Das Buch “Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht” befasst sich mit der Frage, wie sich die Corona-Impfungen auf die übersinnlichen Wesensglieder des Menschen und das nachtodliche Leben auswirken können. Diese Fragen werden im Buch auf Basis empirischer übersinnlicher Wahrnehmungen untersucht. Um hier eine möglichst breite Basis zu bekommen, wandte der Herausgeber sich an über 50 übersinnlich wahrnehmende Menschen und sammelte Berichte. Es handelt sich um sehr feine Wahrnehmungen, die leicht übersehen werden können. In der Alltagswahrnehmung machen sie sich oft wenig bemerkbar. Aber die beschriebenen Phänomene wurden in der konzentrierten, übersinnlichen Forschung immer wieder feststellt.
Buchtipp: Impfungen aus spiritueller Sicht
Herausgeber: Thomas Mayer
Erfahrungen unterschiedlichster Heiler
Der politische und mediale Druck für Corona-Impfungen ist enorm. Viele Menschen sehen sich zur Impfung gezwungen, da sie ihren Beruf weiter ausüben, öffentliche Verkehrsmittel benützen oder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen. Doch die Folgen der Corona-Impfungen sind besorgniserregend. Es scheint genau um das zu gehen, was Rudolf Steiner vor etwa einhundert Jahren vorausgesagt hat, dass man versuchen wird, die Menschen gegen Spiritualität zu impfen.
Im Buch kommen die unterschiedlichsten Therapeuten und Heiler zu Wort, hier eine kleine Auswahl.
Eine Craniosacral-Therapeutin berichtet:
“Das Äthergehirn und die Zirbeldrüse fühlten sich an wie ‘vertrocknet und verschrumpelt’. Auch der sonst spürbare oberflächliche craniosacrale
Rhythmus war nicht wahrnehmbar. Bei keinem meiner anderen Klienten, nach über 20-jähriger Erfahrung, hatte ich jemals solche Erlebnisse.
Nach den Behandlungen der mRNA-Geimpften taten mir beide Arme extrem weh, waren schwer, und ich konnte sie kaum heben. Auch das habe ich bei keiner Behandlung der letzten 20 Jahre erlebt. Nach der ersten, oben beschriebenen Beobachtung der Veränderung des Ätherleibs und der Zirbeldrüse fanden bis heute vier weitere Craniosacral-Behandlungen bei einer der beiden geimpften Klientinnen statt. Vor der Behandlung machte ich jeweils eine kurze Meditation mit dem Gedanken: ‘Christus in mir’. Jeweils zu Beginn der Behandlung, mit Kontaktaufnahme an den Füßen, sprach ich im Stillen für die Klientin: ‘Des Christus heilende Kraft durchströme dich.’ Mit der dritten Behandlung war eine deutliche Besserung erlebbar. Der Ätherleib und die craniosacralen Rhythmen waren deutlicher zu spüren. Nach der dritten Behandlung führte die Klientin eine Leberreinigung nach Andreas Moritz mit anschließender Colon-Hydro-Reinigung durch. Bei der vierten craniosacralen Behandlung war auch die Zirbeldrüse wieder besser wahrnehmbar und die Klientin sprach davon, dass sie nicht mehr nur funktioniere, sondern besser bei sich sei, sich besser konzentrieren und wahrnehmen könne. Durch ihre ganze Erscheinung strahlte wieder Lebensfreude.”
Eine Rhythmische Masseurin berichtet:
“Oft merken die Patienten selber nichts von diesen Veränderungen. Im Gegenteil, sie fühlen sich jetzt richtig gut, sind erleichtert und froh und ‘frei’. Manche haben natürlich anfängliche Grippesymptome in den ersten Tagen. Nur sehr wenige leiden und nehmen mehr und tiefer wahr. Bei den meisten geimpften Menschen erlebe ich vor allem nach der zweiten (oft auch schon nach der ersten Impfung) eine Verdichtung im Gewebe. Das Gewebe ist wie verfestigt, nicht mehr beweglich, nicht mehr schwingungsfähig. Auch eine deutliche Abkühlung (Kältung) zeigt sich bei vielen. Bei einer Patientin hatte ich das Erleben, eine ‘Leiche’ zu massieren. Noch weniger als zuvor haben die Menschen eine eigene Empfindung für ihre Kühle. Das Aussehen verändert sich im Gesicht. Der Blick wird vielfach starr, die Konturen fester oder die Menschen bekommen ein eher aufgedunsenes Gesicht. Das Antlitz wird wie maskenhaft, umgeprägt. Es fehlt das, was durchleuchten will.”
