Die wunderbare blaue Erde ist ein wahres Paradies, das voller Abenteuer und Überraschungen steckt. Zahllose Lebewesen, ob groß oder klein, tummeln sich im Wasser, in der Luft sowie auf dem Land. Entdeckt haben wir bisher nur einen kleinen Teil der vorhandenen Biomasse, Tag für Tag werden neue Arten erfasst. Die neu entdeckten Pflanzen, Tiere oder Pilze beschränken sich dabei aber lediglich auf Lebensformen, die wir mit unseren beschränkten Sinnen sowie den scheinbar fortschrittlichsten Technologien auf die Schliche kommen können. Der Regisseur Johann Nepomuk Maier zeigt in seinem Dokumentarfilm Im Auge der Ewigkeit – Die Alien-Agenda Gottes!, den Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, dass es deutlich im Universum mehr zu bestaunen gibt, als wir mit bloßem Auge sehen können.
Filmtipp: Im Auge des Universums
Die Alien-Agenda Gottes
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Wir sind nicht allein
Seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte gibt es nicht nur Lagerfeuergeschichten, Mythen und Legenden über Begegnungen der dritten Art, sondern auch eindeutige Beweise. Eine Begegnung der dritten Art bedeutet, dass ein unmittelbares Aufeinandertreffen mit einer außerirdischen Lebensform stattgefunden hat. Das wahrscheinlich beste Beispiel dieser Begegnung sind die Entführungen von Menschen durch Außerirdische. Eine Begegnung der ersten Art ist eine Sichtung einer außerirdischen Lebensform oder eines unbekannten Flugobjekts. Die Begegnung der zweiten Art ist ebenfalls eine Sichtung, allerdings mit Beweisen. Beweise kann es durchaus viele geben, wie seltsame Hinterlassenschaften, Kornkreise, Spuren einer Landung oder eines Starts sowie Ton- und Bildaufnahmen.
Diese Definitionen von interstellaren Begegnungen gibt es nicht ohne Grund, Menschen rund um den Globus haben diese Erfahrungen gemacht. Ein Aspekt, der den unzähligen Berichterstattungen ihre Glaubwürdigkeit verleiht, ist, dass sich sehr stark ähneln. Demnach haben Menschen, die selbst keinen Kontakt miteinander gehabt haben, aus unterschiedlichen Gesellschaftsklassen, Kontinenten und Kulturen stammen, ein und dieselbe Erfahrung gemacht.
Das ist aber noch nicht alles. Während sich ein relativ kleiner Teil der Existenz von Aliens schon immer bewusst war, taten sich Politik und Wissenschaft lange Zeit schwer, diesen „Hirngespinsten“ ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Zumindest auf den ersten Blick, denn in Wahrheit gibt es seit Langem zahlreiche wissenschaftliche Theorien und Studien zu diesem Thema. Auf politischer Ebene wusste man offensichtlich nicht nur, dass es intelligentes außerirdisches Leben irgendwo im Universum gibt, sondern dass es bereits hier auf der Erde ist.
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UAPs und UFOs
Zwischen 2019 und 2021 veröffentlichte das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika Video-, Bild- und Tonaufnahmen von UFOs samt öffentlichen Stellungnahmen im Kongress. Der Begriff UFO stammt aus dem Englischen und bedeutet „unidentified flying object“. Dieser Begriff wurde samt derselben Bedeutung eingedeutscht, hierzulande beschreibt die Definition ein „unidentifiziertes Flugobjekt“. Für viele war die Stellungnahme ein Schock! Immerhin hieß es vonseiten des Staates immer wieder, dass es weder Aliens noch UFOs gibt. Was ist also passiert?
Die Stellungnahme vom ranghohen Militär und Kampfjetpiloten vor den Augen der Welt war keinesfalls gewollt, es ging dabei nicht um die Aufklärung der Öffentlichkeit zu diesem Thema. Der Hintergrund war, dass ein großer Teil der eigentlich geheimen Aufnahmen zuvor geleakt wurde. Die Bilder und Videos waren also gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Zudem wurde nur ein kleiner weiterer Teil veröffentlicht, untersucht und diskutiert. Wie dem auch sei, der amerikanische Geheimdienst hatte nachfolgend keine andere Wahl, als sich den Fragen der Bevölkerung zu stellen. Nun wusste die Welt also Bescheid, aber was ist seitdem passiert? Die Sichtungen von UFOs nahmen rasant ab, was den Hype um das Thema schnell abklingen ließ. Scheinbar zeigten die Videos doch kein Alien und dessen interstellares Raumschiff, sonst wären sie doch heute auch noch zu sehen.
Der Grund für die fehlenden UFOs ist recht simpel, und wieder steckt ein genialer Trick des amerikanischen Verteidigungsministeriums dahinter. Kurz nachdem das einst geheimen Material zu UFOs veröffentlicht wurde, ändere sich der Begriff. Anstatt UFOs heißen solche Sichtungen und Begegnungen nun „UAP“. Daher gibt es keine „unidentified flying object“ mehr, sie heißen schlichtweg anders. Der Begriff UAP steht für „unidentified aerial phenomenon“ und lässt sich am besten als ein „unidentifiziertes Phänomen in der Luft“ übersetzen – und davon gibt es immer noch reichlich.
Alien – damals ein Phänomen, heute Realität
70 Jahre lang wurde uns immer wieder eingetrichtert, dass an all den Geschichten, Erzählungen und Sichtungen samt Videos nichts dran wäre. Immerhin sind die Distanzen im Universum viel zu groß, um mal schnell von einem Sonnensystem zum nächsten zu reisen. Niemand würde solch einen unvorstellbar langen Weg für einen kurzen Besuch auf sich zu nehmen, nur um an abgelegenen Orten aufzutauchen und Menschen zu erschrecken. Dabei machen wir wieder einen typisch menschlichen Fehler – wir gehen die Thematik aus unserer Perspektive an.
