„Ich würde mich nicht als religiös, sondern als spirituell bezeichnen“ – meinte unlängst der Hollywoodstar über seine Beziehung zu Gott. Er ist der Ansicht, dass Religion von Menschen benutzt wird, um ihre Interessen oder Einstellungen zu unterfüttern. Dies finde er höchst bedenklich.
Er halte nichts von Bevormundung. Am Ende seines Lebens, meint er, wird Gott ihm/uns den Spiegel vorhalten. Im Moment fragt er sich immer, wenn er sich im Spiegel ansieht: „Mag ich den Mann, der mir am Abend aus dem Spiegel entgegenblickt? Ist das ein guter Typ, der an sich arbeitet und für Andere Mitgefühl hat? Der sich in Toleranz übt, sich nicht nur um sein Ego dreht?“ Er möchte sich nicht verstecken müssen, sondern sich stets dabei in die Augen schauen können. So mache er sich bewusst, dass er dabei geholfen habe, die Erde zu einem besseren Platz zu machen.
Quelle: www.d-a-r.de