Das Thema Impfen ist wieder ein willkommenes Steckenpferd der Angst, um fürsorglichen Eltern eine schwere Entscheidung abzuringen. Der Dschungel der Antworten auf die Frage “Impfen oder Nichtimpfen?” ist groß und verwirrend. Doch immer mehr verantwortungsbewusste Ärzte & Wissenschaftler fördern erschreckende Tatsachen hervor und bringen Studien ans Tageslicht, die eine deutliche Tendenz zeigen.
KiGGS – Studie
So führte das Robert-Koch-Institut (RKI) – die deutsche Seuchenbehörde – Deutschlands bisher größte Studie zur Gesundheit von Kindern & Jugendlichen durch. Kurz genannt KiGGS. Das Ergebnis der aufwendigen Auswertung von fast 18.000 Teilnehmern und jeweils etwa 1.500 erfassten Daten zeigte einen statistisch bedeutsamen gesundheitlichen Vorteil der Nichtgeimpften. Was jedoch mit “Schönheitsreparaturen” am veröffentlichten Ergebnis durch die RKI-Autoren offenbar weggelassen und scheinbar verschleiert werden sollte.
Doch gibt es immer wieder engagierte Menschen, wie Angelika Müller – Informatikerin, mit der Vorliebe zu Mathematik & Statistik, vierfache Mutter und gleichzeitig auch eine der führenden Impfkritikerinnen Deutschlands – die auf ihre innere Stimme hörte, das ganze kritisch hinterfragte und der Sache auf den Grund ging. Sie besorgte sich die öffentlich zugänglichen Rohdaten der Studie (Public Use Files).
Und wurde fündig. Erste Auswertungen zeigten ihr einen Vorteil von Nichtgeimpften z.B. im Zusammenhang mit Heuschnupfen, Neurodermitis, Nickelallergien, ADHS, Skoliose, Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen, der Häufigkeit mancher Infektionen und der Notwendigkeit von Logopädie sowie dem Tragen einer Brille. Angelika Müller stellte weitere Ergebnis-Manipulationen dieser von Steuergeldern finanzierte Studie, durch die für die Abwehr von gesundheitlichen Gefahren zuständige Bundesbehörde, fest.
Sie erkannte verhältnismäßig wenig Nichtgeimpfte in der Studie, so dass die Ergebnisse zum Großteil unter der Schwelle der statistischen Signifikanz lagen. Klar dabei ist, je geringer die Anzahl der Testpersonen, desto ungenauer natürlich auch die statistische Aussagekraft. Zur ohnehin schon geringen Zahl der Nichtgeimpften wurden weiter Migranten willkürlich eingerechnet, oder eben nicht, wenn es der “Verschönerungs-Arbeit” des Ergebnisses dienlich war.
Hinzu kam, dass der “Gewichtungsfaktor” beim Vergleich von Geimpften und Nichtgeimpften weggelassen wurde. Dieser dient dazu Abweichungen bei der Zusammensetzung der Studienteilnehmer im Vergleich zur Gesamtbevölkerung zu korrigieren – was auch bei allen anderen Auswertungen gemacht wurde, nur nicht hier. Dies drückte die Zahl der Ungeimpften unter die Schwelle der statistischen Signifikanz.
Sollen hier etwa gesundheitliche Nachteile der Massenimpfungen vertuscht werden?
Derzeit werden die Neuberechnungen von Angelika Müller noch von ausgewiesenen Fachleuten gegengeprüft. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass diese richtig sind und die errechneten Ergebnisse der RKI-Autoren nicht. Im Rahmen des 11. Stuttgarter Impfsymposiums (9. April 2016) wird Angelika Müller detailliert über ihre aktuellen Auswertungen berichten.
Die Impf-Illusion
Die meisten von uns halten Impfungen für eine wirksame und ungefährliche Vorsorgemaßnahme. Dass genau das Gegenteil der Fall ist, belegt Dr. Suzanne Humphries auf seiner Vortrags-DVD “Das Geschäft mit den Impfungen”. Ihre jahrelangen Recherchen zeigen: Die Wirkung millionenfach eingesetzter Impfstoffe ist nicht bewiesen. Dagegen sind Impfungen in unzähligen Fällen für Krankheiten und den Tod von Menschen verantwortlich.
