Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis – Impfstoffe sind nach wie vor eine der größten Gefahren für die Gesundheit unserer Kinder.
Grippe-Impfstoff greift Immunsystem an
Die 2011 in der Zeitschrift Journal of Virology veröffentlichte Studie zeigt, dass ein normaler Grippe-Impfstoff bei Kindern einen wichtigen Teil ihres Immunsystems angreift.
Erstautor der Studie, Rogerie Bodewes von der medizinischen Fakultät der Erasmus-Universität in den Niederlanden, erklärte, dass „Grippeimpfstoffe potenzielle Nachteile haben, die bisher unterschätzt wurden; darüber wird zurzeit debattiert“.
Im Rahmen der Studie wurde das Immunsystem mithilfe moderner wissenschaftlicher Methoden untersucht. Die Forscher entnahmen Blutproben von 27 gesunden, nicht geimpften Kindern im Alter von durchschnittlich sechs Jahren, und von 14 Kindern mit Mukoviszidose, die jedes Jahr gegen Grippe geimpft wurden. Bei den nicht geimpften Kindern zeigte sich eine bessere Immunantwort. Sie waren vor den Erregern, die während einer Grippesaison auftreten und vor pandemischen Virenstämmen umfassender geschützt.
Auch die Ergebnisse des Berichts, State of health of unvaccinated children: Illnesses in unvaccinated children (Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder: Krankheiten bei ungeimpften Kindern) belegten bei geimpften Kindern eine höhere Ansteckungsgefahr als bei Kindern, die nicht geimpft wurden.
Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis
Mit der ersten KiGGS-Studie (Basiserhebung) von 2003-2006, die damals noch als Kinder- und Jugendgesundheitssurvey bezeichnet wurde, lagen für Deutschland erstmals umfassende und bundesweit repräsentative Gesundheitsdaten für Kinder und Jugendliche vor. Seit 2009 wird KiGGS als Bestandteil des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut als Langzeitstudie fortgeführt.
Eine an 17.461 Kindern im Alter zwischen null und 17 Jahren durchgeführte Studie ergab, dass
4,7 Prozent dieser Kinder an Asthma
10,7 Prozent an Heuschnupfen und
13,2 Prozent an Neurodermitis
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litten. Diese Zahlen sind in Ländern der Welt unterschiedlich hoch. In den USA liegt die Häufigkeit von Asthma bei Kindern bei sechs Prozent, in Australien hingegen bei 15 bis 16 Prozent (Australia’s Health 2004, AIHW).
Bei nicht geimpften Kindern betrug die Häufigkeit von
Asthma o,2 Prozent
Heuschnupfen 1,5 Prozent und
Neurodermitis 2 Prozent.
Laut der KIGGS-Studie waren über 40 Prozent der Kinder im Alter zwischen drei und 17 Jahren gegen mindestens eines der getesteten Allergene (getestet wurden 20 häufige Allergene) sensibilisiert und 22,9 Prozent litten an Allergien. KIGGS ergab, dass 12,8 Prozent der Kinder in Deutschland an Herpes litten und elf Prozent an einer Mittelohrentzündung (Otitis media). Bei nicht geimpften Kindern ist Herpes vergleichsweise selten (unter 0,5 Prozent).
Bei Kindern unter drei Jahren sind Warzen sehr selten. Erst ab dem dritten Lebensjahr treten sie häufiger auf. Im Alter von vier bis sechs Jahren haben fünf bis zehn Prozent der Kinder Warzen, in der Altersgruppe von 16 bis 18 Jahren sind es 15 bis 20 Prozent. Nur drei Prozent der ungeimpften Kinder in der Studie hatten Warzen. Bei nicht geimpften Kindern ist die Wahrscheinlichkeit von Asthma fünfmal geringer als bei geimpften, die von Hauterkrankungen zweieinhalbmal und von Hyperaktivität achtmal geringer.
Dr. Larry Palevsky, ein New Yorker Kinderarzt, impfte seine kleinen Patienten zehn Jahre lang routinemäßig, bis er bemerkte, dass sie den Augenkontakt verloren. Er wurde aufmerksam und schaute sich die Impfstoffe, von deren Wirkung er bisher überzeugt war, genauer an. Sein Ergebnis: Alle Impfstoffe waren mit Viren kontaminiert, die so klein waren, dass sie sich nicht entfernen ließen. Heute behandelt Dr. Palevsky seine jungen Patienten wegen Autismus und anderer, durch Impfstoffe, verursachten neurologischen Schäden. Impfstoffe verabreicht er keine mehr.
Wir Impfen Nicht!
Ein Dokumentarfilm von Michael Leitner
Impfungen gelten als größter Erfolg der Medizin. Doch sind sie wirklich ein umfassender und sicherer Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefährdung durch jene Krankheiten, vor denen Impfungen angeblich schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen der Präparate!
Der Film rollt die größten Skandale mit Impfstoffen auf und erklärt parallel dazu, wo bei Impfungen überall getrickst wird.
Impfstoffe verursachen eine nie da gewesene Zahl von Mutationen, durch welche Superkeime, gefährliche Viren und Bakterien entstehen, die zukünftige Generationen und sogar die Menschheit selbst bedrohen können. Aufgrund sich mehrender Beweise gibt die Wissenschaft inzwischen zu, dass bestimmte Impfstoffe tatsächlich sowohl virale als auch bakterielle Mutationen auslösen.
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Quellen:
http://edoc.rki.de/oa/articles/reanlTxmpPiBk/PDF/27CDfhKBFstMs.pdf
http://www.kiggs-studie.de/ergebnisse.html