Sind wir allein im Universum? Seit Anbeginn der Zeit stellt sich die Menschheit diese Frage, welche auch unmittelbar mit unserer eigenen Existenz zusammenhängt. Wenn es Leben auf der Erde gibt, dann muss es auch Leben an anderen Orten in den unendlichen Weiten des Weltalls geben, zumindest wäre das die logische Schlussfolgerung. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir selbst von den Sternen stammen und das Resultat vorangegangener galaktischer Expeditionen sind. Was dieser Vermutung recht gibt, sind die unzähligen Sichtungen von UFOs als auch die Begegnungen mit Wesenheiten aus anderen Sphären, die tagtäglich stattfinden. Der moderne Mystiker Johann Nepomuk Maier geht der spannenden Frage nach, ob wir alleine sind, und schuf mit seiner Dokumentation Erst Contact – Es passiert jeden Tag!, die Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! sehen kannst, einen Film, der einen Blick über den Tellerrand wagt.
Filmtipp: Erst Contact
Es passiert jeden Tag!
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Wir können gar nicht die einzigen sein
Ein einfacher Blick nach oben zum nächtlichen Sternenhimmel reicht bereits aus, um eine überaus komplexe Frage in den Köpfen hervorzurufen, die sich mit nichts Geringerem als der Grundlage des menschlichen Daseins beschäftigt. Gibt es noch weiteres intelligentes Leben im Universum? Und falls man diese Frage bejaht, kommen sofort zahllose weitere Fragen auf. Wo hat es sich versteckt, wie sieht es aus, welches Wissen haben sich die Aliens angeeignet und natürlich muss man sich zudem damit auseinandersetzen, ob es uns friedlich oder feindlich gesinnt ist? Vor allem stellt sich die Frage, ob wir bereits entdeckt oder sogar besucht wurden? Immerhin besteht die Möglichkeit, dass außerirdische Zivilisationen deutlich weiterentwickelt sind und eine intergalaktische Reise durch Raum und Zeit für sie dasselbe ist, wie für uns eine Fahrt von München nach Berlin.
Bei der schier unglaublichen Größe des Universums scheint es unmöglich, dass die Erde der einzige Ort mit Leben sein soll. Allein in der uns heimischen Milchstraße gibt es mehr als einhundert Milliarden Sterne. Wenn man nun Mal pessimistisch annehmen würde, dass lediglich ein Prozent der Sterne unserer Milchstraße je einen Planeten hat, der diesen in der habitablen Zone umkreist als auch die notwendigen Voraussetzungen für Leben vorweist, gäbe es allein in unserer Galaxie eine Milliarde Planeten, auf denen es Außerirdische gegeben könnte. Betrachtet man das gesamte Universum, in dem es mehr als einhundert Milliarden weitere Galaxien gibt, die jeweils wieder eine Milliarde potenzielle Heimatplaneten für außerirdische Wesen darbieten, scheint die Antwort auf der Hand zu liegen.
Filmtipp: Erst Contact
Es passiert jeden Tag!
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Das Fermi-Paradoxon
Der italienische Physiker Enrico Fermi beschäftigte sich Mitte des 20ten Jahrhunderts mit der Frage, ob es eine extraterrestrische Intelligenz im Weltall gibt? Das Resultat seines Gedankengangs ist das sogenannte Fermi-Paradoxon, dessen Grundlage das kaum vorstellbare Alter des Universums ist und beschäftigt sich damit, ob es einen Platz im Weltall gibt, wo eine technisch hochentwickelte Zivilisation über Millionen von Jahren leben und gedeihen konnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es eine uralte außerirdische Zivilisation gibt, scheint relativ hoch zu sein. Wenn es diese Wesen nun eine Möglichkeit gefunden hätten, die eigene als auch weitentfernte Galaxien zu kolonisieren, dann sollten wir sie sehen oder sie uns. Falls wir noch keinen Kontakt hatten, gibt es zwei Antwortmöglichkeiten auf das Paradoxon. Entweder werden wir gemieden oder es gibt diese hochentwickelte außerirdische Lebensform einfach nicht. Letzteres würde bedeuten, dass es kein intelligentes oder unter Umständen sogar gar kein Leben in den unendlichen Weiten des Universums gibt – eine triste und beinahe schon beängstigende Vorstellung.
