Eine kleine Spritze hier, eine kleine Spritze da… hat ja noch niemandem geschadet. Zumindest könnte man das meinen, wenn man die aktuelle Vorgehensweise unserer Politiker beobachtet, die mit allen Mitteln versuchen, ihre Corona-Impfstoffe an den Mann zu bringen. Da darf man sich dann ruhig auch mal die Frage stellen, ob da nicht mehr dahintersteckt. Vor allem, wenn man näher hinschaut, was für immense Summen an Geld hier verdient werden. Von uns finanziert.
Hergeschenkt wird nichts…!
Einen neuen Impfstoff zu entwickeln ist ein enorm teures Unterfangen. Forschung, Studien, Material, Lizenzen etc. Vor allem, wenn der Impfstoff in einem solch kurzen Zeitraum entwickelt werden soll, wie es im Fall der Covid-Pandemie passierte. Doch wer zahlt das eigentlich alles?
Also wenn man sich die Umsätze von BioNTech zum Beispiel ansieht, wird schnell klar, worum es eigentlich geht. So vermeldete BioNTech bereits im August 2021 einen Gewinn in Höhe von 2,8 Milliarden Euro für das letzte Quartal und dies bei gerade einmal 5,3 Milliarden Euro Umsatz. Die Corona-Impfung ist also buchstäblich die Lizenz zum Geld drucken, wobei die Kosten für Forschung und Produktionskapazitäten maßgeblich vom Steuerzahler, also der Allgemeinheit finanziert wurden. Wir sind also die, die jetzt Milliarden für die absurd überteuerten Impfstoffe bezahlen müssen, um auf Biegen und Brechen gesund zu bleiben…
Die Impfmilliardäre wie etwa BioNTech-Gründer Ugur Sahin reiben sich da verständlicherweise die Hände. So gehört Sahin mit einem Vermögen von mehr als 18 Milliarden US$ mittlerweile zu den 10 reichsten Deutschen. Und auch die BioNTech-Großaktionäre Andreas und Thomas Strüngmann haben mit einem Firmenanteil von 52 Milliarden US$ ein schönes Stück des Kuchens abbekommen.
Du bist geimpft? Vater Staat ist stolz auf Dich!
In den Medien wird jeder zerrissen, der sich auch nur annähernd kritisch über die Impfung und das Geschäft dahinter äußert. Bestes Beispiel: Bayern Münchens Fußballer Joshua Kimmich, welcher aufgrund fehlender Langzeitstudien Sorgen äußerte… aber auch die Spitzenpolitikerin Sahra Wagenknecht äußerte sich kritisch, insbesondere in Bezug auf die Polarisierung, mit welcher unsere Regierung vorgeht, um die Menschen zum Impfen zu bewegen.
Ein Kommentar vom „Experten“ Karl Lauterbach hat da natürlich nicht lange auf sich warten lassen. Lauterbach wetterte gegen die Politikerin und bezeichnet sie als „peinlich“. In der Sendung von Anne Will prallten Ende Oktober Welten aufeinander, als Lauterbach und Wagenknecht aufeinandertrafen. Denn während Lauterbach nach wie vor überzeugt ist, dass unser Land eine flächendeckende 2G-Regelung braucht und Geimpfte sich „boostern“ lassen müssen, ist Wagenknecht davon überzeugt, dass diese Vorgehensweise moralisch nicht vertretbar sei und die gesamte Situation nur weiter aufheizt und spaltet.
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Übrigens: Kimmich hat sich mittlerweile (natürlich ganz freiwillig) dazu entschieden, sich impfen zu lassen.
Das Problem bei der ganzen Sache liegt primär in der aktuellen Berichterstattung. Von Neutralität kann man hier nämlich längst nicht mehr sprechen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: impfen und leben oder nicht impfen und nicht leben. Wer sich impfen lässt, gehört zu den Guten – zu den Solidarischen, die aufeinander Acht geben, zu denen, auf die Vater Staat stolz ist. Für die gibts eine kostenlose Wurst. Alle anderen? Bitte fernbleiben…
Wo ist das Privatrecht für gesundheitliche Angelegenheiten hin?