Eine Psychotherapeutin berichtet:
“Etwa ein Drittel meiner Klienten sind geimpft, insgesamt zehn. Ich erreiche und erlebe sie nicht mehr direkt wie früher, sondern muss jetzt viel mehr machen und brauche länger, um in Kontakt mit ihrem Ich zu kommen. Es fühlt sich an, als ob sie hinter einer Betonmauer wären. Das Betonmauergefühl ist bei AstraZeneca; bei BioNTech oder Moderna ist es mehr, als ob das Ich mit Brocken zugeschüttet wäre.”
Eine Heilpraktikerin berichtet:
“Ich habe festgestellt, dass in den Fällen, in denen ich bisher das Blut von Geimpften angeschaut hatte, dieses eine ähnliche Signatur aufwies wie bei Krebspatienten. Das Blut von Geimpften hatte auch eine Ähnlichkeit zu Fällen ganz schwerer Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel der Multiplen Sklerose. Das heißt zusammenfassend: Der Lebensäther ist fast nicht mehr vorhanden.”
Eine Heilerin berichtet:
„Seit frühester Kindheit kann ich die Aurafarbe der Menschen sehen. Ich bin sehr feinfühlig. Ich «sehe» die Aura meist als Grundfarbe mit andersfarbigen Sprenkeln. Treffe ich auf Geimpfte, ‘sucht’ mein Auge oft die Aurafarbe, aber ich sehe bei ihnen immer nur eine glatte graue Fläche, wie Beton. Das verwirrt mich, es taucht keine weitere Farbe auf.“
Buchtipp: Impfungen aus spiritueller Sicht
Herausgeber: Thomas Mayer
Weiterführende Forschungen
Das Buch beschäftigt sich nicht nur mit der Frage, wie die Impfung seelisch und mental wirkt, sie geht noch weiter, und beschäftigt sich auch damit, was nach dem Tod passiert, ob die Seele beispielsweise einen nachhaltigen Schaden davonträgt, und ob die Seelen an die Erde gebunden werden, und keine Erlösung finden. Außerdem gibt es interessante Einblicke zum Thema Transhumanismus, welchem wir durch diese Impfung einen ganzen Schritt näher kommen.
Die Lage ist nicht aussichtslos
Bei jedem behandelten Einzelfall – Verstorbener oder inkarnierter Mensch – war es möglich, durch starke geistheilerische Interventionen diese übersinnlichen Impfschäden in einen produktiven Heilungsprozess zu bringen. Das heißt, sie sind grundsätzlich überwindbar. Eine Ich-hafte Beteiligung der Betroffenen ist dabei förderlich.
Es geht dem Buch nicht darum, negative Emotionen zu wecken, sondern nüchtern und nachvollziehbar Forschungsergebnisse zu präsentieren und Auswege aufzuzeigen. Auswege können aber nur aus Verständnis gefunden werden, deshalb führt kein Weg daran vorbei, die Impfstoffe und deren Wirkungen ausführlich anzusehen, auch wenn die Schilderungen unerfreulich sind.
Es geht eben nicht um einen „harmlosen Pieks“, sondern um einen starken Impuls für eine Veränderung des menschlichen Leibes, so dass dieser in der Aufnahme des seelisch-geistigen Menschenwesens behindert wird. Das kann auch das nachtodliche Leben blockieren. Insoweit geht es um die grundsätzliche Frage der Menschheitszukunft: Wollen wir eine Art „Maschinen-Mensch“ werden oder seelisch-geistige Wesen bleiben?
Dieses Buch wird für einige Leserinnen und Leser eine Herausforderung sein und die Gefahr besteht, dass sie in eine Weltuntergangsstimmung geraten. Die Lage ist aber nicht aussichtslos. Es ist eine Prüfung, aus der auf lange Sicht viel Gutes wird entstehen können, auch wenn es heute für die meisten Menschen eine Überforderung zu sein scheint. An den Corona-Impfungen kann man wachsen, wenn man die geistige Auseinandersetzung damit aktiv angeht. Das gilt für Ungeimpfte genauso wie für Geimpfte.
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Sehr interessant, da ich auch zu der Gruppe “übersinnlicher Menschen mit Nahtoderfahrung” gehöre. Ich werde das Buch lesen.