnte ich einen inneren Konflikt in mir wahrnehmen. Wie ich später bemerkte, resultierte mein Konflikt aus der Haltung meines Verstandes, gegenüber meinem „Bauchgefühl“. So las ich zunächst auch alle weiteren Studien zu diesem Thema mit einer selektiven Haltung der Ablehnung. Ich suchte nach den Argumenten, die gegen ein „holographisches Universum“ sprachen.
Je länger und intensiver ich jedoch in diese Thematik eintauchte, umso mehr wandelte sich meine zunächst ablehnende Ansicht. Sicherlich habt Ihr in meinem Buch „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“ meine Darstellung zu einer möglichen Simulation durch einen Computers gelesen. In Anlehnung an Platons Höhlengleichnis ging ich der Frage nach, ob diese Höhle als ein Hologramm, bzw. sogar eine Simulation zu interpretieren wäre. Meine Ansichten hierzu wurden von den aktuellsten wissenschaftlichen Studien geprägt; am meisten überraschten mich hierbei zunächst die Anzahl und die Ergebnisse der Veröffentlichungen. Bevor ich jedoch meine Ansichten hierzu in mein neues Buch einfügte, unterzog ich mein Verstandeswissen einer ausgiebigen Innenschau. So sind meine diesbezüglichen Darlegungen in meinem „Himmelbuch“ als das Resultat meines Abgleichs zwischen „Kopf“ und „Herz“ zu interpretieren.
Wo ist unser reales Wesen?
Einen experimentell denkenden Wissenschaftler leitet immer eine Intuition, ein Baugefühl, das ihm die Richtung weist, in der er weiter forschen muss, weiter suchen muss nach Beweisen für eine Theorie. Aber nicht nur für Wissenschaftler ist von entscheidender Bedeutung, ständig seinen Horizont zu erweitern, weiter zu denken, als beim vorherigen Schritt, Undenkbares für zumindest theoretisch möglich zu halten, keine noch so unwahrscheinlich erscheinende Variante auszuschliessen. Es ist für jeden von uns von existentieller Bedeutung, unseren Geist und unsere Sinne für neue Möglichkeiten zu öffnen.
Auch für die Möglichkeit, dass das, was wir oft fälschlicherweise für unser Selbst halten, das denkende, empfindende und reagierende Ego in unserem Kopf – wir könnten es nach alle dem inzwischen von der Wissenschaft als wahrscheinlich zutreffendem Wirklichkeitsmodell in eine Simulation verorten. Dabei würde sich jedoch unser Wesenskern, unser Selbst, außerhalb dieser Simulation „befinden“ (Burkhard Heim benennt in seinem Modell diese Dimensionen mit „x12“ bzw. mit „> x12“). Mit diesen Zeilen möchte ich dieses Thema für heute beenden. Und es gern zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen…
bis dahin
Me Agape,
Dieter Broers
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