Das Leben ist einzigartiges Abenteuer, zu Lebzeiten haben wir alle Möglichkeiten, die schönen und spannenden Seiten dieser Welt zu erfahren. Letztendlich ist es genau das, was unser Dasein lebenswert macht, denn am Ende bereut man nur das, was man nicht gemacht hat. Dass es dabei auch mal gefährlich werden kann, steht außer Frage. Für viele ist es sogar genau dieser schmale Grat zwischen Leben und Tod, der den großen Reiz ausmacht. So war es auch beim jungen Surfertalent Ian McCormack, der auf der Suche nach dem großen Abenteuer einen schweren Schicksalsschlag erlitt. Das mitreisende Drama Die perfekte Welle, das Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, basierend auf den wahren Erlebnissen des Neuseeländers, der nach einer Nahtoderfahrung zu seinem Glauben zurückfand.
Filmtipp: Die perfekte Welle
Die inspirierende Geschichte von Ian McCormack
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Was passiert, wenn unser Herz stillsteht
Es gibt viele Wege zu sterben, aber nur einen zu leben. Doch das Leben ist tödlich, bis heute gibt es kein Mittel, um das Ende unseres physischen Daseins zu verhindern. Sicher, der Tod ist kein schönes Thema, vor allem nicht gleich zu Beginn. Aber es gibt aber einige Punkte, die den Tod deutlich weniger angsteinflößend machen und sogar zu Deinem besten Freund werden lassen. Das mag zwar komisch klingen, ist aber weniger widersprüchlich, als man zunächst vermuten möchte. Bei genauerer Betrachtung kann man den Tod als den besten Motivator sehen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen. Zum einen kann niemand genau sagen, was danach mit uns passieren wird. Zum anderen haben wir nur dieses eine Leben – selbst wenn man an die Reinkarnation glaubt ist das jetzige Leben das einzige, was wir haben.
“Es heißt, dass der Tod Dich umbringt, aber es ist nicht der Tod, der Dich umbringt. Langeweile und Gleichgültigkeit bringen Dich um.“
James Newell Osterberg Jr.
Schlussendlich steht es jedem frei, welchen Anreiz man wählt, um das Leben glücklich als auch in voller Zufriedenheit zu erfahren. Wichtig ist nur, dass man einen passenden Grund für sich findet und diesen auch wirklich in die Tat umsetzt. Manche haben diesen Grund offensichtlich direkt mit in die Wiege gelegt bekommen und wandeln vollkommen im Reinen mit sich selbst durch das Leben, andere verbringen einen großen Teil ihrer Zeit auf Erden damit, einen Sinn für ihr Leben zu suchen.
Es gibt auch einige sonderbare Einzelfälle, welche auf eine schier unglaubliche Weise ihren Weg gefunden haben. Rund fünf Prozent der Menschen machen im Laufe ihres Lebens eine Nahtoderfahrung. Sie haben die Gratwanderung zwischen Leben und Tod vollzogen und sind entweder von allein oder durch Hilfe anderer wieder zurück in die Welt der Lebenden gekommen. Wirklich gerne, offen oder gar unbeschwert reden nur wenige über das Thema – oft aus Angst, nicht ernst genommen zu werden. Bei denen, die uns einen Einblick in das wahrlich weltfremde Erlebnis gewähren, sind wiederkehrende Erfahrungen zu erkennen. Es scheint also so, als gäbe es ein gleichbleibendes Erlebnis, nachdem man die Welt der Lebenden verlassen hat.
Filmtipp: Die perfekte Welle
Die inspirierende Geschichte von Ian McCormack
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Die großen Fragen des Lebens
Was passiert mit uns, wenn wir sterben? Diese Frage ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Sicher, unser physisches Dasein ist vergänglich, was ist aber mit unserem Geist und unserer Seele? Es gibt aber einen Punkt, der leider viel zu oft keinerlei Beachtung findet. Was geschieht mit uns, wenn wir nie richtig leben? Ein großer Teil der Menschheit lebt nicht im Moment, sondern in der Vergangenheit und haben zeitgleich Angst vor der Zukunft. Dieses beklemmende Gefühl hindert uns daran, sich an der offensichtlichen Tatsache zu erfreuen, dass wir im Moment am Leben sind.
