Ausgeschlafen? Unzählige Menschen leiden heute unter chronischer Müdigkeit. Einfach auszuschlafen ist in den seltensten Fällen die Lösung. Im Folgenden erfährst Du mögliche Ursachen für Müdigkeit, an die Du vielleicht noch nicht gedacht hast.
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Schlafqualität
Um sich nachhaltig auszuschlafen geht es nicht nur um ausreichenden Schlaf, sondern um regelmäßigen Schlaf. Unregelmäßigkeit verwirrt den Biorhythmus des Körpers. Auch die Uhrzeit spielt eine Rolle. Zwischen 23 und 5 Uhr brauchen die Organe dringend Ruhe. Wenn Du nachts oft zur selben Uhrzeit aufwachst, lohnt sich ein Blick auf die chinesische Organuhr, um herauszufinden, woran es liegt.
Achte auch auf frische Luft im Schlafzimmer – die ganze Nacht verbrauchte Luft einzuatmen, dient nicht dem erholsamen Schlaf. Manche Menschen leiden sogar unter nächtlichen Atemaussetzern, die dann durch Sauerstoffmangel Müdigkeit verursachen.
Du hast es sicher auch vorher schon einmal gehört, aber direkt vor dem Einschlafen solltest Du Dich nicht von deinem Smartphone anstrahlen lassen, denn das blaue Licht wirkt wie Gift auf den Schlaf. Es gibt auch die Möglichkeit, die Energie in einem Raum festzustellen, und zu prüfen, ob sich dieser für guten Schlaf eignet.
Anspannung
Psychischer Stress ist einer der Hauptgründe, weshalb Menschen Einschlafschwierigkeiten haben. Der Kopf rattert, Sorgen breiten sich aus, an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Verschiedene Entspannungstechniken können hier hilfreich sein.
In schwerwiegenden Fällen ist auch eine Trauma-Therapie hilfreich, um innere Ruhe zu finden.
Es ist auch gut, vor dem Schlafengehen gezielt herunterzufahren, und „abzuschalten“ – vielleicht auch den Fernseher.
Sorge für Ruhe in deinem Umfeld, Lärm verhindert Entspannung. Vielleicht lohnt sich für Dich sogar ein Gehörschutz zum Schlafen.
Achte auch auf ein harmonisches Umfeld. Inzwischen ist erwiesen, dass auch ein Mangel an Wertschätzung zu Schlafproblemen führen kann. Wertschätzung kannst Du Dir übrigens auch selbst entgegenbringen.
Ernährung
Wichtig für einen guten Schlaf ist, dass Du nicht unter Flüssigkeitsmangel leidest. Trinke ausreichend Wasser!
Wenn Du häufig auf Diät bist, oder oft zu Fastfood greifst, ist es auch gut möglich, dass Du Deinen Biorhythmus damit verwirrst. Der Körper braucht ausreichend Nährstoffe!
Selen- und Eisenmangel können zu Erschöpfungszuständen führen. Wenn Du nachts wegen Krämpfen aufwachst, solltest Du auf Deinen Elektrolythaushalt achten.
Achte auch auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Die meisten Menschen sind übersäuert, was sich auch auf die Erholungsfähigkeit auswirkt.
Lebensstil
Ein gesunder Schlaf ist natürlich am besten mit einem gesunden Lebensstil zu erreichen. Achte auf ausreichend Sonnenlicht tagsüber, denn dadurch wird nicht nur Vitamin D gebildet, sondern auch das für den Schlaf so wichtige Melatonin.
Schlafprobleme können sowohl durch Bewegungsmangel als auch durch eine sportliche Überbetätigung entstehen. Achte auf eine gesunde Mitte.
Wichtig ist auch, dass Du abends ausgelastet ins Bett gehst. Unterforderung führt dazu, dass Du nicht ausgepowert (körperlich und geistig) bist, und so nicht bereit, zu schlafen.
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Gifte
»Gift« kann viele Formen annehmen, es kann sichtbar und unsichtbar sein.
Wir werden regelrecht von Umweltgiften bombardiert, hier gilt es, sie auf ein Minimum zu reduzieren. Ebenso verhält es sich mit der Strahlungsbelastung, die viele Menschen im Schlaf stört, ohne dass diese es mitbekommen.
Drogen aller Art können ein gesundes Schlafverhalten beeinträchtigen. Auch Nikotin und Alkohol sind Drogen. Wenn Du Medikamente einnimmst, schaue sie Dir gut an.
Von Zeit zu Zeit empfiehlt es sich, eine professionelle Ausleitung durchzuführen, um den Körper von angesammelten Giften zu befreien.
Gute Nacht!
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