Dr. Humphries stieß als Nierenspezialistin einer Klinik auf das Problem. Dort erkrankten – und starben – Patienten kurz nach der Einlieferung. Die Ärztin fand heraus: Diese Menschen waren am Tag der Ankunft geimpft worden und hatten dadurch Nierenschäden erlitten. Als sie die Verantwortlichen der Klinik darauf ansprach, wiegelten diese ab. Die Impfungen wurden fortgesetzt. Dr. Humphries kündigte daher ihre Stelle und begann sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Dabei stellte sie Erschreckendes fest: Immer wieder versuchten mutige Forscher und Ärzte, auf Wirkungslosigkeit und Risiken der Impfungen aufmerksam zu machen. Die Mediziner legten Fakten und Beweise vor.
Das Beängstigende : Die Studien, die Dr. Humphries in seinem Vortrag präsentiert, wurden weitgehend unterdrückt, ihre Verfasser gemobbt. Kein Wunder! Impfungen sind ein Milliardengeschäft. Von ihnen profitieren Pharmakonzerne, die Unsummen verdienen, und Ärzte, die mit viel Geld “auf Linie gebracht werden”. Zu den Profiteuren gehören Gesundheitsbehörden und Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Angesichts dieser Interessen ist es wenig erstaunlich, dass die Profiteure Impfgegner systematisch bekämpfen: Forscher werden mit perfiden Methoden zum Schweigen gebracht. Kritische Ärzte diffamiert man als “Quacksalber” oder “psychisch Kranke”. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, werden oft wie Verbrecher behandelt.
Autismus – Studie
Eine bereits 2012 von Wissenschaftlern der University of Pittsburgh (UP) in Pennsylvania an Säuglings-Affen durchgeführte und veröffentlichte Studie ergab weiter, dass viele dieser tierischen Primaten, denen im Rahmen des neuen Forschungsprojekts, Standard-Dosen von Impfstoffen für Kinder gegeben wurde, Autismus Symptome entwickelten. Die beliebtesten Impfstoffen, die üblicherweise Kindern verabreicht werden.
Warum wird von vielen medizinischen Behörden immer wieder geäußert, dass Impfstoffe überhaupt keine Rolle bei der Entwicklung des kindlichen Autismus spielen?
Das mutige Team um Laura Hewitson von der UP führte eine richtige Sicherheitsforschung für die typischen Kinder-Impfpläne durch, die eigentlich vom US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vorher hätten stattfinden sollen, aber für diese Impf-Therapien nie gemacht wurden. Die Analyse zeigte Bahnbrechendes und zerlegt den Mainstream-Mythos um die Sicherheit der Impfstoffe in Bezug auf Autismus. Denn auf der internationalen Tagung für Autismus-Forschung (IMFAR) in London zeigten die Studienergebnisse der jungen Makaken-Affen – denen das typische CDC-empfohlene Impfschema aus den 1990er Jahren und in geeigneten Dosen nach Größe und Alter der Affen gegeben wurde – dass diese tendenziell Autismus-Symptome entwickelten. Wohingegen die nichtgeimpfte Kontrollgruppe keine solche Symptome aufwiesen, was auf eine starke Verbindung zwischen Impfungen und Autismus-Spektrum-Störungen hinweist.
Welche Impfstoffe wurden verabreicht?
Es wurde eine Mischung aus mehreren Impfstoffen verabreicht. Unter anderem das toxische Additiv Thimerosal – eine Quecksilberbasierte Verbindung, die in einigen Impfstoffen herausgenommen wurde, aber immer noch in Grippe-Impfstoffen und anderen enthalten ist (Glyphosat, Impfstoffe und Fluoride zerstören unsere spirituelle Verbindung).
Weiterhin die umstrittene Masern-Mumps & Rötelnimpfung (MMR), die immer wieder mit Autismus und anderen Gesundheitsproblemen bei Kindern in Verbindung gebracht wird.
„Diese Forschung unterstreicht die kritische Notwendigkeit für weitere Untersuchungen über Impfungen, Quecksilber und die Veränderungen, die bei autistischen Kindern gesehen wurden“
äußerte sich Lyn Redwood, Direktorin bei SafeMinds, einer öffentlichen Sicherheitsgruppe um die Wahrheit über Impfungen und Autismus aufzuzeigen. Diese fordern großangelegte und unvoreingenommene Studien in Hinsicht auf medizinische Bedingungen des Autismus und die Auswirkungen von Impfstoffen, die programmatisch gegeben werden.
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Quellen:
www.efi-online.de
www.pravda-tv.com
www.info.kopp-verlag.de