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Home Gesundheit

Epigenetik – Forscher bestätigen, Stress verändert Erbgut

Ramona Gröhling von Ramona Gröhling
30. März 2021
Lesedauer: ungefähr 6 Minuten
Epigenetik – Forscher bestätigen, Stress verändert Erbgut
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Lange waren unsere Gene ein großes Rätsel. Forscher haben nun allerdings herausgefunden, dass verschiedene Umwelteinflüsse sowohl positive als auch negative Spuren in unserem Erbgut hinterlassen. So können sich beispielsweise Hunger, Kriege oder andere Traumata über Generationen hinweg im Erbgut der Nachfahren nachweisen lassen. Was können wir also tun, um zu verhindern, dass unsere Nachfahren unter unserem Stress leiden?

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Wenn wir über Gene oder Erbgut sprechen, haben wir meist Genetiker im Kopf, die sich mit den im DNA-Code gespeicherten Informationen befassen. Woher kommt unsere Augenfarbe, die schiefen Zähne oder die zu große Nase? Diese Fragen beantworten beispielsweise Genetiker. Epigenetiker hingegen erforschen das Zusammenspiel zwischen unseren Genen und verschiedenen Umwelteinflüssen. Diese Art der Forschung lag bisher eher im Schatten der allgemeinen Genforschung. Neuste Erkenntnisse erwecken jedoch immer mehr die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit.Wissenschaftler der Epigenetik untersuchen hierfür biochemische Bestandteile unseres Erbguts, die bestimmen, wie Erbinformationen abgelesen werden.

Man kann sich das ähnlich wie die Hardware und Software bei einem Computer vorstellen. Die Gene sind unsere Hardware, aber die Epigenetik als Software entscheidet, welche Informationen wie genutzt werden.

Robert Schneider, Direktor des Instituts für funktionale Epigenetik am Helmholtz Zentrum München

Und genau das ist der Punkt, wo es spannend wird. Denn jetzt stellt sich die Frage, ob Umwelteinflüsse wie Traumata oder andere Erlebnisse unserer Vorfahren direkten Einfluss auf unseren Genpool hatten. Im Gegensatz zu unseren Genen sind epigenetische Informationen nämlich flexibel und je nach Umwelt und Lebensstil veränderbar.

Unser Lebensstil wirkt sich nachhaltig auf unser Erbgut aus

Immer wieder wird die Epigenetik als eine Art Antigenetik missverstanden. Ein Gegenspieler zu dem, was gerne als schicksalhafte Macht der Gene über unser Leben beschrieben wird. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Denn Genetik und Epigenetik spielen keineswegs in gegnerischen Teams. Sie arbeiten immer Hand in Hand als untrennbares Team. So dienen epigenetische Strukturen den Zellen beispielsweise dazu, ihre Gene zu regulieren. Beeinflusst werden kann dabei aber selbstverständlich immer nur die Aktivierbarkeit jener Genvarianten, die wir von unseren Eltern geerbt haben. Denn das ist die einzige Geninformation, die wir haben.

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Allerdings können wir selbst durch unseren Lebensstil die vorhandene Geninformation beeinflussen und nachhaltig verändern, sodass selbst unsere Nachfahren noch von den Effekten profitieren…oder eben nicht.

Die Epigenetik bestimmt die sogenannten Gen-Aktivierbarkeitsmuster der Zellen und kann diese mehr oder weniger fest einfrieren. Die Identität wie das Alter und das Gedächtnis einer Zelle wird also über die Epigenetik entschieden, wobei diese Muster überschrieben werden können und somit potenziell reversibel sind. Laut Rudolf Jaenisch, der bekannteste deutschstämmige Stammzellforscher aus Boston, USA, ist die Epigenetik im Grunde nichts anderes als „die Sprache, in der das Genom mit der Umwelt kommuniziert“. Die Epigenetik eröffnet eine komplett neue Sicht auf das Leben und unsere Gesundheit. In seinem Buch „Gesundheit ist kein Zufall“, beschreibt Jaenisch genau diese neue Sicht und bietet einen Einblick in die neusten Erkenntnisse der Epigenetik und wie unser Lebensstil Einfluss auf eben jene und somit unsere allgemeine Gesundheit nimmt.

Epigenetik gilt ebenso als Risikofaktor für Infektionskrankheiten wie Covid-19

Die Definition von Risikopatienten bezüglich Covid-19 ist weitläufig. Meist ist „nur“ die Rede von Vorerkrankungen wie Asthma, Herzproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen, die einen schweren Verlauf der Infektionskrankheit hervorrufen. Dass aber auch hier die Gene bzw. die Epigenetik eine zentrale Rolle spielen, ist den meisten nicht bekannt. Dabei ist diese Erkenntnis enorm wichtig, wenn es um die zukünftige Vorbeugung und Therapie der Krankheit geht.

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Neuste Studien zeigen, dass die Molekularbiologie der Betroffenen den Verlauf einer Infektion mit dem neuen Coronavirus ausschlaggebend prägt. Aus diesem Grund sind auch junge Menschen nicht zwingend vor einem schweren Verlauf der Krankheit geschützt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch ältere Menschen, (die nur aufgrund ihres Alters zur Risikogruppe zählen), die trotz theoretisch hohem Risiko kaum Symptome entwickeln. Bezüglich des neuen Coronavirus kann man also keineswegs alle über einen Kamm scheren. Denn selbst Menschen des gleichen Geschlechts und Alters mit ähnlichen Vorerkrankungen und Körpergewicht leiden an einer Covid-19-Infektion sehr unterschiedlich stark. Die Studien lassen also vermuten, dass sowohl die Genetik als auch die Epigenetik gleichermaßen eine Rolle spielen. Es entscheiden also der von unseren Vorfahren geerbte Text der DNA, aber auch die nebengenetisch aktive Umgebung des Erbgutmoleküls.

Dr. Bruce Lipton – So werden wir zu Meistern unserer Gene

Im Bereich der Epigenetik ist wichtig zu erwähnen, dass bei Weitem nicht nur negative Umwelteinflüsse einen Effekt auf unser Erbgut haben. Dr. Bruce Lipton beschäftigt sich bereits seit Jahren mit unserem Erbgut und wie wir selbst zu Meistern unserer Gene werden. Der Entwicklungsbiologe und Stammzellforscher gilt als Pionier auf dem Gebiet der Epigenetik und hat bereits zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht. Darunter sein Buch „Intelligente Zellen – Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“, in welchem erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse über die biochemischen Funktionen unseres Körpers beschrieben werden. Lipton spricht darüber, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein allein durch unsere DNS bestimmt würde. Vielmehr spielt unser persönliches Leben, das Umfeld in welchem wir Leben und unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen Innen und Außen, zwischen Geist und Materie eine ausschlaggebende Rolle.

Bist Du interessiert mehr über Dr. Bruce Lipton und das Thema Epigenetik zu erfahren, dann schau gerne bei maona.tv – der TV-Sender mit Sinn! vorbei. Hier findest Du verschiedene Inhalte zum Thema Bewusstsein und wie wichtig es ist, sich mit positiven Dingen zu umgeben.

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Quellenangaben zu diesem Beitrag:
  • primal-state.de
  • focus-arztsuche.de
  • spektrum.de
  • riffreporter.de
  • riffreporter.de
Tags: GeistGesellschaftGesundheitHeilungKörperKrankheitLebenPsycheWissenschaftZukunft
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