Erliegt die Wissenschaft einem großen Irrtum, wenn sie das Bewusstsein nur durch das Gehirn zu erklären versucht? Der renommierte Wissenschaftler & Neurochirurg Dr. med. Eben Alexander landete mit seinem Besteller “Blick in die Ewigkeit” gleich auf Platz 1 der “New York Times”! Im gleichnamigen Interview spricht er mit Raymond A. Moody über sein Nahtoderlebnis.
Eine spektakuläre Reise in das Leben nach dem Tod.
Der Mensch macht Erfahrungen über den Tod hinaus
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass der Tod des Körpers und des Hirns nicht das Ende des Bewusstseins sind, dass der Mensch Erfahrungen macht über den Tod hinaus“, schreibt Eben Alexander in seinem Bestseller „Blick in die Ewigkeit.
Im November 2008 wachte Eben Alexander mit unerträglichen und unerklärlichen Kopfschmerzen auf. Kurze Zeit später erlitt er eine Art epileptischen Anfall und verlor das Bewusstsein.
Die Ärzte diagnostizierten eine, bei Erwachsenen praktisch unbekannte Form, von Meningitis. Kolibakterien griffen das Gehirn an und legten es lahm. Der Neokortex, der Sinneseindrücke verarbeitende Teil der Großhirnrinde, reagierte nicht mehr. Denken und Wahrnehmungen sind in diesem Zustand unmöglich, auch Halluzinationen in Folge verabreichter Medikamente.
Doch entgegen bisheriger wissenschaftlicher Erkenntnisse erlebte und dachte Eben Alexander sehr viel. In den sieben Tagen in denen er im Koma lag unternahm er eine Reise in eine Welt in der Zeit und Raum keine Bedeutung hatten.
Am siebten Tag bescheinigte sein behandelnder Arzt Scott Wade in einem Gutachten eine „Sterbewahrscheinlichkeit (Mortalität) von über 97 Prozent“. Sollte Eben Alexander wider Erwarten überleben dann nur mit einem dauerhaft beschädigten Gehirn. Die Ärzte entschieden innerhalb der nächsten 12 Stunden die Zufuhr von Antibiotika zu stoppen, die in seinem Gehirn die aggressiven Bakterien bekämpften.
Der renommierte Wissenschaftler & Neurochirurg Dr. med. Eben Alexander landete mit seinem Besteller “Blick in die Ewigkeit” gleich auf Platz 1 der “New York Times”! Im gleichnamigen Film redet er mit Raymond A. Moody über sein Nahtoderlebnis.
Eine spektakuläre Reise in das Leben nach dem Tod.
Eben Alexander widerlegte diese medizinische Prognose.
Als sein Sohn ihn verzweifelt umarmt und ruft: “Du wirst wieder gesund, du wirst wieder gesund.” öffnet Eben Alexander die Augen, schluckt, lässt sich den Atemschlauch aus dem Rachen ziehen und sagt: „Danke.”
Göttliche Ironie, dass ausgerechnet der Neurochirurg Eben Alexander, der bis zu dieser außergewöhnlichen Erfahrung, ehr dem materialistisch Weltbild zugeneigt war und ähnliche Erfahrungen seiner Patienten mit einem leichten inneren Lächeln abtat, nun als Botschafter für ein „Leben nach dem Tod“ dient.
Die mysteriöse Gesundung Eben Alexanders ist ein von Medizinern beurkundeter Beweis. Die „himmlischen“ Erfahrungen, die Eben Alexander in seinem Erfahrungsbericht beschreibt, hat nur er selber erlebt.
Noch mehr “Beweise”
Doch auch der niederländische Kardiologe Pim van Lommel berichtet in seinem Buch „Endloses Bewusstsein“ in Form von Interviews über so genannte Nahtoderlebnisse seiner Patienten. In zehn Kliniken interviewte Pim van [horizon_newsletter_box] Rommel seit 1988 344 Patienten, die als klinisch tot galten und ins Leben zurück fanden. Pim van Lommel stelle fest, dass es weder eine Rolle spielt, aus welchen Gründen der Herzstillstand des Patienten eintrat noch aus welchem gesellschaftlichen Umfeld er kam. Einzig das Alter wirkte sich auf die Nahtoderfahrung aus: Je jünger ein Patient war, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient ein Erlebnis dieser Art hatte. Insbesondere Kinder schafften den scheinbaren Übergang in eine andere Welt.
Pim van Lommel berichtet von Nahtoderlebnissen auf die keine der bisher von den Naturwissenschaftlern angebotenen Erklärungen passt. Zum Beispiel von Patienten, die über ihrem Körper schwebten, ihre Wiederbelebung oder Operationen mit ansahen und sich anschließend an Einzelheiten erinnerten, die sie unmöglich wissen konnten.
Rationalisten lassen sich von solchen Berichten nur schwer überzeugen. Die Wirkung von Drogen, eine erhöhte Menge an Kohlenmonoxid, eine verringerte Menge an Sauerstoff im Blut, die ebenfalls durch biochemische Reaktionen ausgelöst werden und die aus der Psychotherapie bekannten autoskopischen Halluzinationen, scheinbare Loslösungen vom eigenen Körper, welche vermutlich im Zentralnervensystem entstehen, werden als mögliche Erklärungen für die beschriebenen Erfahrungen Eben Alexanders und Pim van Lommes angeführt.
Eine spektakuläre Reise in das Leben nach dem Tod.
Fazit:
Die moderne Wissenschaft steckt in der Bewusstseinsforschung noch in Babyschuhen. Doch wenn wir die rasante Entwicklung und Fortschritte in der Hirnforschung bedenken, sehen wir eine spannenden und erkenntnisreichen Zeit entgegen. Eine Vereinigung von Spiritualität und Wissenschaft ist möglich, wie der Film Bleep zeigt. Die Quantenphysik in Verbindung mit dem Wissen aus verschiedenen mystischen Traditionen könnte einen Quantensprung auf der Forschungsreise Bewusstsein bewirken. Hoffen wir, dass sich immer mehr Wissenschaftler dieser Vereinigung gegenüber öffnen und ihre wahren Wert erkennen.
Bis dahin wird uns die Frage: „Was ist Bewusstsein?“ wohl noch weitere Rätsel aufgeben.
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