„Das Sterben ist für uns ein Leid, das wir uns nicht wünschen. Es ist eines unserer vier Grundleiden: Geburt, Altern, Krankheit und Tod. Ein Grund unserer Furcht vor dem Tod ist der Gedanke, dass wir nicht mehr existieren werden.“
Dalai Lama
Das Leben zu genießen ist gar nicht so einfach, oft steht uns der triste Alltag im Weg. Schule, Arbeit, Krankheit und Stress machen es schwierig, die notwendige Zeit aufzubringen, um sich mit den schönen Dingen auseinanderzusetzen. Tag für Tag ist man damit beschäftigt, alles in Ordnung zu halten und ein schaffender Teil der Leistungsgesellschaft zu bleiben.
Dabei gilt immer die oberste Regel, dass man nicht aus der Rolle fallen soll. So vergeht Woche für Woche, Jahr für Jahr – das Leben kann so schlicht und einfach sein, aber kann man das wirklich “Leben” nennen? Irgendwann kommt man zu einem Punkt, an dem man sich tiefgründigere Fragen stellt. Wer bin ich, bin ich glücklich und was mache ich hier auf dieser Welt? Die Antworten auf solche Fragen sind gar nicht so einfach zu finden, vor allem, weil sie jeder für sich beantworten muss.
Auslöser für solche Gedankengänge gibt es viele – schöne als auch unschöne. Geburt, Alter, Krankheit und der Tod können uns vor Augen führen, wie wichtig es ist, bewusst zu leben und nicht nur zu existieren. Doch wie kann man es schaffen, glücklich zu sein? Bereits das Vorhandensein solch schwieriger Fragen erfüllt viele mit einem bedrückenden Gefühl, was sie davon abhält, sich mit diesen Themen überhaupt zu beschäftigten. Wagt man aber den ersten Schritt und begibt sich auf die Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens, gibt es kein Zurück mehr.
Die perfekte Welle – vom Surfer zum Prediger
Die Suche nach dem großen Abenteuer hat auch den Neuseeländer Ian McCormack zu den beeindruckendsten Orten dieser wunderbaren Welt geführt. Getrieben von der Lust nach immer mehr, zog es den jungen Surfer aufs wilde Meer und weit weg von der Familie. Selbst die aufregendsten Surf-Spots in Australien, Südafrika und Südostasien waren nicht genug, um das Surfertalent zufrieden zu stimmen und mit Glück zu erfüllen. Mit den Wellen wuchsen auch die Gefahren, denen sich der gut behütete und stets zuversichtliche junge Mann aussetzte.
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Letztendlich kam es, wie es kommen musste. Bei einem nächtlichen Tauchgang vor der malerischen Küste Balis gerät der junge Ian McCormack in einen Schwarm Seewespen, eines der giftigsten Tiere der Welt. Ein Stich mit den giftigen Nesseln der majestätisch anmutenden Würfelqualle reicht aus, um einen erwachsenen Menschen zu töten. Ian McCormack wird fünfmal am Arm erwischt, was einem Todesurteil gleichkommt – doch seine Zeit war noch nicht gekommen.
Das Drama Die perfekte Welle, das Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, zeigt die unglaubliche Geschichte von Ian McCormack. Der Spielfilm basiert auf einer wahren Begebenheit und nimmt den Zuschauer mit auf ein wildes Abenteuer zu einigen der schönsten Orte der Erde. Es ist ein emotionales Spektakel voller imposanter Eindrücke aus der Surferwelt, das die Lust am Leben weckt.
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