In ihrem neuen Buch “Ändere deine Worte und du änderst deine Welt” erzählt sie ihre ganz persönliche Geschichte. Sie gewährt uns Einblicke in ihre tiefen inneren Prozesse – und vor allem in ihre Phasen von Krankheit und beruflichen Misserfolgen. Das ist von ihr somit ganz und gar ehrlich und echt. Denn was “am Ende” zählt, sind eben “gelebte” Wege, die uns dahin führen, wo und wie wir schließlich glücklich und erfolgreich werden/sind.
Auf die Wahl deiner Worte kommt es also an.
Es gibt für jeden Menschen Lösungen und Möglichkeiten! Auch sie hat auf dem Heilungsweg ganz viele davon ausgesucht und ausprobiert. Doch mit der Zeit wurde klar: Andrea Gardners Stärke sind dabei die richtig gewählten “Worte” – seien sie gefühlt, gedacht, geschrieben und auch ausgesprochen (manchmal halt leider auch gegrübelt und durchgekaut und zigmal umgedreht, was zur Natur des Menschen gehört). Das ist für sie als Therapeutin (sie ist zertifizierte Heal Your Life®-Trainerin) jedoch ein ganz wesentlicher Baustein.
Doch seht selbst, wie die “Wortwahl” praktisch umgesetzt werden kann:
Der Slogan war letztlich ihr innerster Wunsch!
Zumindest gab es das Video schon ein ganzes Jahr lang, bevor es zum Hit avancierte. Das Video war als Hommage an den Filmemacher Alonso Alvarez Barreda gedacht. Doch mit den “richtigen” Worten und dem entsprechenden “Slogan” versehen, kam schließlich der Durchbruch!
Denn der persönliche (ursprüngliche und zugrunde liegende) Wunsch Andrea Gardners war es, mit ihrer Arbeit Menschen zu helfen, ihre Welt zu verändern, indem sie ihre Worte verändern! Der Slogan des Videos war somit der Berufswunsch von Andrea Gardner! 🙂
Meditiere täglich 10 Minuten mit positiven Worten!
Andrea Gardner hat sich auch intensiv mit den Forschungsergebnissen der beiden Neurowissenschafter Andrew Newberg und Mark R. Waldman beschäftigt (siehe Buchtipp). Sie erklärt es so: Das limbische System im Gehirn eines Menschen kann neurochemische Signale, die Angst oder Depression auslösen, produzieren. Es kommt allerdings darauf an, wie sie “gefüttert” werden. Gibt es nämlich positive Gedanken oder Worte, werden im Gehirn der Frontal- und der Parietallappen stimuliert- und dabei werden die (negativen) Signale an das limbische System deutlich verlangsamt. Das Gehirn bildet ein so genanntes “selbststärkendes Muster”.
Andrea Gardner empfiehlt somit als Vorbeugung und Gesundheitspflege, jeden Tag mit einer Liste von positiv besetzten Worten zu meditieren. Es reichen hierfür 10 Minuten täglich!
Positiv assoziierte Worte wie:
- Frieden
- Freude
- Liebe
- Meeresrauschen
- Sonnenschein
- Gartenbank
- Urlaub
- Lieblingsschokoladenkuchen
- Freunde
- Gänseblümchenstrauß
- Seifenblasen
- Katzenschnurren
- Kinderlachen…
Woher kommt eigentlich das Wort “Wort”? Die WIKIPEDIA sagt dazu: “Wörter gehören zu den ältesten abstrahierenden symbolischen Formen der Menschheit. Ob nicht z. B. Bilder älter sind, ist eine empirisch schwer beantwortbare Frage. Voraus gingen ihnen jedenfalls “erfahrungsbewährte” Wiederholungen konkreter Handlungen. Ob sich bestimmte Urwörter (Ur-Sätze?) annehmen lassen, ist strittig, obwohl die Vergleichende Sprachwissenschaft daran arbeitet, den Nachweis dafür zu erbringen…”
♥ Gut zu wissen! Deine Weltsicht und dein Leben können sich heute schon ändern – die richtigen Worte sind entscheidend!
♥ FRAGE: Was sind deine Lieblingsworte? Nutze hierzu die Kommentarfunktion! Somit generieren wir viele Meditations-Inspirationen für die LeserInnen der Horizonworld!
Quelle:
www.de.wikipedia.org/wiki/Wort
www.andreagardner.co.uk