In meinem persönlichen Bekannten-, Familien- und Freundeskreis muss ich leider immer öfter beobachten, dass der Zwang allgegenwärtig ist. In einem Fall wurde sogar damit gedroht, die Gehaltszahlung auszusetzen, falls eine Quarantäne ohne Impfung anfallen würde. Da stellen wir uns aber doch die Frage, warum wir auf einmal verpflichtet sind unsere gesundheitlichen Angelegenheiten offenzulegen. Ist es nicht eigentlich so, dass das niemanden etwas angeht? Weder Arbeitgeber noch Restaurantbesitzer oder gar einen übergriffig gewordenen Staat…
Das Schlimmste an der ganzen Sache ist allerdings, dass es da wirklich Leute gibt, die sich an diesem demokratischen, moralischen Desaster auch noch ohne schlechtes Gewissen die Taschen vollmachen. Geld, welches komplett durch den Steuerzahler finanziert, entstanden ist – und durch die Angst, welche unsere Politik tagtäglich mit allen Mitteln und Wegen schürt. Diese Menschen machen nicht einmal halt vor unseren Kindern und spielen Todesfälle, welche mit der Impfung einhergehen, mit dem problematischen Begriff des „Einzelfalles“ herunter.
Es geht darum, Profit zu machen und die Regierungen macht klatschend mit und freut sich, dass sie es geschafft hat, beim deutschen Unternehmen BioNTech bereits im Mai 2021 weitere 1,8 Milliarden Impfdosen für die EU zu ordern – und diese wohlgemerkt nicht für die aktuelle Impfkampagne, sondern für den Zeitraum von Dezember 2021 bis ins Jahr 2023. Als wüssten sie ganz genau, was uns in den kommenden Jahren erwartet…
Es geht hier nicht um Einzelne, es geht um die Menschheit und ich bin dankbar das es Menschen gibt, die in einer Pandemie ihr Wissen und die Gemeinschaft sowie einzelne Menschen ihr Geld geben um daraus zu kommen. Wir haben Impfstoffen unser Leben zu verdanken! Wer möchte heute noch an Pocken und Co erkranken?
Im wilden Westen hätte man die ,,Impfstoff-Gang” vermutlich bereits geteert und gefedert. Aber im Hier und Jetzt des Deutschlands wird man bereits als ,,Querdenker” tituliert, wenn man faktenbasiertes Handeln anmahnen will.
Und Fakt ist: die Impfung schützt nicht vor Infektion. Sie schützt auch nicht das Umfeld, weil auch der Geimpfte zum ,,Superspreader” wird. Sie schützt auch nicht vor ,,schweren” Verläufen. Das die Schulmedizin, bzw die Pharmaindustrie an mittleren und erst recht an schweren Verläufen dazu auch noch üppig verdient, wird auch ganz gern unter den Tisch gekehrt. Besonders schräg natürlich die Tatsache, das man als besonders ,,gefährlicher” Querdenker betrachtet wird, wenn man einen alten, kriminologischen Grundsatz zur Anwendung bringen will: Verfolge den Weg des Geldes! Und wer hat was wovon? Also simple Motivsuche.
Vor dem Hintergrund, das es durchaus alternative und dabei nichtmal so alte Heilverfahren gegen simple Infektionen gibt, die durchaus innerhalb von Stunden auch eine Coronainfektion nahezu neutralisieren können, erscheinen die derzeitigen Geschehnisse schon fast als pervertierte Gier von Einzelnen. Nur sind diese Heilverfahren eben nicht patentierbar. Also ist der einzige, der wirklich etwas von solchen Heilverfahren hat . . . der Patient!
Das widerspricht natürlich den derzeitig in Anwendung befindlichen Grundsätzen der maximalen Gewinnoptimierung in unserem Krankhaltungssystem. Darum heißen Krankenhäuser ja auch Krankenhäuser und nicht Heilzentrum. Denn da würde das Ziel ja Heilung sein. Was in einem gewinnorientierten Krankenhaus ja offensichtlich nicht das Kernziel zu sein scheint.