Was wäre aber, wenn wir auf der Suche nach Außerirdischen einen grundlegenden Fehler machen? Allgemein haben viele Menschen eine sehr klare Vorstellung davon, wie Aliens auszusehen haben. Das typische Marsmännchen hat zwei Arme mit Fingern, zwei lange Beine mit Füßen an den Enden, einen großen Kopf, zwei Augen, Nase und Mund. Aliens sehen also aus wie wir Menschen, nur in einem dunkleren Grauton, ein bisschen kleiner oder größer und ein wenig angsteinflößender. Ähnlich wie die Vorstellung von Gott, der uns scheinbar nach seinem Ebenbild geschaffen hat, nehmen wir an, dass andere Lebensformen uns gleichen. Beide Annahmen beweisen allerdings nur die fehlende Kreativität und Vorstellungskraft des menschlichen Geistes. Warum sollte das Leben aus den Weiten des Universums auch nur eine einzige Ähnlichkeit mit der menschlichen Erscheinung haben, wenn selbst das Leben auf der Erde derartig facettenreich ist?
Wir suchen nach Exoplaneten, welche in einer habitablen Zone um einen Stern kreisen und die Bausteine für organisches Leben vorweisen oder hören das Weltall nach Radiosignalen ab, die wir mit unseren Geräten empfangen können. Was ist mit der Idee, dass Außerirdische nicht aus organischen Strukturen geschaffen sind, sondern aus Energie und anderer Materie bestehen, die wir mit unseren technischen Geräten weder sehen noch messen können. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir das Spektrum unserer Suche etwas breiter fächern, als wir es im Moment noch machen. Lässt man die Idee zu, dass außerirdisches Leben eine grundlegend andere Erscheinungsform vorweist als die des Menschen, lassen sich plötzlich Anomalien und Phänomene erklären, die zahlreiche Menschen rund um den Globus tagtäglich widerfahren.
First Contact – Es passiert jeden Tag!
Die Wissenschaft ist sich mittlerweile sicher, muss in den Weiten des Universums noch weiteres intelligentes Leben geben. Während sich aber ein Großteil der Mainstream-Forscher viel lieber damit beschäftigt, was wohl bei einem Erstkontakt passieren wird, erleben Abertausende Menschen weltweit das, was man für eine lange Zeit für unmöglich hielt – eine mediale Beachtung dieser Ereignisse bleibt aber leider meist aus. Eigentlich war die Frage nie, ob es noch anderes Leben im Weltall gibt, sondern wann wir es finden oder gefunden werden. Diese bereits zustande gekommenen Kontakte liegen weit außerhalb unseres gängigen Verständnisses dieser Welt.
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Der Dokumentarfilm Erst Contact – Es passiert jeden Tag!, den Du jetzt auf maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! gibt den Menschen eine Stimme, die wahrlich Unglaubliches erlebt haben, aber sonst keine Aufmerksamkeit erhalten. Zwar häufen sich die Berichte über Sichtungen von UFOs als auch über direkte Begegnungen mit der dritten Art, dennoch besteht für diejenigen, die ihre Erfahrungen mit der Welt teilen, immer noch die Gefahr, als Spinner und Verrückter abgetan zu werden. Diese Dokumentation offenbart klare Fakten, dass wir nicht alleine im Universum sind und enthüllt, dass sich die Menschheit in einem evolutionären Wandel befindet. Es ist an der Zeit, dass wir unser bis dato gültiges Weltbild infrage stellen und einen Konsens schaffen.
Der moderne Mystiker Johann Nepomuk Maier hält allgemein nicht viel von der Auffassung, die die moderne Wissenschaft vertritt und versucht unermüdlich darauf aufmerksam zu machen, dass das materialistische Weltbild sowie die festgefahrene Forschung scheinbar noch nicht bereit sind, die Wunder des Lebens zu erklären. Das bedeutet aber nicht, dass es sie nicht gibt. Er ist sich zum einen sicher, dass die Welt, so wie wir sie kennen, viel facettenreicher, bunter und wundersamer ist, als wir es bis dato begreifen können. Zum anderen ist der bayerische Filmemacher davon überzeugt, dass sich unsere Wahrnehmung der Welt schon sehr bald grundlegend ändern wird.
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