Dennoch gab es immer wieder mutige Wissenschaftler, die sich mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Einer der sowohl bekanntesten als auch angesehensten Forscher war der Physiker und Nobelpreisträger Enrico Fermi, der davon ausging, dass es extraterrestrische Intelligenz gibt, die technisch erfahhoch entwickelte Zivilisationen über Millionen von Jahren aufrechterhalten kann.
Eine recht simple Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt weiter Aufschluss dazu. In unserer Galaxie der Milchstraße gibt es schätzungsweise 100 Milliarden Sterne, in dem von uns bekannten Universum gibt es etwa 100 Milliarden Galaxien. 100 Milliarden multipliziert mit 100 Milliarden ergibt die Gesamtzahl von Sternen im Universum. Nun kann man weiterspinnen, dass lediglich ein Prozent aller Sterne einen Planeten um sich kreisen haben und wieder nur ein Prozent dieser Planeten erdähnlich sind und in der habitablen Zone liegen. Mit dieser sogar überaus pessimistischen Kalkulation müsste es im gesamten Universum immer noch etwa eine Trillion – das ist eine Zahl mit 18 Nullen – Planeten geben, die der Erde ähnlich sind und alle Voraussetzungen für intelligentes Leben bieten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde, so wunderschön und einzigartig sie auch sein mag, der einzige Ort im Universum mit intelligenten Lebensformen ist, ist also sehr gering. Aber es kommt noch dicker, denn alle bisher anerkannten wissenschaftlichen Theorien, Studien und Nachforschungen beschäftigen sich mit der Suche nach Lebewesen, die unserer menschlichen Erscheinung ähnlich sind. Aber muss ein Alien so aussehen wie wir?
Kreaturen unserer fehlenden Kreativität
Es gibt einen mehr oder weniger traurigen Grund dafür, dass uns ein Alien in Filmen so vertraut erscheinen. Sei es der freundliche E.T., die gefährlicheren Predatoren und die Xenomorph, die grauen Männchen vom Mond oder die grünen Marsmännchen. So gut wie alle außerirdischen Lebensformen aus Filmen, Büchern, Malereien, Geschichten oder aus modernen Pop-Kulturszenen sind hypothetische humanoide Lebewesen. Allesamt weisen sie viele Eigenschaften des Menschen auf. Sie sind aber deshalb menschenähnlich, weil unser Verstand nur wenig Spielraum für Fantasie hat.
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Alle vorhandenen Forschungsmethoden dieser Welt werden dazu verwendet, organisches Leben an weitentfernten Orten festzustellen. Dass sich aber nicht alles Leben auf eine organische Basis beschränkt, sollte vor allem der hochgelobten Wissenschaft bekannt sein. Die Entdeckung von Atomen, Quarks oder Quanten ist nur einer von vielen handfesten Beweisen, dass es viel mehr zu entdecken und erforschen gibt, als man auf den ersten Blick sehen kann. Im Wesentlichen sollte es aber der ausschlaggebende Anreiz für die anerkannte Wissenschaft sein, für alternative Forschungsansätze, unorthodoxe Methoden, kuriose Theorien und unglaubliche Erfahrungsberichte offen zu sein.
Im Auge der Ewigkeit – Die Alien-Agenda Gottes!
Rund um den Globus häufen sich die Berichte von Aliens und Begegnungen der dritten Art. Sie sind aber kein Phänomen der Neuzeit, es gibt zahllose Überlieferungen alter (Hoch-)Kulturen, die von gottgleichen Wesen sprechen, die von den Sternen kamen. Hinweise finden sich in den Pyramiden, welche nicht nur Ägypten, sondern auch auf Palau, in Südamerika und sogar in Bosnien bei uns in Europa zu finden sind. Es gibt Abbildungen unbekannter Lebensformen in alten Schriften und an den Wänden von Tempeln, Höhlen sowie vielen weiteren kulturell wichtigen Einrichtungen. Die Zeichen sind da, und sie sind eindeutig.
Der Dokumentarfilm Im Auge der Ewigkeit – Die Alien-Agenda Gottes!, den Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, geht den vielen einzelnen Indizien nach, welche sich mehr und mehr zu einem klaren Bild formen. Zusammen mit Caroline Coreyc, Andrea Spanier, Reiner Feistle, Sixto Paz Wells und Jürgen Ziewe begibt sich der Filmemacher Johann Nepomuk Maier auf die Suche nach Antworten.
Mit seinem sowohl aufweckenden als auch aufklärerischen Werk zeigt Regisseur Johann Nepomuk Maier wieder Mal, dass die Welt deutlich facettenreicher ist, als wir sie wahrnehmen. Für ihn geht die Weiterentwicklung des menschlichen Bewusstseins in noch unbekannte Bereiche Hand in Hand mit der Suche nach Aliens. Die bis vor Kurzem noch lächerlich gemachte Offenlegungsdebatte nimmt immer weiter Fahrt auf. Sie hat dazu geführt, dass mittlerweile alle Instanzen unserer Gesellschaft zugeben mussten, dass es sich um ein reales Phänomen handelt. Die Suche nach extraterrestrischen Leben ist mehr als ein Mysterium und hat das Potenzial, unser Weltbild, die Menschheitsgeschichte und die allgemeingültige Wahrnehmung von Realität komplett neu zu definieren.
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