In der Corona-Krise wird ständig über Schulschließungen diskutiert. Ein Arzt in Neubrandenburg spricht Klartext: Schulen sollten nicht geschlossen werden, unsere Kinder sind keine Überträger, und vor allem stehen die Auswirkungen der Maßnahmen, unter denen die Kinder leiden, nicht im Verhältnis mit den tatsächlich auftretenden Fällen. Wir können die negativen Folgen der Maßnahmen auf unsere Kinder noch gar nicht abschätzen.
Sven Armbrust ist Chef der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Neubrandenburger Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum. Seit Beginn der Pandemie beobachtet er die Auswirkungen der Krise und ihrer Maßnahmen auf Kinder aus nächster Nähe. Er appellierte, dass wir dringend den Weg zurück in die Verhältnismäßigkeit finden müssen. In einem Vortrag, den er im Rahmen der Veranstaltung “Eltern, Wissenschaft und Politik” gehalten hat, zeigt er Fakten auf, die scheinbar in der politischen Entscheidungsfindung verloren gegangen sind.
Kinder sind keine Superspreader, Maskenpflicht für Kinder macht keinen Sinn, ständiges Lüften bei niedrigen Temperaturen macht krank, die kleinen Seelen geraten in psychische Not, aus Angst, ihren Verwandten Schaden zuzufügen. Ganz abgesehen davon brauchen diese jungen Menschen für eine gesunde Entwicklung unbedingt soziale Kontakte und kommunikativen Austausch, mit Mimik und ungenuschelter Rhetorik – das Maske tragen kann tatsächlich zu einer Minderung der Ausdrucksfähigkeit der Kinder führen. Es gibt auch zahlreiche Studien, die belegen, dass Online-Schule nicht annähernd so effektiv ist wie das Lernen vor Ort.
Zwar gibt es noch keine Zahlen für Gewalt in Familien, aber auch hier spekuliert man, dass Kinder, für die die Schule als sicherer Hafen galt, jetzt noch mehr leiden.
Update 2022: Etwa 3 Prozent aller deutschen Frauen wurden in der Zeit strenger Kontaktbeschränkungen Opfer häuslicher körperlicher Gewalt, 3,6 Prozent wurden von ihrem Partner vergewaltigt, während in 6,5 Prozent aller Haushalte Kinder gewalttätig bestraft wurden. Zu diesem Ergebnis ist eine der ersten Studien gekommen, die zu Beginn der Pandemie begann.
Es sind unsere Kinder, lasst uns etwas tun!
Lieber Leser, liebe Leserin Du kannst etwas tun! Und wir möchten es Dir so einfach wie möglich machen. Kopiere den nachfolgenden Text und sende ihn an Lehrer, Erzieher, Schulleitung, Landräte, Bürgermeister, Politiker, usw. in Deiner Stadt.
Betreff: Referat Veranstaltung „Eltern, Wissenschaft und Politik“
Liebe(r) …,
die aktuelle Lage ist nach wie vor herausfordernd – egal ob man für oder gegen die Maßnahmen, für oder gegen die Impfung ist.
Nach aktuellem Kenntnisstand der Corona-Debatte möchte ich Sie bitten, sich das Referat von Dr. Sven Armbrust, dem Chefarzt der Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg anzuhören. Dieses wurde bereits im März 2021 veröffentlicht und soll uns einfach noch einmal daran erinnern, dass wir es auf keinen Fall noch einmal so weit kommen lassen, dass Schulen geschlossen, unsere Kinder voneinander isoliert werden und sie während dem Lernen frieren müssen. Dieses Referat hat Armbrust im Rahmen der Veranstaltung “Eltern, Wissenschaft und Politik” gehalten. Bitte seien Sie offen und sehen sich das Referat einfach an. Dr. Sven Armbrut ist ein Mann von Fach, dem das Wohl unserer Kinder sehr am Herzen liegt. Und das sollte es uns auch.Hier geht es zum Vortrag.
Bevor wir wieder Maßnahmen umsetzen, von denen wir mittlerweile wissen, dass sie nicht gerechtfertigt sind und die unseren Kindern mehr schaden als nutzen, müssen wir uns als mündige Bürger informieren und unsere eigenen freien Entscheidungen treffen. Zum Schutze unserer Kinder!
Danke für Ihr Verständnis.
Hier kannst Du den Vortrag direkt sehen:
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